Die Anfahrt führt über Tarvis hinein in das Raiblertal (Rio del Lago) zum Raiblersee (Lago del Predil) und weiter der Strasse folgend in Richtung Neveapass (Sella Nevea). Etwa 2 Km nach dem Ende des Raiblersees unmittelbar nach einer Linkskurve befindet sich links ab ein relativ grosser Schotterparkplatz.
Stop und ab in das Weißenbachtal (Rio Bianco) Dem Weg 625 folgend führt die Wanderung zunächst neben dem Bach entlang.
Bereits der Bach selbst ist mit seinen kleinen Wasserfällen in seinem Bachbett ein schönes Naturerlebnis.
Durch Wald geht es weiter aufwärts vorbei an der verlassenen Brunnerhütte (1432m)
Endlich oberhalb der Wald und Latschengrenze
Der Weg führt hinauf dem Biwak Gorizia zu (Alta Via Alpi Tarvisiane)
Aufstieg-vom-Weissenbachtal.jpg
Nach der Bewältigung von rund 1000 HM in 2 1/2 Stunden kommen wir zum Doppel Biwak Gorizia auf 1950 m
Bivak-Gorizia.jpg
Erste Rast beim Biwak Gorizia
(Ein Blick ins Innere zeigt - hier wird gewohnt)
Bivak-Gorizia-2.jpg
In nördlicher Blickrichtung befinden sich diese Südwände.
Bei genauerem Hinsehen finden wir mehrere Seilschaften darin.
Muss wohl ein kleines Kletterparadies sein - soweit ich gehört habe kraxeln die da einen Vierer - Fünfer
Kletterwände-um-die-Weissen.jpg
Der Blick vom Biwak Gorizia hinauf rechts zur Korscharte (Forc. del Vallone)
Dieser steile Schuttanstieg wartet schon auf uns
Korscharte.jpg
Gleich bei der Korscharte geht es dann durch einen Kriegsstollen (Licht ist erforderlich !!) weiter aufwärts auf die Südseite der kleinen Weißenbachspitze
(Cime piccole di Rio Bianco) In mir schreit`s schon wieder "Das ist Leben"
Unter-der--kleinen-Weissenb.jpg
Links die Castrein Spitzen - mittig der Wischberg (Jof Fuart)
(Wenn der Nebel net wär tät ma sie halt sehen)
Wischberg.jpg
Blick zum Kanin - deutlich als helles Band erkennbar die Ski Abfahrtstrasse
Hochnebel macht das ganze mommentan etwas duselig
Kanin.jpg
Der weitere Weg hier heroben - da wo es am Schönsten ist - ist relativ kurz und führt auch durch diese seilgesicherte Schlucht
Schlucht.jpg
Ausgerechnet da wo es ein Bischen heikel ist gibt es kein Seil mehr - abgerissen
Seilriss.jpg
Zusammenfassung:
Eine sehr schöne Wolfsberger AV Wanderung am Samstag den 28. Juni mit 23 Personen hatte durchaus auch seinen Erlebniswert.
Thomas Kraxner hatte excellent geführt und der Schlussmann Reinhard Kreuzer hat wie immer gut aufgepasst das auch kein Schäfchen verloren geht
Stop und ab in das Weißenbachtal (Rio Bianco) Dem Weg 625 folgend führt die Wanderung zunächst neben dem Bach entlang.
Bereits der Bach selbst ist mit seinen kleinen Wasserfällen in seinem Bachbett ein schönes Naturerlebnis.
Durch Wald geht es weiter aufwärts vorbei an der verlassenen Brunnerhütte (1432m)
Endlich oberhalb der Wald und Latschengrenze
Der Weg führt hinauf dem Biwak Gorizia zu (Alta Via Alpi Tarvisiane)
Aufstieg-vom-Weissenbachtal.jpg
Nach der Bewältigung von rund 1000 HM in 2 1/2 Stunden kommen wir zum Doppel Biwak Gorizia auf 1950 m
Bivak-Gorizia.jpg
Erste Rast beim Biwak Gorizia
(Ein Blick ins Innere zeigt - hier wird gewohnt)
Bivak-Gorizia-2.jpg
In nördlicher Blickrichtung befinden sich diese Südwände.
Bei genauerem Hinsehen finden wir mehrere Seilschaften darin.
Muss wohl ein kleines Kletterparadies sein - soweit ich gehört habe kraxeln die da einen Vierer - Fünfer
Kletterwände-um-die-Weissen.jpg
Der Blick vom Biwak Gorizia hinauf rechts zur Korscharte (Forc. del Vallone)
Dieser steile Schuttanstieg wartet schon auf uns
Korscharte.jpg
Gleich bei der Korscharte geht es dann durch einen Kriegsstollen (Licht ist erforderlich !!) weiter aufwärts auf die Südseite der kleinen Weißenbachspitze
(Cime piccole di Rio Bianco) In mir schreit`s schon wieder "Das ist Leben"
Unter-der--kleinen-Weissenb.jpg
Links die Castrein Spitzen - mittig der Wischberg (Jof Fuart)
(Wenn der Nebel net wär tät ma sie halt sehen)
Wischberg.jpg
Blick zum Kanin - deutlich als helles Band erkennbar die Ski Abfahrtstrasse
Hochnebel macht das ganze mommentan etwas duselig
Kanin.jpg
Der weitere Weg hier heroben - da wo es am Schönsten ist - ist relativ kurz und führt auch durch diese seilgesicherte Schlucht
Schlucht.jpg
Ausgerechnet da wo es ein Bischen heikel ist gibt es kein Seil mehr - abgerissen
Seilriss.jpg
Zusammenfassung:
Eine sehr schöne Wolfsberger AV Wanderung am Samstag den 28. Juni mit 23 Personen hatte durchaus auch seinen Erlebniswert.
Thomas Kraxner hatte excellent geführt und der Schlussmann Reinhard Kreuzer hat wie immer gut aufgepasst das auch kein Schäfchen verloren geht
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