Wieder einmal möchte ich von einer Tour mit dem Untertitel "wo ich schon immer rauf wollte" berichten.
Jagdsteig auf den Mittagstein.
Dabei bin ich den sicher schon einmal heruntergegangen, nachdem wir seinerzeit den "Affengrat" hinauf sind. Aber hier hat meine Erinnerung ein riesen Loch.
Ich stelle das Auto bei der Kirche von Reichenau ab, weil ich vorhabe, anschließend die Eng herunterzugehen.
Blick empor zum Gipfel (links außen)
100_1301.JPG
Zunächst wandere ich zum Friedhof hinauf, der sich hoch über den Häusern in wunderschöner Lage befindet.
100_1302.JPG
Hinter den letzten Häusern oberhalb soll ein gut ausgetretener Steig in den Wald führen. Da erscheint der Böse in Gestalt einer Geiß und lockt mich an der richtigen Stelle vorbei.
100_1303.JPG
Als ich merke, dass es zu weit nach rechts geht, schickt mir ein Engel ein gut ausgetretenes Steiglein, welches scharf nach links zurückführt. In meiner Euphorie über die erfolgte Rettung renne ich über den richtigen Steig drüber und quere weiter waagrecht nach links. Ich denke nichts Böses dabei, denn es eröffnet sich der Blick auf die ehemalige Kaiservilla Wartholz, wie es sein soll.
Nur wird das Steiglein immer schmäler ind endet schließlich im Nirvana...
100_1305.JPG
Ich quere einfach weglos oder auf Wildfährten immer weiter schräg aufwärts. Irgendwann stoße ich dann, wie erwartet, auf die Steigspuren, die von Hirschwang heraufkommen.
Dieses
bleibt mir also erspart.
100_1306.JPG
Von der Gratrippe, über die der Jagdsteig nun führt, zeigt sich der Gipfel nun aus einer anderen Perspektive.
100_1308.JPG
Die Schneise der Raxseilbahn läßt sich wie ein Zollstock verwenden, an dem ich ablesen kann, wie hoch ich schon bin und wie weit ich noch rauf muss
100_1309.JPG
An dieser Stelle taucht erstmals der Schneeberggipfel auf.
100_1311.JPG
Der Einstieg in die Gipfelschlucht ist erreicht. (Zum Gipfel ist es aber noch weit.)
100_1313.JPG
Und genau zu Mittag, wie es sich gehört, stehe ich oben.
100_1316.JPG
-- Fortsetzung folgt --
Jagdsteig auf den Mittagstein.
Dabei bin ich den sicher schon einmal heruntergegangen, nachdem wir seinerzeit den "Affengrat" hinauf sind. Aber hier hat meine Erinnerung ein riesen Loch.
Ich stelle das Auto bei der Kirche von Reichenau ab, weil ich vorhabe, anschließend die Eng herunterzugehen.
Blick empor zum Gipfel (links außen)
100_1301.JPG
Zunächst wandere ich zum Friedhof hinauf, der sich hoch über den Häusern in wunderschöner Lage befindet.
100_1302.JPG
Hinter den letzten Häusern oberhalb soll ein gut ausgetretener Steig in den Wald führen. Da erscheint der Böse in Gestalt einer Geiß und lockt mich an der richtigen Stelle vorbei.
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Als ich merke, dass es zu weit nach rechts geht, schickt mir ein Engel ein gut ausgetretenes Steiglein, welches scharf nach links zurückführt. In meiner Euphorie über die erfolgte Rettung renne ich über den richtigen Steig drüber und quere weiter waagrecht nach links. Ich denke nichts Böses dabei, denn es eröffnet sich der Blick auf die ehemalige Kaiservilla Wartholz, wie es sein soll.
Nur wird das Steiglein immer schmäler ind endet schließlich im Nirvana...
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Ich quere einfach weglos oder auf Wildfährten immer weiter schräg aufwärts. Irgendwann stoße ich dann, wie erwartet, auf die Steigspuren, die von Hirschwang heraufkommen.
Dieses
Zitat von Othmar1964
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100_1306.JPG
Von der Gratrippe, über die der Jagdsteig nun führt, zeigt sich der Gipfel nun aus einer anderen Perspektive.
100_1308.JPG
Die Schneise der Raxseilbahn läßt sich wie ein Zollstock verwenden, an dem ich ablesen kann, wie hoch ich schon bin und wie weit ich noch rauf muss
100_1309.JPG
An dieser Stelle taucht erstmals der Schneeberggipfel auf.
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Der Einstieg in die Gipfelschlucht ist erreicht. (Zum Gipfel ist es aber noch weit.)
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Und genau zu Mittag, wie es sich gehört, stehe ich oben.
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-- Fortsetzung folgt --
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