Frühlingswanderung am Ostermontag
Bald kann ich keinen Schnee mehr sehen, daher gehen wir heute durch die Steinwandklamm. Im Hochsommer gibt es hier kaum Wasser, aber heute fließt noch ein richtiger Bach.
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Den Decker-Steig, den wir schon öfter rauf gegangen sind, umgehen wir heute durch die Klamm.
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Dann gehen wir aber doch hinauf zum Türkenloch. Hierher haben sich angeblich die Einheimischen vor den angreifenden Türken geflüchtet. Ob das erfolgreich war, kann ich aber nicht sagen.
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Die Felsnische mit dem Farm wirkt wie ein Fenster mit Blumenstock.
IMG_5209.JPG
Vor der Durchgangshöhle setze ich meine Stirnlampe auf. Notwendig wäre sie nicht, aber wozu trage ich sie sonst ständig mit mir herum?
Gleich sind wir wieder draussen.
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Bei einer Frühlingswanderung dürfen Blümchen nicht fehlen, daher hier der Huflattich.
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Die Steinwandklamm ich für einen ganzen Tag ein wenig kurz. Wir gehen weiter auf den Almesbrunnberg. Maria ist hier schon über den Grat zum Gipfel geklettert.
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Das Wetter ist super, die Aussicht bescheiden. Zwischen den Bäumen kann man den Unterberg erkennen.
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Auf dem "Kalter Berg" war ich noch nie. Ein Abstecher hinüber ist noch drin. Hier liegt sogar noch etwas Schnee. Die Buchen haben sich schon ein wenig Platz gemacht.
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Auf den Gipfel gibt es nicht zu sehen, außer einem blauen Kanister. Außer für Gipfelsammler gibt es keinen Grund hier raufzukommen. Sehenswert ist für mich nur dieser morsche Baumstamm, der hier sein Innenleben offenbart.
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Als nächstes will ich zur Steinwand. Dort war ich schon mal, unter 1000 m, trotzdem, es ist schön dort. Trotz Karte, Kompass und GPS finde ich nicht den kürzesten Weg. Wurscht, ist eh schön durch den Wald zu streifen. :-)
Jetzt noch über die Wiese
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und kurz durch den Wald, dann gibt es wieder eine gemütliche Pause.
IMG_5284.JPG
Ein Blick zum Gaisstein, rechts davon der Sierninggupf. Noch weiter rechts wäre dann das Hocheck zu finden.
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An den Abbrüchen entlang ist es wunderschön dahin zu wandern. Es gibt hier alte knorrige Föhren und schöne Tiefblicke, wie hier zum Wieselthaler. Schon bei meinem ersten Besuch auf der Steinwand habe ich mir vorgenommen dort hinzugehen, um von unten rauf zu schauen. Irgendwann mache ich es.
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Beim Rückweg entdecke ich noch diesen Zapfen. Kennt den jemand? Willy ist ja nicht mehr hier, leider, aber der müsste oben gewesen sein, denke ich.
IMG_5315.JPG
Vom Ruschhof bis zur Jausenstation Reischer finden wir noch einen Begleiter. Da wir weder Pfefferspray noch Schusswaffen bei uns führen, lassen wir ihn einfach mitgehen. Ist ja ein ganz ein Lieber.
IMG_5323.JPG
Zum Abschluss noch unsere Route. Schön war's.
Almesbrunnberg.jpg
Bald kann ich keinen Schnee mehr sehen, daher gehen wir heute durch die Steinwandklamm. Im Hochsommer gibt es hier kaum Wasser, aber heute fließt noch ein richtiger Bach.
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Den Decker-Steig, den wir schon öfter rauf gegangen sind, umgehen wir heute durch die Klamm.
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Dann gehen wir aber doch hinauf zum Türkenloch. Hierher haben sich angeblich die Einheimischen vor den angreifenden Türken geflüchtet. Ob das erfolgreich war, kann ich aber nicht sagen.
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Die Felsnische mit dem Farm wirkt wie ein Fenster mit Blumenstock.
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Vor der Durchgangshöhle setze ich meine Stirnlampe auf. Notwendig wäre sie nicht, aber wozu trage ich sie sonst ständig mit mir herum?
Gleich sind wir wieder draussen.
IMG_5215.JPG
Bei einer Frühlingswanderung dürfen Blümchen nicht fehlen, daher hier der Huflattich.
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Die Steinwandklamm ich für einen ganzen Tag ein wenig kurz. Wir gehen weiter auf den Almesbrunnberg. Maria ist hier schon über den Grat zum Gipfel geklettert.
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Das Wetter ist super, die Aussicht bescheiden. Zwischen den Bäumen kann man den Unterberg erkennen.
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Auf dem "Kalter Berg" war ich noch nie. Ein Abstecher hinüber ist noch drin. Hier liegt sogar noch etwas Schnee. Die Buchen haben sich schon ein wenig Platz gemacht.
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Auf den Gipfel gibt es nicht zu sehen, außer einem blauen Kanister. Außer für Gipfelsammler gibt es keinen Grund hier raufzukommen. Sehenswert ist für mich nur dieser morsche Baumstamm, der hier sein Innenleben offenbart.
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Als nächstes will ich zur Steinwand. Dort war ich schon mal, unter 1000 m, trotzdem, es ist schön dort. Trotz Karte, Kompass und GPS finde ich nicht den kürzesten Weg. Wurscht, ist eh schön durch den Wald zu streifen. :-)
Jetzt noch über die Wiese
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und kurz durch den Wald, dann gibt es wieder eine gemütliche Pause.
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Ein Blick zum Gaisstein, rechts davon der Sierninggupf. Noch weiter rechts wäre dann das Hocheck zu finden.
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An den Abbrüchen entlang ist es wunderschön dahin zu wandern. Es gibt hier alte knorrige Föhren und schöne Tiefblicke, wie hier zum Wieselthaler. Schon bei meinem ersten Besuch auf der Steinwand habe ich mir vorgenommen dort hinzugehen, um von unten rauf zu schauen. Irgendwann mache ich es.
IMG_5310.JPG
Beim Rückweg entdecke ich noch diesen Zapfen. Kennt den jemand? Willy ist ja nicht mehr hier, leider, aber der müsste oben gewesen sein, denke ich.
IMG_5315.JPG
Vom Ruschhof bis zur Jausenstation Reischer finden wir noch einen Begleiter. Da wir weder Pfefferspray noch Schusswaffen bei uns führen, lassen wir ihn einfach mitgehen. Ist ja ein ganz ein Lieber.
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Zum Abschluss noch unsere Route. Schön war's.
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