hallo,
nach meinem bericht der bienengartenries-variante folgt nun der bericht über meine danach unternommene exkursion beim fluchtsaugraben.
die sau ist diesmal nicht den graben geflüchtet, sondern den grat.
der einstieg befindet sich direkt am wandfußsteig, zwischen dem einstieg des fluchtsaugrabens und der abzweigung zur völlerin:
2009-06-18 15.07.43.jpg
da geht es direkt hinauf. zuerst die steile vorstufe (welche umgangen werden kann) hinauf zum fuß eines ca. 15m hohen wandls, das auf obigem bild links von der föhre, die sich im oberen rechten eck befindet, beginnt:
2009-06-18 15.10.37.jpg
dort trifft man den von links unten kommenden steig des fluchtsaugrabens, welcher leicht links hinauf weiterführt. wir gehen aber unter dem wandl etwas nach rechts, um die platte im vordergrund zu umgehen. über eine schmale, nach links führende rampe geht es sodann zu einer steilen, heiklen stelle (2+), danach wird es wieder leichter und man kommt gerade hinauf ans ende des wandls.
(die 3 fotos, die ich im weiteren verlauf gemacht habe, sind leider nichts geworden (alles schwarz). da bin ich wohl mit der neuen handykamera noch nicht so vertraut. daher die folgende beschreibung nur mit worten)
vom ende des wandls weiter, zuerst gerade, dann leicht links haltend hinauf zu einer rechts von einer überhängenden, gelblichen wand begrenzten rampe, welche zu einem schartl führt. von hier geht ein ca. 5m hoher, steiler aufbau hinauf, der von links nach rechts (2+), dann unter zuhilfenahme des oben befindlichen baumes erstiegen wird. dieser aufbau kann jedoch links umgangen werden.
oben sieht man dann einen bewaldeten grat:
2009-06-18 15.28.39.jpg
welcher unschwierig allmählich in den hang übergeht und oben auf den von links kommenden steig des fluchtsaugrabens trifft.
zum abschluß noch ein bild mit einer übersicht der dokumentierten steige:
uebersicht1.jpg
legende:
von links nach rechts sieht man:
- die bienengartenries. von der zweigt nach rechts der "steingartengrat" ab. bei A befindet sich die höhle
- der fluchtsaugraben
- der "fluchtsaugrat". B = das 15m wandl, C = die von der überhängenden wand begrenzte rampe, D = der 5m aufbau, E = der bewaldete grat
nach meinem bericht der bienengartenries-variante folgt nun der bericht über meine danach unternommene exkursion beim fluchtsaugraben.
die sau ist diesmal nicht den graben geflüchtet, sondern den grat.
der einstieg befindet sich direkt am wandfußsteig, zwischen dem einstieg des fluchtsaugrabens und der abzweigung zur völlerin:
2009-06-18 15.07.43.jpg
da geht es direkt hinauf. zuerst die steile vorstufe (welche umgangen werden kann) hinauf zum fuß eines ca. 15m hohen wandls, das auf obigem bild links von der föhre, die sich im oberen rechten eck befindet, beginnt:
2009-06-18 15.10.37.jpg
dort trifft man den von links unten kommenden steig des fluchtsaugrabens, welcher leicht links hinauf weiterführt. wir gehen aber unter dem wandl etwas nach rechts, um die platte im vordergrund zu umgehen. über eine schmale, nach links führende rampe geht es sodann zu einer steilen, heiklen stelle (2+), danach wird es wieder leichter und man kommt gerade hinauf ans ende des wandls.
(die 3 fotos, die ich im weiteren verlauf gemacht habe, sind leider nichts geworden (alles schwarz). da bin ich wohl mit der neuen handykamera noch nicht so vertraut. daher die folgende beschreibung nur mit worten)
vom ende des wandls weiter, zuerst gerade, dann leicht links haltend hinauf zu einer rechts von einer überhängenden, gelblichen wand begrenzten rampe, welche zu einem schartl führt. von hier geht ein ca. 5m hoher, steiler aufbau hinauf, der von links nach rechts (2+), dann unter zuhilfenahme des oben befindlichen baumes erstiegen wird. dieser aufbau kann jedoch links umgangen werden.
oben sieht man dann einen bewaldeten grat:
2009-06-18 15.28.39.jpg
welcher unschwierig allmählich in den hang übergeht und oben auf den von links kommenden steig des fluchtsaugrabens trifft.
zum abschluß noch ein bild mit einer übersicht der dokumentierten steige:
uebersicht1.jpg
legende:
von links nach rechts sieht man:
- die bienengartenries. von der zweigt nach rechts der "steingartengrat" ab. bei A befindet sich die höhle
- der fluchtsaugraben
- der "fluchtsaugrat". B = das 15m wandl, C = die von der überhängenden wand begrenzte rampe, D = der 5m aufbau, E = der bewaldete grat