Das stabile Hochdruckwetter und die denkbar besten Bedingungen brachten meinen Freund Michael (lampi9) spontan zum Entschluss, dass nun der perfekte Moment gekommen war, um seine Holde auf den höchsten Punkt unserer Heimat zu führen.
Da er dabei auch noch anderes im Schilde führte, versandte er heimlich vor ihrer Urlaubswoche ein paar PN an Freunde. Dies führte dazu, dass die bis dahin völlig ahnungslose Kerstin nicht schlecht staunte, als am Sonntagabend plötzlich Samsara und MarkusA auftauchten.
Während die vier am Montag eine Akklimatisationstour unternahmen, verbrachte ich noch den Vormittag im Büro, um meine Arbeitskollegen zur obligaten Geburtstagsjause einzuladen. Dann düste ich direkt von der Arbeit zum Glocknerhaus, und folgte meinen Freunden zur Salmhütte, bei der wir noch einen kurzen, aber netten gemeinsamen Abend verbrachten.
Gestern um kurz nach 5 Uhr war es dann soweit, und für Kerstin und Samsara begann im Schein der Stirnlampen ihre erste Tour auf den Glockner. Kurz vor der Hohenwartscharte kommt man derzeit erstmals in Schneekontakt, und betritt optimalen Trittfirn. Nach Überwindung der versicherten Steilstufe standen wir kurz nach der Scharte erstmals in der wärmenden Morgensonne, und ihre Majestät zeigte sich in voller Pracht.
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Am Salmkamp sahen wir bereits, dass am Berg tatsächlich wenig los ist. Die Wirtin der Salmhütte hatte also Recht mir ihrer Aussage „wenig Leute, beste Bedingungen“. Rasch war die Adlersruhe erreicht, bei der wir jedoch erst beim Abstieg kurz einkehrten. Zu groß war die Vorfreude, um jetzt Zeit zu vergeuden.
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Das Glocknerleitl ließ sich mit Steigeisen und Pickel völlig problemlos begehen, und auch der finale Gipfelanstieg auf Klein- und Großglockner zeigte sich diesmal unschwierig, das Timing war also wirklich perfekt.
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Seitenblick zum Wiesbachhorn
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Da er dabei auch noch anderes im Schilde führte, versandte er heimlich vor ihrer Urlaubswoche ein paar PN an Freunde. Dies führte dazu, dass die bis dahin völlig ahnungslose Kerstin nicht schlecht staunte, als am Sonntagabend plötzlich Samsara und MarkusA auftauchten.
Während die vier am Montag eine Akklimatisationstour unternahmen, verbrachte ich noch den Vormittag im Büro, um meine Arbeitskollegen zur obligaten Geburtstagsjause einzuladen. Dann düste ich direkt von der Arbeit zum Glocknerhaus, und folgte meinen Freunden zur Salmhütte, bei der wir noch einen kurzen, aber netten gemeinsamen Abend verbrachten.
Gestern um kurz nach 5 Uhr war es dann soweit, und für Kerstin und Samsara begann im Schein der Stirnlampen ihre erste Tour auf den Glockner. Kurz vor der Hohenwartscharte kommt man derzeit erstmals in Schneekontakt, und betritt optimalen Trittfirn. Nach Überwindung der versicherten Steilstufe standen wir kurz nach der Scharte erstmals in der wärmenden Morgensonne, und ihre Majestät zeigte sich in voller Pracht.
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Am Salmkamp sahen wir bereits, dass am Berg tatsächlich wenig los ist. Die Wirtin der Salmhütte hatte also Recht mir ihrer Aussage „wenig Leute, beste Bedingungen“. Rasch war die Adlersruhe erreicht, bei der wir jedoch erst beim Abstieg kurz einkehrten. Zu groß war die Vorfreude, um jetzt Zeit zu vergeuden.
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Das Glocknerleitl ließ sich mit Steigeisen und Pickel völlig problemlos begehen, und auch der finale Gipfelanstieg auf Klein- und Großglockner zeigte sich diesmal unschwierig, das Timing war also wirklich perfekt.
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Seitenblick zum Wiesbachhorn
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