Anfahrt von St. Johann am Tauern das Bärntal hinein bis zum Franzlbauern. Der Fahrweg ist schon sehr glatt, ich bin froh, dass wir Ketten aufgelegt haben. Es ginge auch ohne, wie wir bei anderen Autos am Parkplatz hinten sehen. Aber ich bin halt mehr der ängstliche Typ, ein „Schwitzer“, wie die Bergsteirer sagen.
Zuerst sind wir doch einige Zeit im Schatten, da ist es ordentlich frisch, sicherlich zweistellige Minusgrade.
Bald teilt sich’s: nordwärts geht’s weg Richtung Triebener Törl-Sonntagskogel, wir wenden uns aber südlich Richtung Gaaler Törl, vorbei an der Felferhütte, wo wir hier direkt vor uns den Hochleitenspitz sehen.
Anstieg am südwestlichen Rücken mit Harscheisen, Abfahrt durch die wenig ausgeprägte Rinne links vom Gipfel.
Am Gipfelsteinmann des Hochleitenspitz (2329) lassen wir unsere Schi zurück und gehen den Grat rüber zum Westlichen Gamskogel (2386).
Steigeisen hätten wir mit, brauchen wir heute aber nicht, einzig eine Stelle an einem Felsen vorbei erfordert etwas Vorsicht.
Eine atemberaubende Fernsicht gibt es heute,
aber auch die Nachbarn sind ganz interessant: Es ist praktisch alles verspurt: Am Großen Grießstein sind auch auf der steilen Südseite Spuren rauf, vom Sonntagskogel wird südseitig auch alles befahren, Rinnen, die dann unten in enge Gräben münden.
Hier am Rückweg zu unserem Schidepot.
Die Abfahrt erfolgt auf verfestigter Unterlage,
erst unten im flachen Gelände ist ein kurzes Stück Bruchharsch. Unter der Waldgrenze haben wir dann sogar noch Pulver, leider ist das Gelände hier halt schon sehr flach.
LG Hans
Zuerst sind wir doch einige Zeit im Schatten, da ist es ordentlich frisch, sicherlich zweistellige Minusgrade.
Bald teilt sich’s: nordwärts geht’s weg Richtung Triebener Törl-Sonntagskogel, wir wenden uns aber südlich Richtung Gaaler Törl, vorbei an der Felferhütte, wo wir hier direkt vor uns den Hochleitenspitz sehen.
Anstieg am südwestlichen Rücken mit Harscheisen, Abfahrt durch die wenig ausgeprägte Rinne links vom Gipfel.
Am Gipfelsteinmann des Hochleitenspitz (2329) lassen wir unsere Schi zurück und gehen den Grat rüber zum Westlichen Gamskogel (2386).
Steigeisen hätten wir mit, brauchen wir heute aber nicht, einzig eine Stelle an einem Felsen vorbei erfordert etwas Vorsicht.
Eine atemberaubende Fernsicht gibt es heute,
aber auch die Nachbarn sind ganz interessant: Es ist praktisch alles verspurt: Am Großen Grießstein sind auch auf der steilen Südseite Spuren rauf, vom Sonntagskogel wird südseitig auch alles befahren, Rinnen, die dann unten in enge Gräben münden.
Hier am Rückweg zu unserem Schidepot.
Die Abfahrt erfolgt auf verfestigter Unterlage,
erst unten im flachen Gelände ist ein kurzes Stück Bruchharsch. Unter der Waldgrenze haben wir dann sogar noch Pulver, leider ist das Gelände hier halt schon sehr flach.
LG Hans
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