Der schönste Anstieg auf die Zugpsitze ist sicher über das Höllental.
Man parkt in Hammersbach und wandert dann in das Höllental und durch die enge Klamm, wo bereits 1902-1905 der Klammweg errichtet worden ist.
Durch Tunnel, über Brücken geht es entlang des rauschenden Wildbaches empor.
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Als Alternative könnte man den Stangensteig gehen, welcher über eine 75 m hohe Brücke über die Klamm führt und etwas länger ist.
In der Hölltalangerhütte wurde übernachtet.
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Bei Mondlicht geht es von der Hütte weg. In der Ferne erkennt man den Mast der Bergstation.
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Zuerst auf einem Wanderweg rechts empor, erreicht man dann bald die berüchtigte Leiter.
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Bald danach die Querung über das Brett.
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Dann leichte Kletterei über Schrofen, Wandern über ein Schottersteiglein empor, erreicht man schließlich den Gletscher. Dieser war am 9.9.09 (Hochzeitstag) praktisch völlig blank und ein Aufstieg ohne Steigeisen nicht möglich, bzw lebensgefährlich. Entsprechende Hinweise waren in der Hütte angebracht.
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Wenn man dann die Randkluft überwunden hat geht es auf einem nicht allzuschweren, jedoch langen Klettersteig, welcher praktisch durchgehend mit Seilen und Trittstiften versichert ist bis auf eine kleine Scharte. Von hier sieht man auf den Eibse hinab.
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Danach noch das letzte Stück, in dem teilweise Vereisungen waren bis auf den Gipfel.
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Fernblick auf den Jubiläumsgrat und nach Südosten
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Nach dem Gipfel auf die Seilbahnstation, wo es von Menschen nur so gewimmelt hat und auch zwei Hochzeitspaare anzutreffen waren ..
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Danach mit Gondel zum Zugspitzplatt und mit der Zahnradbahn zurück nach Hammersbach.
Sehr empfehlenswerte Rundtour mit Klammerlebnis, Gletscher, Klettersteig, nicht ganz einsam
Aufstieg bis Hütte ca 2-2,5 Stunden
Hütte- Gipfel: 5,5 -6 Stunden
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Man parkt in Hammersbach und wandert dann in das Höllental und durch die enge Klamm, wo bereits 1902-1905 der Klammweg errichtet worden ist.
Durch Tunnel, über Brücken geht es entlang des rauschenden Wildbaches empor.
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Als Alternative könnte man den Stangensteig gehen, welcher über eine 75 m hohe Brücke über die Klamm führt und etwas länger ist.
In der Hölltalangerhütte wurde übernachtet.
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Bei Mondlicht geht es von der Hütte weg. In der Ferne erkennt man den Mast der Bergstation.
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Zuerst auf einem Wanderweg rechts empor, erreicht man dann bald die berüchtigte Leiter.
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Bald danach die Querung über das Brett.
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Dann leichte Kletterei über Schrofen, Wandern über ein Schottersteiglein empor, erreicht man schließlich den Gletscher. Dieser war am 9.9.09 (Hochzeitstag) praktisch völlig blank und ein Aufstieg ohne Steigeisen nicht möglich, bzw lebensgefährlich. Entsprechende Hinweise waren in der Hütte angebracht.
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Wenn man dann die Randkluft überwunden hat geht es auf einem nicht allzuschweren, jedoch langen Klettersteig, welcher praktisch durchgehend mit Seilen und Trittstiften versichert ist bis auf eine kleine Scharte. Von hier sieht man auf den Eibse hinab.
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Danach noch das letzte Stück, in dem teilweise Vereisungen waren bis auf den Gipfel.
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Fernblick auf den Jubiläumsgrat und nach Südosten
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Nach dem Gipfel auf die Seilbahnstation, wo es von Menschen nur so gewimmelt hat und auch zwei Hochzeitspaare anzutreffen waren ..
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Danach mit Gondel zum Zugspitzplatt und mit der Zahnradbahn zurück nach Hammersbach.
Sehr empfehlenswerte Rundtour mit Klammerlebnis, Gletscher, Klettersteig, nicht ganz einsam
Aufstieg bis Hütte ca 2-2,5 Stunden
Hütte- Gipfel: 5,5 -6 Stunden
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