Mit Tourenbericht Leute anlocken?
Diese Diskussion erregte kürzlich die Gemüter. Ja es stimmt. christian65
hat mich mit seinem Bericht zu dieser Tour animiert. Danke Christian, schen woar's!
Ich gehe also von Weichselboden um 7.45 Uhr weg. Es ist kalt und nebelig, der Raureif überzieht die Blätter.
Doch bald komme ich über den Nebel, oben ist herrliche Sonne, wie hier der Gipfel des Ameiskogel's, 1471 m
Leider kann ich die Sonne zwar am Gegenhang sehen, der Weg bleibt im Schatten. Kein Wunder wenn man von Norden zum Berg geht.
Ein schöner Blick durch das Salzatal nach Westen.
Es geht ordentlich steil rauf auf die Edelbodenalm. Auch sie liegt noch im Schatten. Hier schon ein Stück weiter oben.
Hier muss noch ein Kar durchquert werden, dann wieder steil nach oben.
Es geht weniger steil weiter auf eine Scharte zu. Noch bevor ich sie erreiche, biege ich nach links ab und gehe über den Wiesenhang weglos bergauf.
Hier glaube ich bereits oben zu sein. Es ist aber erst ein Vorgipfel, es geht noch über den Grat zum höchsten Punkt.
Der Grat ist breit genug, ein wenig Raureif stört nicht und der Wind ist zwar kalt, aber auszuhalten.
Es ist schön ein Ziel erreicht zu haben.
3,5 Stunden von Weichselboden zum Ringkampgipfel. Das Schnapserl ist hochverdient.
Diese Diskussion erregte kürzlich die Gemüter. Ja es stimmt. christian65
hat mich mit seinem Bericht zu dieser Tour animiert. Danke Christian, schen woar's!
Ich gehe also von Weichselboden um 7.45 Uhr weg. Es ist kalt und nebelig, der Raureif überzieht die Blätter.
Doch bald komme ich über den Nebel, oben ist herrliche Sonne, wie hier der Gipfel des Ameiskogel's, 1471 m
Leider kann ich die Sonne zwar am Gegenhang sehen, der Weg bleibt im Schatten. Kein Wunder wenn man von Norden zum Berg geht.
Ein schöner Blick durch das Salzatal nach Westen.
Es geht ordentlich steil rauf auf die Edelbodenalm. Auch sie liegt noch im Schatten. Hier schon ein Stück weiter oben.
Hier muss noch ein Kar durchquert werden, dann wieder steil nach oben.
Es geht weniger steil weiter auf eine Scharte zu. Noch bevor ich sie erreiche, biege ich nach links ab und gehe über den Wiesenhang weglos bergauf.
Hier glaube ich bereits oben zu sein. Es ist aber erst ein Vorgipfel, es geht noch über den Grat zum höchsten Punkt.
Der Grat ist breit genug, ein wenig Raureif stört nicht und der Wind ist zwar kalt, aber auszuhalten.
Es ist schön ein Ziel erreicht zu haben.
3,5 Stunden von Weichselboden zum Ringkampgipfel. Das Schnapserl ist hochverdient.
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