Eine der landschaftlich beeindruckendsten Touren führte Snowkid Ulli, Snowkid Joe, Hintergratler (Willi), zpm (Mirko) und mich heute in den Süden Kärntens.
Ziel waren die bekannten Felsentore der Uschowa.
Nachdem wir mit zwei Autos anreisten, ging sich eine schöne Rundtour aus:
1) Start bei St. Margarethen (900m), erreichbar über den Remscheniggraben nach Bad Eisenkappel.
2) Über die Uschowa Felsentore auf den Westgipfel der Uschowa (1.883m)
2) Abstieg über die sehenswerte Potocka Höhle zum Heiligengeistsattel und die Kupitzklamm zum Wirtshaus Kupitz (640m).
Das malerische Kirchlein St. Margarethen (925m), der Ausgangspunkt der Tour befindet sich kurz unterhalb.
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Genussanstieg im ersten Teil, bei anfangs trockenem Wetter.
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Die Lipsch-Höfe auf der gegenüberliegenden Talseite.
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Nach zwei Steilstufen erreichen wir . . .
. . . den ersten Rastplatz, gleichzeitig Einstieg zum ersten Felstor.
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Im ersten Felsentor, das über eine Drahtseilversicherung durchstiegen wird.
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Kurz danach stehen wir schon im zweiten, kleinen Felsentor der Uschuwa.
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Von dort geht´s bei schlechter werdendem Wetter kurz zurück . . .
. . . und über eine versicherte Gratschneide . . .
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. . . zum dritten, großen Felsentor der Uschowa.
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Mittlerweile hat es leicht zu schneien begonnen.
Der weitere Aufstieg ist steil, anstrengend, führt aber durch eine wunderschöne Landschaft.
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Am Westgipfel der Uschuwa, 1.883m
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Eigentlich wollten wir ja über den schönen Gratrücken bis zur Govca (1.930m) weiter gehen, doch es begann immer stärker zu schneien, die Sicht wurde noch schlechter.
Zum Leidwesen von Snowkid Joe machten wir uns deshalb an den Abstieg.
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Die absolut sehenswerten Potocka Höhle bei etwas Schneefall(1.700m).
Diese Höhle war in der Steinzeit von Menschen bewohnt, Forscher fanden hier auch Knochen des Höhlenbären.
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Der weitere Abstieg war unterhaltsam, nicht besonders steil und langsam wurde es auch wieder trocken.
Vorbei an der alten Kirche St. Leonhard (1.334m) . . .
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. . . führte uns der Waldweg . . .
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. . . bis zum Gasthof Kupitz, wo wir das zweite Auto geparkt hatten.
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Eine, wie bereits erwähnt, landschaftlich ungemein beeindruckende Tour.
Die Felsentore sind dabei genau so sehenswert wie die Potocka Höhle oder die tolle Sicht vom Gipfel der Uschowa.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist vor allem im Bereich der Felsentore unbedingte Voraussetzung.
Unseren Daheimgebliebenen hätte die heutige Tour sicher auch gefallen
Ziel waren die bekannten Felsentore der Uschowa.
Nachdem wir mit zwei Autos anreisten, ging sich eine schöne Rundtour aus:
1) Start bei St. Margarethen (900m), erreichbar über den Remscheniggraben nach Bad Eisenkappel.
2) Über die Uschowa Felsentore auf den Westgipfel der Uschowa (1.883m)
2) Abstieg über die sehenswerte Potocka Höhle zum Heiligengeistsattel und die Kupitzklamm zum Wirtshaus Kupitz (640m).
Das malerische Kirchlein St. Margarethen (925m), der Ausgangspunkt der Tour befindet sich kurz unterhalb.
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Genussanstieg im ersten Teil, bei anfangs trockenem Wetter.
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Die Lipsch-Höfe auf der gegenüberliegenden Talseite.
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Nach zwei Steilstufen erreichen wir . . .
. . . den ersten Rastplatz, gleichzeitig Einstieg zum ersten Felstor.
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Im ersten Felsentor, das über eine Drahtseilversicherung durchstiegen wird.
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Kurz danach stehen wir schon im zweiten, kleinen Felsentor der Uschuwa.
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Von dort geht´s bei schlechter werdendem Wetter kurz zurück . . .
. . . und über eine versicherte Gratschneide . . .
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. . . zum dritten, großen Felsentor der Uschowa.
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Mittlerweile hat es leicht zu schneien begonnen.
Der weitere Aufstieg ist steil, anstrengend, führt aber durch eine wunderschöne Landschaft.
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Am Westgipfel der Uschuwa, 1.883m
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Eigentlich wollten wir ja über den schönen Gratrücken bis zur Govca (1.930m) weiter gehen, doch es begann immer stärker zu schneien, die Sicht wurde noch schlechter.
Zum Leidwesen von Snowkid Joe machten wir uns deshalb an den Abstieg.
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Die absolut sehenswerten Potocka Höhle bei etwas Schneefall(1.700m).
Diese Höhle war in der Steinzeit von Menschen bewohnt, Forscher fanden hier auch Knochen des Höhlenbären.
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Der weitere Abstieg war unterhaltsam, nicht besonders steil und langsam wurde es auch wieder trocken.
Vorbei an der alten Kirche St. Leonhard (1.334m) . . .
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. . . führte uns der Waldweg . . .
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. . . bis zum Gasthof Kupitz, wo wir das zweite Auto geparkt hatten.
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Eine, wie bereits erwähnt, landschaftlich ungemein beeindruckende Tour.
Die Felsentore sind dabei genau so sehenswert wie die Potocka Höhle oder die tolle Sicht vom Gipfel der Uschowa.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist vor allem im Bereich der Felsentore unbedingte Voraussetzung.
Unseren Daheimgebliebenen hätte die heutige Tour sicher auch gefallen
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