Es gibt auch in den Wiener Hausbergen noch interessante, von mir unbestiegene Gipfel. Der Mittagstein ist einer davon.
Von Hirschwang geht ein unmarkierter Steig ziemlich direkt zum Gipfel. Beim Ausgangspunkt, einer Fabrik gibt es einen großen LKW-Parkplatz, aber nirgends einen Wegweiser.
Dass man den Aufstieg hier beginnen kann, weiß ich aus einem Bericht im Gipfeltreffen. Nach der Umgehung der Fabrik und einem kurzem Stück auf der Schotterstraße beginnt der Steig.
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Noch ist alles nass vom nächtlichen Regen. Das Wasser lässt aber die Blumen noch besser aussehen.
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Der Weg geht durch den Wald steil nach oben. Bald kann man schöne Tiefblicke geniessen.
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Es wird felsiger. Hier oben sind rote Markierungspunkte angebracht. Nicht unbedingt nötig, ist es doch beruhigend zu wissen auf dem richtigen Weg zu sein.
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Kletterstellen gibt es keine, ein wenig anhalten kann aber hier auch nicht schaden.
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Hier müssen wir zum Glück nicht rauf. Diese Wand wird links umgangen.
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Geschafft. Vom Gipfelkreuz hat man eine herrliche Aussicht, die nur durch dunkle Wolken ein wenig getrübt wird.
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Der Schneeberg.
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Die Rax mit Heukuppe und Preinerwand
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dazwischen das schönste Thal der Welt.
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Nach unten, ein Blick nach Hirschwang. Sogar mein Auto kann ich sehen.
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Der höchste Punkt des Feichtaberg, 1381 m, ist zwar im dichten Unterholz, einige Meter weiter gibt es aber auch hier schöne Tiefblicke.
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Immer gemütlicher geht es duch den Wald und über schöne Blumenwiesen
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weiter zum Friedrich-Haller-Haus.
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Sehr empfehlenswert ist die sehr gute Kaspressknedlsuppn. Da die Wolken immer dunkler werden verzichten wir auf den Krummbachstein (da war ich schon öfter oben) und gehen zur "Eng". Nicht ohne vorher noch die schönen Akelei abzulichten.
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Bald darauf beginnt es zu regnen. Das ist eine gute Gelegenheit das Regeng'wand wieder einmal ordentlich zu testen.
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Vom Scheiterplatz ein Blick zurück zur Eng.
IMG_8107.JPG
Eine schönen Platz haben sich die Erbauer der Villa Hubertus ausgesucht.
IMG_8111.JPG
Von Reichenau nach Hirschwang gehen wir entlang der Schwarza auf einem schönen Uferpromenadenweg. Bei Sonne ist das sicher ein gut besuchter Spaziergang.
Heute im immer stärker werdenden Regen sind nur ein paar Leute unterwegs.
Nach über einer Stunde Dauerregen kann auch die Überhose das Wasser nicht mehr ableiten, langsam wird's feucht. Macht nichts, gefallen hat es uns trotzdem.
Mittagsteinplan.jpg
Hier noch der zurückgelegte Weg auf der KOMPASS-Karte Niederösterreich digital.
Von Hirschwang geht ein unmarkierter Steig ziemlich direkt zum Gipfel. Beim Ausgangspunkt, einer Fabrik gibt es einen großen LKW-Parkplatz, aber nirgends einen Wegweiser.
Dass man den Aufstieg hier beginnen kann, weiß ich aus einem Bericht im Gipfeltreffen. Nach der Umgehung der Fabrik und einem kurzem Stück auf der Schotterstraße beginnt der Steig.
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Noch ist alles nass vom nächtlichen Regen. Das Wasser lässt aber die Blumen noch besser aussehen.
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Der Weg geht durch den Wald steil nach oben. Bald kann man schöne Tiefblicke geniessen.
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Es wird felsiger. Hier oben sind rote Markierungspunkte angebracht. Nicht unbedingt nötig, ist es doch beruhigend zu wissen auf dem richtigen Weg zu sein.
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Kletterstellen gibt es keine, ein wenig anhalten kann aber hier auch nicht schaden.
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Hier müssen wir zum Glück nicht rauf. Diese Wand wird links umgangen.
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Geschafft. Vom Gipfelkreuz hat man eine herrliche Aussicht, die nur durch dunkle Wolken ein wenig getrübt wird.
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Der Schneeberg.
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Die Rax mit Heukuppe und Preinerwand
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dazwischen das schönste Thal der Welt.
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Nach unten, ein Blick nach Hirschwang. Sogar mein Auto kann ich sehen.
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Der höchste Punkt des Feichtaberg, 1381 m, ist zwar im dichten Unterholz, einige Meter weiter gibt es aber auch hier schöne Tiefblicke.
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Immer gemütlicher geht es duch den Wald und über schöne Blumenwiesen
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weiter zum Friedrich-Haller-Haus.
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Sehr empfehlenswert ist die sehr gute Kaspressknedlsuppn. Da die Wolken immer dunkler werden verzichten wir auf den Krummbachstein (da war ich schon öfter oben) und gehen zur "Eng". Nicht ohne vorher noch die schönen Akelei abzulichten.
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Bald darauf beginnt es zu regnen. Das ist eine gute Gelegenheit das Regeng'wand wieder einmal ordentlich zu testen.
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Vom Scheiterplatz ein Blick zurück zur Eng.
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Eine schönen Platz haben sich die Erbauer der Villa Hubertus ausgesucht.
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Von Reichenau nach Hirschwang gehen wir entlang der Schwarza auf einem schönen Uferpromenadenweg. Bei Sonne ist das sicher ein gut besuchter Spaziergang.
Heute im immer stärker werdenden Regen sind nur ein paar Leute unterwegs.
Nach über einer Stunde Dauerregen kann auch die Überhose das Wasser nicht mehr ableiten, langsam wird's feucht. Macht nichts, gefallen hat es uns trotzdem.
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Hier noch der zurückgelegte Weg auf der KOMPASS-Karte Niederösterreich digital.
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