Der Erlakogel, Einheimischen besser bekannt als „Nase der Schlafenden Griechin“, liegt inmitten der Seenlandschaft des oberösterreichischen Salzkammergutes, und besticht durch eine enorme Fernsicht. Genau deshalb wurde er auch gestern zum Objekt unserer Begierde, und als Ziel einer Gemeinschaftstour auserkoren.
Nach den Schneefällen der letzten Tage starteten DaHannes mit seiner Margit, Grimsvoetn, Wilfried und ich beim Freizeitzentrum Rindbach (einem Eldorado der Wassersportler), zu einer (Zitat Fuzzy) Wanderung aus dem farbenprächtigen Herbst in den frühen Winter und wieder zurück.
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Der Anstieg beginnt in der Loiperngrube. Vorbei an einem Gletscherschliff windet sich der Weg auf die Südseite des Spitzlsteins am Fuß kleiner, überhängender Felsstufen empor. In 1000m Höhe überquert man eine Forststraße und gelangt auf die traumhaft gelegene Spitzlsteinalm.
Oberhalb der Alm kreuzt man mehrmals die Forststraße zum Rötelstein. Durch kärgliche Reste des ehemals dichten Fichtenwaldes (die Aufräumarbeiten sind nach wie vor im Gange) führt der Steig zum SW-Kamm des Erlakogels hinauf. Der kurze, felsige Gipfelanstieg stellt das würzige Finale dieser, immerhin 1130hm überwindenden Tour dar.
Genug der Worte, denn Bilder können das wunderschöne Panorama und die traumhaften Herbst/Winter-Kontraste sicher besser wiedergeben:
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Fazit: „Herrgott d’Hoamat is schen“ – super war’s wieder mit euch
Nach den Schneefällen der letzten Tage starteten DaHannes mit seiner Margit, Grimsvoetn, Wilfried und ich beim Freizeitzentrum Rindbach (einem Eldorado der Wassersportler), zu einer (Zitat Fuzzy) Wanderung aus dem farbenprächtigen Herbst in den frühen Winter und wieder zurück.
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Der Anstieg beginnt in der Loiperngrube. Vorbei an einem Gletscherschliff windet sich der Weg auf die Südseite des Spitzlsteins am Fuß kleiner, überhängender Felsstufen empor. In 1000m Höhe überquert man eine Forststraße und gelangt auf die traumhaft gelegene Spitzlsteinalm.
Oberhalb der Alm kreuzt man mehrmals die Forststraße zum Rötelstein. Durch kärgliche Reste des ehemals dichten Fichtenwaldes (die Aufräumarbeiten sind nach wie vor im Gange) führt der Steig zum SW-Kamm des Erlakogels hinauf. Der kurze, felsige Gipfelanstieg stellt das würzige Finale dieser, immerhin 1130hm überwindenden Tour dar.
Genug der Worte, denn Bilder können das wunderschöne Panorama und die traumhaften Herbst/Winter-Kontraste sicher besser wiedergeben:
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Fazit: „Herrgott d’Hoamat is schen“ – super war’s wieder mit euch
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