Hallo Freunde,
dieses Mal eine Beschreibung über die Winterbesteigung des Mittagssteines.
Üblicherweise denkt man nicht an Hochgebirge wenn man den Mittagsstein besteigt, vor allem im Sommer. Im Winter jedoch entwickelt sich diese Route zu einer echten Herausforderung.
Vor zwei Jahren versuchte ich die Winterroute, bin jedoch knapp unter dem Gipfel gescheitert. Grund war echte Lawinen-Abrutschgefahr an der kritischen Stelle des Aufstiegs (eigentlich unglaublich).
Dieses Mal habe ich meine Steigeisen mitgenommen. Keine Angst: niemand hat mich gesehen, da im Rucksack.
Zu Beginn noch ohne Schnee, war die Schneelage besser je höher man stieg.
Und ich habe es echt nicht bereut, mit Steigeisen hat man den vollen Grip. Ohne wäre es wieder extrem schwierig geworden.
Ich habe jedoch etwas die Zeit unterschätzt (und die extremen Schneemassen) und bin erst bei Dunkelheit am Hallerhaus eingetroffen.
Zum Glück war sie noch offen, der Aufstieg und die Eile haben mir doch zugesetzt. Ich war froh, eine warme und extrem gute Suppe schlürfen zu können.
Nach einer Weile ging es dann mit Taschenlampe durch die Eng zurück.
Fazit
Einfache Tour im Sommer kann im Winter sehr schwierig werden (auch wegen der Orientierung) und auch in kleinen Höhen Lawinen-Abrutschgefahr möglich.
4138
dieses Mal eine Beschreibung über die Winterbesteigung des Mittagssteines.
Üblicherweise denkt man nicht an Hochgebirge wenn man den Mittagsstein besteigt, vor allem im Sommer. Im Winter jedoch entwickelt sich diese Route zu einer echten Herausforderung.
Vor zwei Jahren versuchte ich die Winterroute, bin jedoch knapp unter dem Gipfel gescheitert. Grund war echte Lawinen-Abrutschgefahr an der kritischen Stelle des Aufstiegs (eigentlich unglaublich).
Dieses Mal habe ich meine Steigeisen mitgenommen. Keine Angst: niemand hat mich gesehen, da im Rucksack.
Zu Beginn noch ohne Schnee, war die Schneelage besser je höher man stieg.
Und ich habe es echt nicht bereut, mit Steigeisen hat man den vollen Grip. Ohne wäre es wieder extrem schwierig geworden.
Ich habe jedoch etwas die Zeit unterschätzt (und die extremen Schneemassen) und bin erst bei Dunkelheit am Hallerhaus eingetroffen.
Zum Glück war sie noch offen, der Aufstieg und die Eile haben mir doch zugesetzt. Ich war froh, eine warme und extrem gute Suppe schlürfen zu können.
Nach einer Weile ging es dann mit Taschenlampe durch die Eng zurück.
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Einfache Tour im Sommer kann im Winter sehr schwierig werden (auch wegen der Orientierung) und auch in kleinen Höhen Lawinen-Abrutschgefahr möglich.
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