Über den Meletzkigrat auf den Grossglockner an einem Tag - einschliesslich 3 stündiger Hinfahrt und wiederum 3 stündiger Heimfahrt.
Gewürzt mit Eishangquerung (die ist gar nicht so ohne) im unteren Teil des Hofmanngletschers beim Abstieg und vollkommener
Durchnässung bei beissendem Hagel -Gewittersturm.
Kurz nach der Eishangquerung donnerte dann auch noch ein Einmeter grosser Gesteinsbrocken mitten durch unsere Seilschaft
Diese Tour war schon recht heftig
Und so begann es:
Ein Einschlafen vor Mitternacht funktionierte tags zuvor nicht so richtig und so standen wir zuhause nach 2 stündigem
Irgendwieschlaf um 2 Uhr bereits wieder auf.
Fertigmachen - zusammenwarten und Abfahrt von Wolfsberg in Richtung Franz Josefshöhe.
Um 7 Uhr Abmarsch vom Parkdeck
2-Parkdeck.jpg
Perfekter Blick vom Parkdeck auf unsere Route
Die ganze Flanke schaut von hier recht zierlich und übersichtlich aus.
Der Anstieg auf den Grossglockner von der Heiligenbluterseite ist bzw. war eigentlich die klassische Route.
Durch die starke Gletscherschmelze wird diese Seite aber schon recht wenig begangen und ist der Hofmannweg
im unteren Teil nicht ungefährlich bzw in einem Teilabschnitt (Eishangquerung) recht spektakulär.
Die meisten Leute gehen ja jetzt vom Lucknerhaus über das Ködniztal hinauf - dabei ist aber gerade der Aufstieg über den
Meletzkigrad eine schöne und unschwierige Tour
1-Übersicht.jpg
Vom Parkdeck der morgendliche Blick über Pasterze Hufeisenbruch und Johannisberg
3-Pasterze---Johannisberg.jpg
Der erste Eindruck im Blick hinunter zur Pasterze täuscht ein wenig.
Es sind doch an die 300 HM hinunter und die müssen auf der anderen Seite erst wieder wettgemacht werden
4-Abstieg-zur-Pasterze.jpg
Der letzte Rest vom Pasterzengletscher hier im derzeitigen Auslauf - ein Schutthaufen
5-Pasterzenzunge.jpg
Gruppenfoto auf diesem auslaufenden Pasterzengletscher
6-Gruppenfoto.jpg
Anstiegskofferei in Richtung Meletzkigrad zum Frühstücksplatzerl
Im Hintergrund die beiden Burgstall's
7-Anstiegskofferei.jpg
Unterwegs noch ein Gruppenfoto
8-Gruppenfoto-2.jpg
Man schaut während dem Aufstieg halt immer wieder hin zu ihm - zum Hufeisenbruch in dessen Spalten wir übungsweise
vor 2 Jahren das Vergnügen hatten
9-Hufeisenbruch.jpg
Der Abstieg vom Parkdeck zur Pasterze - Überquerung dieser und Wiederaufstieg bis hier zum Frühstücksplatzerl dauert 2 Stunden
11-Frühstückplatzerl-2.jpg
Gerhard ist auch heute wieder gut drauf - macht Red Bull Werbung
12-Frühstückplatzerl-3.jpg
Markiert - die Oberwalderhütte
10-Frühstückplatzerl-1.jpg
Der Meletzkigrad selbst ist unschwer - 2er Kletterei bis max 3er Stellen
Man könnte ihn ungesichert gehen (aber bitte das ist meine subjektive Meinung)
13-Meletzkigrat.jpg
Mitten im Meletzkigrat - Rückblick zu unserem Ausgangspunkt Franz Josefshöhe
14-Pasterzenblick.jpg
In Aufstiegsrichtung Blick nach links hinein in den Hofmanngletscher
Hier hat er schon noch Ausdruck
15-Hofmanngletscher.jpg
Wie schon erwähnt ist man am Meletzkigrat allein unterwegs - na fast halt
Eine einzige polnische Seilschaft haben wir am Grat getroffen.
Die haben Seilsicherung sehr ernst genommen
16-Polnische-Mannschaft.jpg
Blick vom fortgeschrittenen Aufstieg über den Meletzkigrat zurück hinunter
17-Pasterzenrückblick.jpg
Der Meletzkigrat ist geschafft
Eingang zur Erzherzog Johann Hütte vulgo Adlersruh'
Was mich betrifft so hat heute der Meletzkigrat - obwohl nicht schwer - mich geschafft
(Atemwegsdefizit leichtes COPD) Endstation
18-Adlersruh'.jpg
Das neue Gesicht der Adlersruh'
19-Adlersruh'2.jpg
Blick hinunter zum Ködnitzkees
Der ist zwar heute auch nicht überlaufen aber es ist dort doch etwas mehr los als am Meletzkigrat
20-Ködnitzkees.jpg
FORTSETZUNG FOLGT
Gewürzt mit Eishangquerung (die ist gar nicht so ohne) im unteren Teil des Hofmanngletschers beim Abstieg und vollkommener
Durchnässung bei beissendem Hagel -Gewittersturm.
