Grüß Euch !
Wenn mich die Forumssuche nicht täuscht, kann ich zusammen mit Oliver 2 neue Gipfel präsentieren, von denen es bei uns noch keine Besteigungsberichte gibt.
Eigentlich wären wir ja diese Woche im Wallis unterwegs gewesen aber (man kann sichs's bei den Temperaturen schwer vorstellen) es liegt im Moment zuviel Schnee auf den hohen Gipfeln.
So kam Oliver dann mit der Idee, die Rieserfernergruppe aufzusuchen, und dem Gruppenhöchsten über eine interessante Route aufs Haupt zu steigen.
Dienstag Früh fuhr ich mit der Bahn nach Bruck a.d.Mur und von dort ging's mit Olivers Auto nach Osttirol.Genau zum Parkplatz bei der Patscher Alm. Von dort führt ein schön angelegter Weg zur Barmer Hütte des DAV.
IMGP3709.jpg
momentan blüht gerade der Almrausch
IMGP3715.jpg
Das Hüttenbild hab ich mir von unserer zweiten Tour ausgeliehen, wir hatten bei unserer Ankunft
schlechtere Verhältnisse.
IMGP3749.jpg
Die Hütte wird vom ehemaligen Hüttenwirt des Hubertushaus (Hohe Wand) zusammen mit einem seiner Sherpafreunde (Puchhanga) perfekt geführt, seine kleine Tochter Luisa hatte das Personal und die Gäste voll im Griff.
Nach einer ruhigen,erholsamen Nacht war Mittwoch Früh die abendliche Bewölkung verschwunden, und ein toller Tag kündigte sich an.Im Bild sichtbar unser Aufstiegsweg auf die Barmerspitze. Durch den Schnee auf den Grat links vom Gipfel und über diesen hinauf. Auf der Barmerpitze beginnt dann der Krugergrat und führt hinüber zum Hochgall.
IMGP3722.jpg
Durch die Sonneneinstrahlung waren die Schneeverhältnisse bereits in der Früh so gut, dass wir ohne Eisen bis zu den Felsen kamen.
IMGP3723.jpg
Der Grat bis zum Gipfel bietet herrlich rauhen Fels, der nicht immer fest ist.Wer sich im alpinen 2er bis 3er Gelände wohl fühlt, und auch bei einigen brüchigen Metern nicht sofort die Nerven wegschmeißt wird diesen Aufstieg und auch die Fortsetzung am Kruegergrat so wie wir genießen.
IMGP3724.jpg
Für ein kurzes Stück kam hier das mitgenommene Seil zum Einsatz, sonst gingen wir seilfrei.(Ich hatte mich in eine "blöde Stelle" verkoffert )
Ein Gipfelphoto von der Barmerspitze[3200m] folgt von Oliver, so sieht der Gipfel bereits nach dem Abstieg Richtung Hochgall aus.Der sichtbare Grat lässt sich gut abklettern.Eine kurze Stelle würde ich mit III bewerten, hier ist der Fels aber fest und gute Griffe vorhanden.
IMGP3726.jpg
Das Pano des folgenden Kruegergrats zeigt sehr gut die Charakteristik. Sieht teilweise wie der totale Bruchhaufen und vollkommen unpassierbar aus, die einzelnen Stellen "lösen" sich aber durchwegs genussvoll auf.
IMGP3727p.jpg
Wenn mich die Forumssuche nicht täuscht, kann ich zusammen mit Oliver 2 neue Gipfel präsentieren, von denen es bei uns noch keine Besteigungsberichte gibt.
Eigentlich wären wir ja diese Woche im Wallis unterwegs gewesen aber (man kann sichs's bei den Temperaturen schwer vorstellen) es liegt im Moment zuviel Schnee auf den hohen Gipfeln.
So kam Oliver dann mit der Idee, die Rieserfernergruppe aufzusuchen, und dem Gruppenhöchsten über eine interessante Route aufs Haupt zu steigen.
Dienstag Früh fuhr ich mit der Bahn nach Bruck a.d.Mur und von dort ging's mit Olivers Auto nach Osttirol.Genau zum Parkplatz bei der Patscher Alm. Von dort führt ein schön angelegter Weg zur Barmer Hütte des DAV.
IMGP3709.jpg
momentan blüht gerade der Almrausch
IMGP3715.jpg
Das Hüttenbild hab ich mir von unserer zweiten Tour ausgeliehen, wir hatten bei unserer Ankunft
schlechtere Verhältnisse.
IMGP3749.jpg
Die Hütte wird vom ehemaligen Hüttenwirt des Hubertushaus (Hohe Wand) zusammen mit einem seiner Sherpafreunde (Puchhanga) perfekt geführt, seine kleine Tochter Luisa hatte das Personal und die Gäste voll im Griff.
Nach einer ruhigen,erholsamen Nacht war Mittwoch Früh die abendliche Bewölkung verschwunden, und ein toller Tag kündigte sich an.Im Bild sichtbar unser Aufstiegsweg auf die Barmerspitze. Durch den Schnee auf den Grat links vom Gipfel und über diesen hinauf. Auf der Barmerpitze beginnt dann der Krugergrat und führt hinüber zum Hochgall.
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Durch die Sonneneinstrahlung waren die Schneeverhältnisse bereits in der Früh so gut, dass wir ohne Eisen bis zu den Felsen kamen.
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Der Grat bis zum Gipfel bietet herrlich rauhen Fels, der nicht immer fest ist.Wer sich im alpinen 2er bis 3er Gelände wohl fühlt, und auch bei einigen brüchigen Metern nicht sofort die Nerven wegschmeißt wird diesen Aufstieg und auch die Fortsetzung am Kruegergrat so wie wir genießen.
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Für ein kurzes Stück kam hier das mitgenommene Seil zum Einsatz, sonst gingen wir seilfrei.(Ich hatte mich in eine "blöde Stelle" verkoffert )
Ein Gipfelphoto von der Barmerspitze[3200m] folgt von Oliver, so sieht der Gipfel bereits nach dem Abstieg Richtung Hochgall aus.Der sichtbare Grat lässt sich gut abklettern.Eine kurze Stelle würde ich mit III bewerten, hier ist der Fels aber fest und gute Griffe vorhanden.
IMGP3726.jpg
Das Pano des folgenden Kruegergrats zeigt sehr gut die Charakteristik. Sieht teilweise wie der totale Bruchhaufen und vollkommen unpassierbar aus, die einzelnen Stellen "lösen" sich aber durchwegs genussvoll auf.
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