Frühlingswanderungen im Pulkautal und der Wachau, botanische Exkursionen ins Burgenland, Foto-Streifzüge über den Hundsheimer Berg :
Auch mehrere Forumsbeiträge der letzten Zeit haben mich darin bestärkt, einen schönen Sonntag-Nachmittag diesmal für eine genussvolle Frühlingswanderung zu nützen. So habe ich mich ins nordöstliche Weinviertel aufgemacht, in die Umgebung des Ortes und der Burgruine Falkenstein. Vom Durchfahren habe ich die Region gekannt (und hübsch in Erinnerung behalten); zu Fuß unterwegs war ich dort noch nie. Genau der richtige Zeitpunkt, um das zu ändern.
Ich starte am Rand von Poysbrunn, einige Kilometer östlich von Falkenstein. Mehrere Wege - markierte und nicht markierte - führen von hier durch eine ruhige, ganz leicht wellige Landschaft in Richtung Westen.
03-Landschaft.jpg
Etwas ausgeprägtere Hügel, vorwiegend (aber nicht nur) für den Weinanbau genützt, dazwischen einzelne Gehöfte. Ein Bild von eigenem Reiz und durchaus ausgeprägter Schönheit, gerade jetzt im Frühjahr.
05-Weinbau.jpg
Die stattliche Burgruine Falkenstein auf einer fast 100m hohen Kalkklippe beherrscht die Szenerie im Westen. Links darunter der Turm der Kirche, rechts nahe dem Bildrand die Kapelle auf dem Kalvarienberg; der in einer geschützten Mulde liegende Ort Falkenstein ist noch verdeckt.
06-RuineFalkenstein.jpg
Gleich nördlich vom Ort führt in einigen Minuten steilen Anstiegs der Kalvarienberg auf eine weitere der charakteristischen Kalkklippen.
08-FalkensteinKalvarienberg.jpg
Von oben ein schöner Tiefblick, der zeigt, wie ideal der Ort Falkenstein die Möglichkeiten seiner Lage zu nutzen weiß. Am oberen Bildrand mit dem Sender der 425m hohe Galgenberg, die höchste Erhebung in der näheren Umgebung.
15-BlickOrt.jpg
Auch die lange, sehr homogene und geschlossene Kellergasse von Falkenstein ist fast zur Gänze im Blickfeld.
12-Kellergasse.jpg
Die Kirche (im Kern mittelalterlich, später sichtlich barockisiert) steht deutlich höher als der Ortskern. Schon eine Pracht, in welch frischen Farben zur Zeit vieles in Blüte steht!
17-BlickKirche.jpg
Üppige Vegetation auch an der Nordseite des Kalvarienbergs, wo der Felsen wieder zu den sanft geneigten Hängen mit Weinreben abfällt.
20-Kalvarienberg.jpg
Etwa zwanzig Minuten Weg führen zur nächsten, höheren Kalkklippe: dem Höhlenstein (390m) genau nördlich des Ortes. Sein völlig baumfreier, ausgeprägter Gipfel bietet eine ungehinderte Rundsicht. Im Osten weitere niedrigere Kalkfelsen inmitten der sanften Hügel mit ihren Weingärten und Feldern. Im Hintergrund mein Ausgangsort Poysbrunn.
21-HöhlensteinBlickOsten.jpg
Immer wieder ziehen Details der Vegetation die Aufmerksamkeit auf sich.
28-BlühenderZweig.jpg
Auch mehrere Forumsbeiträge der letzten Zeit haben mich darin bestärkt, einen schönen Sonntag-Nachmittag diesmal für eine genussvolle Frühlingswanderung zu nützen. So habe ich mich ins nordöstliche Weinviertel aufgemacht, in die Umgebung des Ortes und der Burgruine Falkenstein. Vom Durchfahren habe ich die Region gekannt (und hübsch in Erinnerung behalten); zu Fuß unterwegs war ich dort noch nie. Genau der richtige Zeitpunkt, um das zu ändern.
Ich starte am Rand von Poysbrunn, einige Kilometer östlich von Falkenstein. Mehrere Wege - markierte und nicht markierte - führen von hier durch eine ruhige, ganz leicht wellige Landschaft in Richtung Westen.
03-Landschaft.jpg
Etwas ausgeprägtere Hügel, vorwiegend (aber nicht nur) für den Weinanbau genützt, dazwischen einzelne Gehöfte. Ein Bild von eigenem Reiz und durchaus ausgeprägter Schönheit, gerade jetzt im Frühjahr.
05-Weinbau.jpg
Die stattliche Burgruine Falkenstein auf einer fast 100m hohen Kalkklippe beherrscht die Szenerie im Westen. Links darunter der Turm der Kirche, rechts nahe dem Bildrand die Kapelle auf dem Kalvarienberg; der in einer geschützten Mulde liegende Ort Falkenstein ist noch verdeckt.
06-RuineFalkenstein.jpg
Gleich nördlich vom Ort führt in einigen Minuten steilen Anstiegs der Kalvarienberg auf eine weitere der charakteristischen Kalkklippen.
08-FalkensteinKalvarienberg.jpg
Von oben ein schöner Tiefblick, der zeigt, wie ideal der Ort Falkenstein die Möglichkeiten seiner Lage zu nutzen weiß. Am oberen Bildrand mit dem Sender der 425m hohe Galgenberg, die höchste Erhebung in der näheren Umgebung.
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Auch die lange, sehr homogene und geschlossene Kellergasse von Falkenstein ist fast zur Gänze im Blickfeld.
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Die Kirche (im Kern mittelalterlich, später sichtlich barockisiert) steht deutlich höher als der Ortskern. Schon eine Pracht, in welch frischen Farben zur Zeit vieles in Blüte steht!
17-BlickKirche.jpg
Üppige Vegetation auch an der Nordseite des Kalvarienbergs, wo der Felsen wieder zu den sanft geneigten Hängen mit Weinreben abfällt.
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Etwa zwanzig Minuten Weg führen zur nächsten, höheren Kalkklippe: dem Höhlenstein (390m) genau nördlich des Ortes. Sein völlig baumfreier, ausgeprägter Gipfel bietet eine ungehinderte Rundsicht. Im Osten weitere niedrigere Kalkfelsen inmitten der sanften Hügel mit ihren Weingärten und Feldern. Im Hintergrund mein Ausgangsort Poysbrunn.
21-HöhlensteinBlickOsten.jpg
Immer wieder ziehen Details der Vegetation die Aufmerksamkeit auf sich.
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