Nachdem es mir wettermäßig die letzten drei Wochenenden leider wandertechnisch etwas gegen den Strich lief, konnte heute wieder durchgestartet werden. Nachdem meine Frau es primär vorzog heute bis in den frühen Nachmittag hinein, das Bett zu hüten, wäre ich primär auf mich alleine gestellt gewesen, wenn meine “Stammfamilie” nicht helfend eingesprungen wäre.
Schon des längeren schwebte mir ein Runde in Lilienfeld vor, bedingt durch einen Anstieg im Bereich eines Wasserfalles und durch eine Vielzahl an möglichen Wegkombinationen. Meine letzten Besuche stammen noch aus der Präkinderzeit und da vorwiegend per Tourenschi im Winter.
Also gings heute von der Talstation des Muckenkogelsesseliftes zuerst die Forststrasse in den Fallgraben hinein (dzt. forstliches Sperrgebiet) und bei der ersten Kehre linker Hand des Wasserfallsteig hinauf der mittels Stufen und einer Eisentreppe ziemlich flott an Höhe gewinnt.Nach dem großen Wasserfall ( die Wasserführung ist leider bescheiden) teilt sich der Weg in Richtung Kolm/ Mittelstation (links) und Weiterführung des Wasserfallsteiges über den kleinen Wasserfall (rechts). Leider hat mein Vater diese Abzweigung übersehen und ist die linke Variante aufgestiegen, was nicht so ganz in meinem Sinn war. Also teilten sich der Rest auf - ich ging mit Marie(Tragerl) und Julia die Wasserfallvariante, der Rest meinem Vater hinterher.
Für uns bedeutete dies einen kurzen Abstieg samt Wiederanstieg auf der Gegenseite und über einen nett verlaufenden Waldweg erreicht man die mir aus der Urzeit bekannte Talabfahrt , wo wir eine kurze Rast einlegten.
Die Talabfahrt überquerend folgten wir dem Jägersteig zum Karlstein (Felskanzel) und in der Folge entlang des Grates zur Lilienfelderhütte welche wir nach gut 2 1/4 Stunden erreichten (Gesamthöhenmeter ca. 550m) .
In der wirklichen schönen Hütte mit kleinkindtauglichem Spielplatz Mittagsrast. Kurz vor 13 Uhr gings dann wieder Richtung Tal, allerdings nur für die Nachkommen - die Eltern stiegen weiter zur Bergstation auf, um von dort mit dem Sessellift hinunter zu fahren (Vater hat kommende Woche eine totale Hüft-op, runtergehen ist nicht so angenehm und wenn es sich vermeiden läßt, warum nicht ).
Wir (Kinder, Schwester und ich) gingen(liefen) über die Schipiste und in der Folge, einer wahlose Kombination aus Jägersteig und Talabfahrt zum Parkplatz retour, welchen wir zeitgleich mit den Eltern gegen 14 Uhr 30 erreichten. Marie war gegen Ende kurz eingenickter, den Transfer von der Trage ins Auto hatte sie allerdings erwartungsgemäß nicht verschlafen.
Da der Tag noch jung war, beschlossen wir die “zweite Heimat” meiner Eltern auf zu suchen - für mich eine Premiere - die Steirer Kuchl der Fam. Pfeffer (Unt. Holzbauer) in der Raxenbachrotte - ich kann nur sagen ….. ich versteh warum sie immer wieder dort hin fahren.
Gegen 16 Uhr 15 gings aber dann endgültig heim.
Fazit: eine durchaus lohnende Runde, welche viele Kombinationsmöglichkeiten bietet.
Eisentreppe am Wasserfallsteig
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IMG_7485.JPG
Rast auf beim Beginn der Talabfahrt
IMG_7505.JPG
Lilienfelderhütte
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Abstieg über die Schiwiese
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auf der Glatzwiese
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bei der Steirer Kuchl
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Türnitzer Höger
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Schon des längeren schwebte mir ein Runde in Lilienfeld vor, bedingt durch einen Anstieg im Bereich eines Wasserfalles und durch eine Vielzahl an möglichen Wegkombinationen. Meine letzten Besuche stammen noch aus der Präkinderzeit und da vorwiegend per Tourenschi im Winter.
Also gings heute von der Talstation des Muckenkogelsesseliftes zuerst die Forststrasse in den Fallgraben hinein (dzt. forstliches Sperrgebiet) und bei der ersten Kehre linker Hand des Wasserfallsteig hinauf der mittels Stufen und einer Eisentreppe ziemlich flott an Höhe gewinnt.Nach dem großen Wasserfall ( die Wasserführung ist leider bescheiden) teilt sich der Weg in Richtung Kolm/ Mittelstation (links) und Weiterführung des Wasserfallsteiges über den kleinen Wasserfall (rechts). Leider hat mein Vater diese Abzweigung übersehen und ist die linke Variante aufgestiegen, was nicht so ganz in meinem Sinn war. Also teilten sich der Rest auf - ich ging mit Marie(Tragerl) und Julia die Wasserfallvariante, der Rest meinem Vater hinterher.
Für uns bedeutete dies einen kurzen Abstieg samt Wiederanstieg auf der Gegenseite und über einen nett verlaufenden Waldweg erreicht man die mir aus der Urzeit bekannte Talabfahrt , wo wir eine kurze Rast einlegten.
Die Talabfahrt überquerend folgten wir dem Jägersteig zum Karlstein (Felskanzel) und in der Folge entlang des Grates zur Lilienfelderhütte welche wir nach gut 2 1/4 Stunden erreichten (Gesamthöhenmeter ca. 550m) .
In der wirklichen schönen Hütte mit kleinkindtauglichem Spielplatz Mittagsrast. Kurz vor 13 Uhr gings dann wieder Richtung Tal, allerdings nur für die Nachkommen - die Eltern stiegen weiter zur Bergstation auf, um von dort mit dem Sessellift hinunter zu fahren (Vater hat kommende Woche eine totale Hüft-op, runtergehen ist nicht so angenehm und wenn es sich vermeiden läßt, warum nicht ).
Wir (Kinder, Schwester und ich) gingen(liefen) über die Schipiste und in der Folge, einer wahlose Kombination aus Jägersteig und Talabfahrt zum Parkplatz retour, welchen wir zeitgleich mit den Eltern gegen 14 Uhr 30 erreichten. Marie war gegen Ende kurz eingenickter, den Transfer von der Trage ins Auto hatte sie allerdings erwartungsgemäß nicht verschlafen.
Da der Tag noch jung war, beschlossen wir die “zweite Heimat” meiner Eltern auf zu suchen - für mich eine Premiere - die Steirer Kuchl der Fam. Pfeffer (Unt. Holzbauer) in der Raxenbachrotte - ich kann nur sagen ….. ich versteh warum sie immer wieder dort hin fahren.
Gegen 16 Uhr 15 gings aber dann endgültig heim.
Fazit: eine durchaus lohnende Runde, welche viele Kombinationsmöglichkeiten bietet.
Eisentreppe am Wasserfallsteig
IMG_7472.JPG
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IMG_7485.JPG
Rast auf beim Beginn der Talabfahrt
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Lilienfelderhütte
IMG_7518.JPG
Abstieg über die Schiwiese
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auf der Glatzwiese
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bei der Steirer Kuchl
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Türnitzer Höger
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