Das Grubereck ist eine schöne Wanderung von Rauris 949m aus.
Bei unzureichender Schneelage für Skitouren auch im Winter ein lohnendes Tourenziel!
Start über dem leicht angezuckerten Rauris
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Trotz der bescheidenen Schneeauflage liesen sich 2 motivierte Tourengeher nicht nehmen ihr Werkzeug mitzuschleppen
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Wir steigen über Hinterschriefling über die Reschsteinhütte höher, die Berge des Rauriser Alpenhauptkammes: Rittersporn, Hocharn und Hoher Sonnblick sind bereits sichtbar
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Auf 1800m Höhe verlässt man den Wald, passiert eine kleine Jagdhütte und erreicht den flacheren Gipfelbereich. Der Gipfel des Grubereck`s kommt erstmals in Sichtweite
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Auch hier meint man sich in wenigen Augenblicken am Ziel, der Anstieg ist letztendes aber länger als er aussieht
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Blick hinüber zum Hochkönig
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Die letzten Meter zum Gipfel
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Das Grubereck gilt als Panoramaberg schlechthin. Einerseits im Süden der Alpenhauptkamm, im Norden der Hochkönig. Besonders großartig der Blick hinüber zu den beiden Nachbar-bergzwillingen Bernkogel 2325m und Sladinkopf 2305m
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Wir überschreiten den Grubereckgipfel und wollen über die Karalm absteigen. Die Querung hinüber zum Karalmsattel ist lawinengefährdet, die Steile Flanke konnte nur mit Steigeisen traversiert werden.
Der weitere Abstieg vom Sattel hinuter zur Karalm war dann wiederum problemlos mit Schneeschuhen begehbar
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Eine kurze Steilstufe ist mit einer Leiter entschärft
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Mit Ski oder Schneeschuhen: zuwenig Schnee
zu Fuss: zu rutschig
da ist es gut sich an Abstiegstechniken aus der Schulzeit zu erinnern
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In Summe ist das Grubereck auch als Winterwanderung, gute Ausrüstung und Steigeisen vorausgesetzt, ein sehr lohnendes Tourenziel. Wer allerdings glaubt, das wars dann für den 5.12.2009 in Rauris, der täuscht gewaltig!
Bei unzureichender Schneelage für Skitouren auch im Winter ein lohnendes Tourenziel!
Start über dem leicht angezuckerten Rauris
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Trotz der bescheidenen Schneeauflage liesen sich 2 motivierte Tourengeher nicht nehmen ihr Werkzeug mitzuschleppen
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Wir steigen über Hinterschriefling über die Reschsteinhütte höher, die Berge des Rauriser Alpenhauptkammes: Rittersporn, Hocharn und Hoher Sonnblick sind bereits sichtbar
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Auf 1800m Höhe verlässt man den Wald, passiert eine kleine Jagdhütte und erreicht den flacheren Gipfelbereich. Der Gipfel des Grubereck`s kommt erstmals in Sichtweite
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Auch hier meint man sich in wenigen Augenblicken am Ziel, der Anstieg ist letztendes aber länger als er aussieht
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Blick hinüber zum Hochkönig
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Die letzten Meter zum Gipfel
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Das Grubereck gilt als Panoramaberg schlechthin. Einerseits im Süden der Alpenhauptkamm, im Norden der Hochkönig. Besonders großartig der Blick hinüber zu den beiden Nachbar-bergzwillingen Bernkogel 2325m und Sladinkopf 2305m
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Wir überschreiten den Grubereckgipfel und wollen über die Karalm absteigen. Die Querung hinüber zum Karalmsattel ist lawinengefährdet, die Steile Flanke konnte nur mit Steigeisen traversiert werden.
Der weitere Abstieg vom Sattel hinuter zur Karalm war dann wiederum problemlos mit Schneeschuhen begehbar
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Eine kurze Steilstufe ist mit einer Leiter entschärft
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Mit Ski oder Schneeschuhen: zuwenig Schnee
zu Fuss: zu rutschig
da ist es gut sich an Abstiegstechniken aus der Schulzeit zu erinnern
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In Summe ist das Grubereck auch als Winterwanderung, gute Ausrüstung und Steigeisen vorausgesetzt, ein sehr lohnendes Tourenziel. Wer allerdings glaubt, das wars dann für den 5.12.2009 in Rauris, der täuscht gewaltig!
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