Es gab eine Zeit, da wurde der Name "Isonzo" nur mit einem Schauder ausgesprochen. Es war ein blutschwüler Name,
dessen unheimlicher Klang auch heute noch den erschüttert, der um die grausige Geschichte dieser Karsthügel um Görz weiß.
Da ist im Süden der Monte San Michele, in Westen ragen über den Stadtteilen Luicino, Podgora, Florianiberg die Höhen
des Kalvarienberges und die Höhen des Oslavija auf. Und im Norden erhebt sich der breite Klotz des Monte Sabotino.
Ein Jahr lang waren diese Höhen des Görzer Brückenkopfes Stätten des Schreckens. Dann sprang 1916 (6. Isonzoschlacht) die Front
an den Ostrand der Stadt zurück, auf den Vodice, den Monte Santo, den Monte San Gabriele, auf die Höhen die heute slowenisch sind.
Ingomar Pust: Die steinerne Front: Vom Isonzo zur Piave: Auf den Spuren des Gebirgskrieges in den Julischen Alpen, Leopold Stocker Verlag, Graz, 2. Auflage 2005
Der Monte Sabotino/Sabotin (609m) bei Gorizia/Nova Gorica ist der südlichste Aussenposten der Julischen Voralpen.
Trotz seiner geringen Höhe ist er ein beliebes Ausflugsziel, auch weil von allen allen Seiten Wege auf seinen Gipfel führen.
wmp80 und ich haben ihn heute besucht.
Weitere Informationen: www.sabotin.net
Karte: Tabacco 054 - Collio-Brda-Gorizia
Aufstieg (Norden): 2h
Abstieg (Süden): 1h 30min
Höhenmeter: ca. 550 hm
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Auf dem Autobahnzubringer in Richtung Görz - ein erster Blick auf den Sabotin (Bildmitte):
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Entlang der Staatsgrenze:
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Kurz vor der Isonzobrücke bei Solkan befindet sich ein Parkplatz (heute um 10 Uhr bereits sehr gut gefüllt):
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Die Brücke wird überquert...
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...um anschließend dem Isonzo entlang zum Nordanstieg zu gelangen:
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Der Monte Santo im Norden:
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Im oberen Teil des Monte Sabotino befinden sich zahlreiche Kavernen und Stellungen:
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dessen unheimlicher Klang auch heute noch den erschüttert, der um die grausige Geschichte dieser Karsthügel um Görz weiß.
Da ist im Süden der Monte San Michele, in Westen ragen über den Stadtteilen Luicino, Podgora, Florianiberg die Höhen
des Kalvarienberges und die Höhen des Oslavija auf. Und im Norden erhebt sich der breite Klotz des Monte Sabotino.
Ein Jahr lang waren diese Höhen des Görzer Brückenkopfes Stätten des Schreckens. Dann sprang 1916 (6. Isonzoschlacht) die Front
an den Ostrand der Stadt zurück, auf den Vodice, den Monte Santo, den Monte San Gabriele, auf die Höhen die heute slowenisch sind.
Ingomar Pust: Die steinerne Front: Vom Isonzo zur Piave: Auf den Spuren des Gebirgskrieges in den Julischen Alpen, Leopold Stocker Verlag, Graz, 2. Auflage 2005
Der Monte Sabotino/Sabotin (609m) bei Gorizia/Nova Gorica ist der südlichste Aussenposten der Julischen Voralpen.
Trotz seiner geringen Höhe ist er ein beliebes Ausflugsziel, auch weil von allen allen Seiten Wege auf seinen Gipfel führen.
wmp80 und ich haben ihn heute besucht.
Weitere Informationen: www.sabotin.net
Karte: Tabacco 054 - Collio-Brda-Gorizia
Aufstieg (Norden): 2h
Abstieg (Süden): 1h 30min
Höhenmeter: ca. 550 hm
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Auf dem Autobahnzubringer in Richtung Görz - ein erster Blick auf den Sabotin (Bildmitte):
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Entlang der Staatsgrenze:
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Kurz vor der Isonzobrücke bei Solkan befindet sich ein Parkplatz (heute um 10 Uhr bereits sehr gut gefüllt):
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Die Brücke wird überquert...
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...um anschließend dem Isonzo entlang zum Nordanstieg zu gelangen:
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Der Monte Santo im Norden:
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Im oberen Teil des Monte Sabotino befinden sich zahlreiche Kavernen und Stellungen:
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