Schönes Wetter, noch vorhandener Restschnee und die Möglichkeit, sich von beruflichen und familiären Verpflichtungen vorübergehend abzuseilen…
Na klar, das werden ein paar Schitourentage mit dem "Rehasportler" in den Schladminger Tauern.
Und das erste Ziel ist gleich der Höchstein (2543 m) vom Seewigtal/Bodensee aus.
Wir starten eigentlich noch vor der ersten Dämmerung. Die erste Passage hinauf zur Hans Wödl Hütte ist heikel (wir werden hier beim Abstieg über die vereisten Passagen und teilweise Lawinenkegel unsere Pickel noch gut gebrauchen können… außerdem fallen hier in der Mittagszeit immer wieder tonnenschwere Eisblöcke aus dem abtauenden Wasserfall) und es heißt Schitragen…
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Der Genuss der normalen Aufstiegstechnik mit Fellen ist allerdings nur von kurzer Dauer. Die Durchquerung der steilen Erlenstufe ist bei dem wenigen Schnee äußerst mühsam.
Dafür werden wir danach belohnt: Es öffnet sich eine prachtvolle Berglandschaft. Wir sind ganz alleine unterwegs. Der Schnee und der tiefblaue Himmel geben die schönsten Kontraste. Über das Panorama brauche ich nicht viele Worte zu verlieren… einfach atemberaubend!
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Das letzte Stück zum Gipfel geht's dann zu Fuß. Wir bleiben nicht lange, denn bevor die Sonne dem Schnee allzu sehr zusetzt, möchten wir abfahren. Und dann die Überraschung: Beste Abfahrtsbedingungen! Butterfirn und Pulver (mit einem nur leichten Stich) wechseln sich ab.
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Während des kurzen Gegenanstiegs zeigt sich unser Berg noch einmal in seiner ganzen Pracht.
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Ein letzter Blick zurück… und dann geht es durch den Erlengürtel und die Steilstufe wieder hinunter.
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Na klar, das werden ein paar Schitourentage mit dem "Rehasportler" in den Schladminger Tauern.
Und das erste Ziel ist gleich der Höchstein (2543 m) vom Seewigtal/Bodensee aus.
Wir starten eigentlich noch vor der ersten Dämmerung. Die erste Passage hinauf zur Hans Wödl Hütte ist heikel (wir werden hier beim Abstieg über die vereisten Passagen und teilweise Lawinenkegel unsere Pickel noch gut gebrauchen können… außerdem fallen hier in der Mittagszeit immer wieder tonnenschwere Eisblöcke aus dem abtauenden Wasserfall) und es heißt Schitragen…
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Der Genuss der normalen Aufstiegstechnik mit Fellen ist allerdings nur von kurzer Dauer. Die Durchquerung der steilen Erlenstufe ist bei dem wenigen Schnee äußerst mühsam.
Dafür werden wir danach belohnt: Es öffnet sich eine prachtvolle Berglandschaft. Wir sind ganz alleine unterwegs. Der Schnee und der tiefblaue Himmel geben die schönsten Kontraste. Über das Panorama brauche ich nicht viele Worte zu verlieren… einfach atemberaubend!
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Das letzte Stück zum Gipfel geht's dann zu Fuß. Wir bleiben nicht lange, denn bevor die Sonne dem Schnee allzu sehr zusetzt, möchten wir abfahren. Und dann die Überraschung: Beste Abfahrtsbedingungen! Butterfirn und Pulver (mit einem nur leichten Stich) wechseln sich ab.
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Während des kurzen Gegenanstiegs zeigt sich unser Berg noch einmal in seiner ganzen Pracht.
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Ein letzter Blick zurück… und dann geht es durch den Erlengürtel und die Steilstufe wieder hinunter.
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