Am Sonntag den 6.7.08 konnten Niels, Willy und ich zwei eher selten besuchte Gipfel in den Stubaier Alpen ersteigen.
Ich hatte ein Problem mit meiner Speicherkarte und musste mit dem internen Speicher der Kamera auskommen (11 Bilder ).
Dank Willys Bilder jetzt ein ganzer Bericht.
Zuerst geht es zu noch nächtlicher Stunde von der Winnebachseehütte zur Larstigscharte und dann westwärts über die Reste des Grießkoglferner....
SSL23286a_k.jpg
... zum Einstieg des Ostgrats auf den Larstgfernerkopf. Den Einstieg, zumindest meine Variante, würde ich als sehr brüchig bezeichnen.
Nach den Ersten Metern kommt aber brauchbarer bis guter Fels.
SSL23292a_k.jpg
Dazwischen ist immer wieder Gehgelände.
SSL23297a_k.jpg
Bis auf den Einstieg ist der gesamte Grat sehr leicht meist I kurz II.
An der kleinen Pyramide des Larstgfernerkopfes gibt es dann ein schönes Gipfelerlebnis.
SSL23302a_k.jpg
Nach einem kurzen Abstieg geht es zum Einstig des Ostgrates auf den Strahlkogel (hier schon Mitten im Grat).
P1040245a_k.jpg
Niels bei der Umgehung der Sphinx.
P1040244a_k.jpg
Willy, nahe dem Gipfel, diesen schon freudig erwartend
Der ganze Grat ist eher leicht, in seiner Gesamtheit aber doch III.
P1040246a_k.jpg
Kurzer Rückblick zum Kreuz bevor es den steilen Westgrat hinunter geht.
P1040249a_k.jpg
Niels und ich klettern alles ab, Willy ist derweilen immer am Seil
Wegen einer plötzlich heraneilenden Gewitterfront sucht Niels vorne weg eine neue Führe durch die Südwand.
SSL23385a_k.jpg
An einer Stelle, reicht es mir dann, auch wegen der Schlechtwetterfront, so seile ich mich an der Stelle nach Willy ab.
Niels ist in der Zwischenzeit auch dieses Stück abgeklettert.
SSL23395a_k.jpg
Das Gewitter bleibt, Gott sei Dank, aus, aber der Regen setzt der Reibungskletterei ein Ende.
Die letzten Meter zum Gletscher werden heikel, hier wären ein oder zwei Normalhaken recht hilfreich gewesen.
SSL23400a_k.jpg
Hier endet die „Nielsführe“ und wir gehen über das Grasstalferner zurück zur Larstigscharte und weiter zur Winnebachseehütte.
Kurz vor der Hütte werden wir dann so richtig nass, das stört aber dann auch nicht mehr.
Grüße
Oliver
Ich hatte ein Problem mit meiner Speicherkarte und musste mit dem internen Speicher der Kamera auskommen (11 Bilder ).
Dank Willys Bilder jetzt ein ganzer Bericht.
Zuerst geht es zu noch nächtlicher Stunde von der Winnebachseehütte zur Larstigscharte und dann westwärts über die Reste des Grießkoglferner....
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... zum Einstieg des Ostgrats auf den Larstgfernerkopf. Den Einstieg, zumindest meine Variante, würde ich als sehr brüchig bezeichnen.
Nach den Ersten Metern kommt aber brauchbarer bis guter Fels.
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Dazwischen ist immer wieder Gehgelände.
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Bis auf den Einstieg ist der gesamte Grat sehr leicht meist I kurz II.
An der kleinen Pyramide des Larstgfernerkopfes gibt es dann ein schönes Gipfelerlebnis.
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Nach einem kurzen Abstieg geht es zum Einstig des Ostgrates auf den Strahlkogel (hier schon Mitten im Grat).
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Niels bei der Umgehung der Sphinx.
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Willy, nahe dem Gipfel, diesen schon freudig erwartend
Der ganze Grat ist eher leicht, in seiner Gesamtheit aber doch III.
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Kurzer Rückblick zum Kreuz bevor es den steilen Westgrat hinunter geht.
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Niels und ich klettern alles ab, Willy ist derweilen immer am Seil
Wegen einer plötzlich heraneilenden Gewitterfront sucht Niels vorne weg eine neue Führe durch die Südwand.
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An einer Stelle, reicht es mir dann, auch wegen der Schlechtwetterfront, so seile ich mich an der Stelle nach Willy ab.
Niels ist in der Zwischenzeit auch dieses Stück abgeklettert.
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Das Gewitter bleibt, Gott sei Dank, aus, aber der Regen setzt der Reibungskletterei ein Ende.
Die letzten Meter zum Gletscher werden heikel, hier wären ein oder zwei Normalhaken recht hilfreich gewesen.
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Hier endet die „Nielsführe“ und wir gehen über das Grasstalferner zurück zur Larstigscharte und weiter zur Winnebachseehütte.
Kurz vor der Hütte werden wir dann so richtig nass, das stört aber dann auch nicht mehr.
Grüße
Oliver
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