Wir fahren nach Schlining, 1738 m, wo am Ortsanfang ein großer Parkplatz angelegt ist. Weiter hinein darf man nicht fahren. Wir gehen zuerst noch auf einem asphaltierten Weg mit Kreuzwegmarterln weiter ins Tal hinein.
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Leicht steigend kommt man zur Alp Planeil. Wenig später zur Inneren Alm.
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Den Talschluß beherrscht die Schwarze Wand mit dem Wasserfall.
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Der Weg umgeht die Steilstufe, man kommt zu schönen Almböden. Recht flach geht es zur alten, verfallenden Pforzheimer Hütte
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und gleich darauf zur Sesvennahütte.Im Hintergrund ist schon der Piz Rims zu sehen.
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Vorerst geht es bequem über Wiesen weiter. An einem kleinen See mit Wollgras vorbei.
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Dann wird es steiniger und steiler.
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Das Wetter wird leider auch schlechter. Hier beim Furkelsee knapp unter der Furkelscharte wäre es bei Sonnenschein deutlich schöner. Stattdessen hängen schwarze Wolken über uns. Hinten sieht man den felsigen Föllakopf.
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Nach der Scharte überschreiten wir den Schadler, 2948 m. Danach geht wieder ein Stück bergab. Der schottrige Gipfelaufbau des Piz Rims liegt vor uns. Wir sind heute zu langsam und zu spät unterwegs. Maria's Kreislauf ist noch nicht so richtig in Schwung. Sie verzichtet auf den Gipfelsieg um ihn mir zu ermöglichen.
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So gehe ich das letzte Stück allein auf den Schutthaufengipfel des Piz Rims, 3070 m. Von hier wäre es nicht mehr weit zum Piz Christanas, 3092 m.
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Es ist schon nach 14 Uhr, das Wetter wird auch nicht besser und Frauen soll man nicht warten lassen, also gehe ich gleich wieder zurück. Ein Blick noch zum Piz Sesvenna,3205 m, rechts und zum Muntpitschen, 3162 m, links.
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Wir gehen wieder zurück zum Furkelsee, machen noch einen Abstecher zum Kloanberglsee, der unter dem Föllakopf liegt.
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Auf den Föllakopf, 2878 m führt auch ein markierter Weg hinauf. Hier in der Mitte über den steilen Schotter.
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Das machen wir nicht, sondern widmen uns den vielen Blumen, die hier wachsen.
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Kurz bevor wir die Sesvennahütte erreichen beginnt es zu tröpfeln.
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Es hört aber bald wieder auf, wir kommen trocken wieder nach Schlining.
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Leicht steigend kommt man zur Alp Planeil. Wenig später zur Inneren Alm.
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Den Talschluß beherrscht die Schwarze Wand mit dem Wasserfall.
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Der Weg umgeht die Steilstufe, man kommt zu schönen Almböden. Recht flach geht es zur alten, verfallenden Pforzheimer Hütte
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und gleich darauf zur Sesvennahütte.Im Hintergrund ist schon der Piz Rims zu sehen.
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Vorerst geht es bequem über Wiesen weiter. An einem kleinen See mit Wollgras vorbei.
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Dann wird es steiniger und steiler.
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Das Wetter wird leider auch schlechter. Hier beim Furkelsee knapp unter der Furkelscharte wäre es bei Sonnenschein deutlich schöner. Stattdessen hängen schwarze Wolken über uns. Hinten sieht man den felsigen Föllakopf.
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Nach der Scharte überschreiten wir den Schadler, 2948 m. Danach geht wieder ein Stück bergab. Der schottrige Gipfelaufbau des Piz Rims liegt vor uns. Wir sind heute zu langsam und zu spät unterwegs. Maria's Kreislauf ist noch nicht so richtig in Schwung. Sie verzichtet auf den Gipfelsieg um ihn mir zu ermöglichen.
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So gehe ich das letzte Stück allein auf den Schutthaufengipfel des Piz Rims, 3070 m. Von hier wäre es nicht mehr weit zum Piz Christanas, 3092 m.
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Es ist schon nach 14 Uhr, das Wetter wird auch nicht besser und Frauen soll man nicht warten lassen, also gehe ich gleich wieder zurück. Ein Blick noch zum Piz Sesvenna,3205 m, rechts und zum Muntpitschen, 3162 m, links.
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Wir gehen wieder zurück zum Furkelsee, machen noch einen Abstecher zum Kloanberglsee, der unter dem Föllakopf liegt.
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Auf den Föllakopf, 2878 m führt auch ein markierter Weg hinauf. Hier in der Mitte über den steilen Schotter.
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Das machen wir nicht, sondern widmen uns den vielen Blumen, die hier wachsen.
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Kurz bevor wir die Sesvennahütte erreichen beginnt es zu tröpfeln.
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Es hört aber bald wieder auf, wir kommen trocken wieder nach Schlining.
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