Gestern verließen Toni und ich bereits zu früher Stunde die Heimat, gabelten unterwegs „Eule“ auf, um uns dann auf der Gollinghütte mit „Tigerente“ und dessen Vater Fritz zu treffen.
Das Wetter hielt zwar wieder einmal nicht, was der Bericht versprochen hatte, dennoch starteten wir guter Dinge und voll motiviert in den wunderschönen Talschluss „Gollingwinkel“, nachdem wir uns zuvor über die Hüttensau amüsiert hatten. Diese wird dort fast wie ein Hund gehalten, wurde aber offensichtlich (wenn man dem Schild glauben darf) inzwischen ihrer Gesellschaft beraubt.
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Nach zügigem Aufstieg zur Gollingscharte nahmen wir die höchste Erhebung der Niederen Tauern, den Hochgolling, über den wunderschönen NW-Grat in Angriff. Von den Schneefällen der Vorwoche waren nur mehr kleine Reste in der Nordwand vorhanden, die Verhältnisse für diese Tour sind somit derzeit ideal!
Langsam zeigte sich auch ein wenig die Sonne, wodurch wir die Begehung des Grates (Kletterstellen bis II) so richtig genießen konnten. Alle waren in ihrem Element und gut drauf, trotzdem zollten wir diesem Grat den gebührenden Respekt, da ein Fehler dort an einigen Stellen fatale Folgen haben würde.
Nach obligater Gipfelpause & Jause, und fachkundiger Beobachtung der umliegenden Tourenmöglichkeiten, erfolgte der 1800 Hm lange Abstieg, für den wir den Normalweg, der einige I-er Stellen aufweist, wählten.
Die erfolgreiche Besteigung wurde natürlich bei der gut geführten Gollinghütte begossen bevor wir zum Parkplatz Seeleiten zurückkehrten.
Ein paar Aufnahmen hab ich natürlich für euch, obwohl meine Kamera gestern mit den Verhältnissen (Nebel, Wolken…) etwas überfordert war:
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Herzlichen Dank Toni, für die perfekte Organisation dieser wunderschönen Gemeinschaftstour, und an alle Mitstreiter – super war’s mit euch
Das Wetter hielt zwar wieder einmal nicht, was der Bericht versprochen hatte, dennoch starteten wir guter Dinge und voll motiviert in den wunderschönen Talschluss „Gollingwinkel“, nachdem wir uns zuvor über die Hüttensau amüsiert hatten. Diese wird dort fast wie ein Hund gehalten, wurde aber offensichtlich (wenn man dem Schild glauben darf) inzwischen ihrer Gesellschaft beraubt.
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Nach zügigem Aufstieg zur Gollingscharte nahmen wir die höchste Erhebung der Niederen Tauern, den Hochgolling, über den wunderschönen NW-Grat in Angriff. Von den Schneefällen der Vorwoche waren nur mehr kleine Reste in der Nordwand vorhanden, die Verhältnisse für diese Tour sind somit derzeit ideal!
Langsam zeigte sich auch ein wenig die Sonne, wodurch wir die Begehung des Grates (Kletterstellen bis II) so richtig genießen konnten. Alle waren in ihrem Element und gut drauf, trotzdem zollten wir diesem Grat den gebührenden Respekt, da ein Fehler dort an einigen Stellen fatale Folgen haben würde.
Nach obligater Gipfelpause & Jause, und fachkundiger Beobachtung der umliegenden Tourenmöglichkeiten, erfolgte der 1800 Hm lange Abstieg, für den wir den Normalweg, der einige I-er Stellen aufweist, wählten.
Die erfolgreiche Besteigung wurde natürlich bei der gut geführten Gollinghütte begossen bevor wir zum Parkplatz Seeleiten zurückkehrten.
Ein paar Aufnahmen hab ich natürlich für euch, obwohl meine Kamera gestern mit den Verhältnissen (Nebel, Wolken…) etwas überfordert war:
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Herzlichen Dank Toni, für die perfekte Organisation dieser wunderschönen Gemeinschaftstour, und an alle Mitstreiter – super war’s mit euch
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