Kurz nach der Eishangquerung donnerte dann auch noch ein Einmeter grosser Gesteinsbrocken mitten durch unsere Seilschaft
Diese Tour war schon recht heftig
Und so begann es:
Ein Einschlafen vor Mitternacht funktionierte tags zuvor nicht so richtig und so standen wir zuhause nach 2 stündigem
Irgendwieschlaf um 2 Uhr bereits wieder auf.
Fertigmachen - zusammenwarten und Abfahrt von Wolfsberg in Richtung Franz Josefshöhe.
Um 7 Uhr Abmarsch vom Parkdeck
2-Parkdeck.jpg
Perfekter Blick vom Parkdeck auf unsere Route
Die ganze Flanke schaut von hier recht zierlich und übersichtlich aus.
Der Anstieg auf den Grossglockner von der Heiligenbluterseite ist bzw. war eigentlich die klassische Route.
Durch die starke Gletscherschmelze wird diese Seite aber schon recht wenig begangen und ist der Hofmannweg
im unteren Teil nicht ungefährlich bzw in einem Teilabschnitt (Eishangquerung) recht spektakulär.
Die meisten Leute gehen ja jetzt vom Lucknerhaus über das Ködniztal hinauf - dabei ist aber gerade der Aufstieg über den
Meletzkigrad eine schöne und unschwierige Tour
1-Übersicht.jpg
Vom Parkdeck der morgendliche Blick über Pasterze Hufeisenbruch und Johannisberg
3-Pasterze---Johannisberg.jpg
Der erste Eindruck im Blick hinunter zur Pasterze täuscht ein wenig.
Es sind doch an die 300 HM hinunter und die müssen auf der anderen Seite erst wieder wettgemacht werden
4-Abstieg-zur-Pasterze.jpg
Der letzte Rest vom Pasterzengletscher hier im derzeitigen Auslauf - ein Schutthaufen
5-Pasterzenzunge.jpg
Gruppenfoto auf diesem auslaufenden Pasterzengletscher
6-Gruppenfoto.jpg
Anstiegskofferei in Richtung Meletzkigrad zum Frühstücksplatzerl
Im Hintergrund die beiden Burgstall's
7-Anstiegskofferei.jpg
Unterwegs noch ein Gruppenfoto
8-Gruppenfoto-2.jpg
Man schaut während dem Aufstieg halt immer wieder hin zu ihm - zum Hufeisenbruch in dessen Spalten wir übungsweise
vor 2 Jahren das Vergnügen hatten
9-Hufeisenbruch.jpg
Der Abstieg vom Parkdeck zur Pasterze - Überquerung dieser und Wiederaufstieg bis hier zum Frühstücksplatzerl dauert 2 Stunden
11-Frühstückplatzerl-2.jpg
Gerhard ist auch heute wieder gut drauf - macht Red Bull Werbung
12-Frühstückplatzerl-3.jpg
Markiert - die Oberwalderhütte
10-Frühstückplatzerl-1.jpg
Der Meletzkigrad selbst ist unschwer - 2er Kletterei bis max 3er Stellen
Man könnte ihn ungesichert gehen (aber bitte das ist meine subjektive Meinung)
13-Meletzkigrat.jpg
Mitten im Meletzkigrat - Rückblick zu unserem Ausgangspunkt Franz Josefshöhe
14-Pasterzenblick.jpg
In Aufstiegsrichtung Blick nach links hinein in den Hofmanngletscher
Hier hat er schon noch Ausdruck
15-Hofmanngletscher.jpg
Wie schon erwähnt ist man am Meletzkigrat allein unterwegs - na fast halt
Eine einzige polnische Seilschaft haben wir am Grat getroffen.
Die haben Seilsicherung sehr ernst genommen
16-Polnische-Mannschaft.jpg
Blick vom fortgeschrittenen Aufstieg über den Meletzkigrat zurück hinunter
17-Pasterzenrückblick.jpg
Der Meletzkigrat ist geschafft
Eingang zur Erzherzog Johann Hütte vulgo Adlersruh'
Was mich betrifft so hat heute der Meletzkigrat - obwohl nicht schwer - mich geschafft
(Atemwegsdefizit leichtes COPD) Endstation
18-Adlersruh'.jpg
Das neue Gesicht der Adlersruh'
19-Adlersruh'2.jpg
Blick hinunter zum Ködnitzkees
Der ist zwar heute auch nicht überlaufen aber es ist dort doch etwas mehr los als am Meletzkigrat
20-Ködnitzkees.jpg
FORTSETZUNG FOLGT
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