Hallo!
In meinem Beitrag http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38633 findet ihr die Vorgeschichte zu dieser Tour.
Wie gesagt sind Bernhard (bernardo) und ich von Heiligenblut nach Ainet und weiter zum Ausgangspunkt für den Aufstieg zur Hochschober Hütte gefahren.
01.jpg
Am allzu gut bekannten Ausgangspunkt.
Von dort stiegen wir dann zur Hochschober Hütte auf. Den Aufstiegsweg, wie sicherlich vielen von euch bekannt, ist einfach traumhaft.
02.jpg
Leibnitzalm
03.jpg
Bernhard kurz vor dem Ziel
Nach einem wirkliche tollen Abendessen (Harry hat sich wiedereinmal selbst übertroffen) traten wir unsere verdiente Nachtruhe an.
Am Morgen ging es dann via Nasensteig zur Mirschachscharte. Von dort geht es dann noch recht gemütlich bis auf ca. 2800 m weiter.
Dort befindet sich eine große Steinpyramide welche auch von der Hochschoberhütte zu sehen ist.
04.jpg
Unsere Tagesziele! Rechst (links von der kleinen Spitze) die angesprochene Stelle auf 2800 m
Von diesem Punkt an, sind auch des öfteren unsere Hände gefragt.
05.jpg
Kurz vor erreichend des Niederen Prijakt treffen wir einen Einheimischen, der unsere Frage "Warum den das prächtigere Gipfelkreuz am Niederen Prijakt steht" mit einem ganz einfachen "am Hohen sieht man es von unten (Tal) nicht" beantwortet.
08.jpg
Meine Wenigkeit am Gipfel des Niederen Prijakt
07.jpg
Um es mit Berhard´s Worten zu sagen: Ah Traum
Vom Niederen Prijakt geht es dann in die Scharte (steil, Drahtseil) runter und dann natürlich auch wieder steil hinauf zum Hohen Prijakt.
06.jpg
Blick Richtung Hoher Prijakt
09.jpg
Bernhard im Aufstieg aus der Scharte
10.jpg
Am Hohen Prijakt
Von dort steigen wir in Richtung Barrenlesee (teilweise Abfahrt über Schneefelder) und weiter zum Weg, kommend von der Mirnitzscharte ab.
11.jpg
Barrenlesee
Den Weg von der Mirnitzscharte folgen wir dann wieder zurück zur Hochschober Hütte.
Dort genießen wir nochmals die Kochkünste von Harry bevor wir wieder zum Auto absteigen.
lg, Andreas
In meinem Beitrag http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38633 findet ihr die Vorgeschichte zu dieser Tour.
Wie gesagt sind Bernhard (bernardo) und ich von Heiligenblut nach Ainet und weiter zum Ausgangspunkt für den Aufstieg zur Hochschober Hütte gefahren.
01.jpg
Am allzu gut bekannten Ausgangspunkt.
Von dort stiegen wir dann zur Hochschober Hütte auf. Den Aufstiegsweg, wie sicherlich vielen von euch bekannt, ist einfach traumhaft.
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Leibnitzalm
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Bernhard kurz vor dem Ziel
Nach einem wirkliche tollen Abendessen (Harry hat sich wiedereinmal selbst übertroffen) traten wir unsere verdiente Nachtruhe an.
Am Morgen ging es dann via Nasensteig zur Mirschachscharte. Von dort geht es dann noch recht gemütlich bis auf ca. 2800 m weiter.
Dort befindet sich eine große Steinpyramide welche auch von der Hochschoberhütte zu sehen ist.
04.jpg
Unsere Tagesziele! Rechst (links von der kleinen Spitze) die angesprochene Stelle auf 2800 m
Von diesem Punkt an, sind auch des öfteren unsere Hände gefragt.
05.jpg
Kurz vor erreichend des Niederen Prijakt treffen wir einen Einheimischen, der unsere Frage "Warum den das prächtigere Gipfelkreuz am Niederen Prijakt steht" mit einem ganz einfachen "am Hohen sieht man es von unten (Tal) nicht" beantwortet.
08.jpg
Meine Wenigkeit am Gipfel des Niederen Prijakt
07.jpg
Um es mit Berhard´s Worten zu sagen: Ah Traum
Vom Niederen Prijakt geht es dann in die Scharte (steil, Drahtseil) runter und dann natürlich auch wieder steil hinauf zum Hohen Prijakt.
06.jpg
Blick Richtung Hoher Prijakt
09.jpg
Bernhard im Aufstieg aus der Scharte
10.jpg
Am Hohen Prijakt
Von dort steigen wir in Richtung Barrenlesee (teilweise Abfahrt über Schneefelder) und weiter zum Weg, kommend von der Mirnitzscharte ab.
11.jpg
Barrenlesee
Den Weg von der Mirnitzscharte folgen wir dann wieder zurück zur Hochschober Hütte.
Dort genießen wir nochmals die Kochkünste von Harry bevor wir wieder zum Auto absteigen.
lg, Andreas
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