Gestern fand für uns ein kleines Jubiläum statt, nämlich Klettertour Nr. 50 in diesem Jahr (Klettergärten inklusive).
Zwar erfolgte keine exotische, oder besonders schwere "Jubiläumsroute", dafür aber eine sehr schöne und genussvolle Kombination an der Zwerchwand. Nämlich die beiden leichtesten Mehrseillängentouren in derselben, "Brilli" und "Via Doris". Es existieren leicht unterschiedliche Topos und Schwierigkeitsangaben dieser Routen, ich halte mich dabei an unser Standardnachschlagewerk "Rock Projects", welches beide mit 5+ führt, was auch in etwa hinkommen dürfte. Beide Touren sind sehr schön und ansprechend zu klettern (für den moderaten Schwierigkeitsgrad wird sogar eine einigermaßen aufmerksame Fußtechnik verlangt), zudem ist die Absicherung annähernd auf Klettergartenniveau und die Felsqualität hervorragend. Ein bequemer Zustieg vom Berggasthof Predigstuhl, 25m-Abseilpisten, sowie einfache Orientierung (man klettert praktisch von Bolt zu Bolt und muss lediglich die Topo, befragen, wenn 1 - 2x eine andere Tour kreuzt) rundeten die Plaisierkletterei ab.
Schöner Märchenwald beim gemütlichen Zustieg:
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Die Zwerchwand ist bereits früh von Weitem zu sehen:
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Wehrhaft ragt die Zwerchwand aus dem Felssturz empor:
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Der Dachstein gegenüber bekam viel von der Bewölkung ab, wir blieben hingegen deutlich unterhalb der Wolkendecke:
k-BILD4044.JPG
Ich in der ersten Seillänge von "Brilli":
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Rückblick vom Vorletzten Standplatz von "Brilli":
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Am Einstieg der "Via Doris" beschäftigte sich eine weitere Seilschaft mit den diversen Baseclimbs:
k-BILD4060.JPG
Oben angekommen: (Rorschachtest - "Was sehen sie in dieser Wurzel?")
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Die "Via Doris" vom Wanderweg aus gesehen (die Route zieht schräg nach links oben):
k-BILD4072.JPG
Die Zwerchwand hat auf jeden Fall den besten Eindruck hinterlassen und Lust auf mehr gemacht, genügend Routen sind zum Glück vorhanden und werden uns noch des Öfteren anlocken.
Zwar erfolgte keine exotische, oder besonders schwere "Jubiläumsroute", dafür aber eine sehr schöne und genussvolle Kombination an der Zwerchwand. Nämlich die beiden leichtesten Mehrseillängentouren in derselben, "Brilli" und "Via Doris". Es existieren leicht unterschiedliche Topos und Schwierigkeitsangaben dieser Routen, ich halte mich dabei an unser Standardnachschlagewerk "Rock Projects", welches beide mit 5+ führt, was auch in etwa hinkommen dürfte. Beide Touren sind sehr schön und ansprechend zu klettern (für den moderaten Schwierigkeitsgrad wird sogar eine einigermaßen aufmerksame Fußtechnik verlangt), zudem ist die Absicherung annähernd auf Klettergartenniveau und die Felsqualität hervorragend. Ein bequemer Zustieg vom Berggasthof Predigstuhl, 25m-Abseilpisten, sowie einfache Orientierung (man klettert praktisch von Bolt zu Bolt und muss lediglich die Topo, befragen, wenn 1 - 2x eine andere Tour kreuzt) rundeten die Plaisierkletterei ab.
Schöner Märchenwald beim gemütlichen Zustieg:
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Die Zwerchwand ist bereits früh von Weitem zu sehen:
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Wehrhaft ragt die Zwerchwand aus dem Felssturz empor:
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Der Dachstein gegenüber bekam viel von der Bewölkung ab, wir blieben hingegen deutlich unterhalb der Wolkendecke:
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Ich in der ersten Seillänge von "Brilli":
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Rückblick vom Vorletzten Standplatz von "Brilli":
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Am Einstieg der "Via Doris" beschäftigte sich eine weitere Seilschaft mit den diversen Baseclimbs:
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Oben angekommen: (Rorschachtest - "Was sehen sie in dieser Wurzel?")
k-BILD4069.JPG
Die "Via Doris" vom Wanderweg aus gesehen (die Route zieht schräg nach links oben):
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Die Zwerchwand hat auf jeden Fall den besten Eindruck hinterlassen und Lust auf mehr gemacht, genügend Routen sind zum Glück vorhanden und werden uns noch des Öfteren anlocken.