Temperaturen jenseits der 30 Grad sind ja nicht unbedingt ideal für eine ausgedehnte Radlrunde. Da sucht man ja lieber Abkühlung im kühlen Nass, als unter der Mittagssonne am Bike zu schwitzen.
Man kanns natürlich auch kombinieren und deswegen waren auf unserer Mountainbikeroute 4 Seen eingeplant.
Die Route:
Deutschlandsberg (360m), Hebalmsee (1400m), Packer Stausee (880m), Hirzmannstausee (710m), Langmannstausee (630m), Krottendorf (360m).
Jeden Sommer gibt es in der Steiermark das Freizeitticket, das wirklich ein sensationelles Angebot darstellt: Eine Gesamtnetztageskarte für einen Tag für 2 Personen und Gratismitnahme von bis zu vier Kindern mit Benutzung von Buslinien und Regionalzügen, sowie alle städtischen Verkehrsmittel zum Preis von 12 Euro.
Wir fahren also mit der GKB (Graz-Köflacher-Bahn) von Graz nach Deutschlandsberg. Die Fahrradmitnahme ist bei der GKB übrigens kostenfrei.
Zunächst den schattigen Wildbachgraben rauf, war sogar mal eine offiziell genehmigte Bikeroute.
Schon hier finden wir erstmals eine Abkühlung:
Nach 500 Höhenmetern geht’s dann bei Kloster erstmals an die unbarmherzige Sonne:
Dann ein Stück Asphalt auf der Gamser Panoramastraße bis zum Reinischwirt. Der hat allerdings gerade Urlaubssperre, aber er hält in einem Wassertrog gekühltes Bier bereit, für Radlfahrer wie uns an so einem heißen Tag beinahe lebensrettend. Jetzt geht’s über gepflegten Schotter weiter bergan zum Schrogentor, von dort weiter zur Freiländer Alm auf der Hebalm
Nach dem Mittagessen auf der Rehbockhütte dann auf Wegen, die wir vom Langlaufen im Winter kennen, zum Hebalmsee.
Der See wurde vor einigen Jahren künstlich angelegt und dient als Wasserreservoir für die Beschneiungsanlage des Hebalmschigebiets. Über die ökologische Sinnhaftigkeit sollte man sich besser keine Gedanken machen, weil meines Wissens das Wasser für die Befüllung des Sees aus dem Packerbach unterhalb der Lifte hochgepumpt werden muss, bevor der Seeinhalt nochmals energieintensiv in Schnee umgewandelt wird. Aber er wurde, anders als die meisten Beschneinungsspeicher, als Badesee gestaltet und ist wenigstens nett anzusehen, wenn er gefüllt ist.
Wir nutzen ihn jedenfalls für eine kleine Schwimmrunde, das Wasser ist überraschend warm, sind wir hier doch auf einer Seehöhe von etwa 1400m.
Von der Hebalm fahren wir dann eigentlich durchwegs auf der Route des Nord-Süd-Weitwanderwegs 05 Richtung Pack. Überwiegend fallend ist alles genussreich zu fahren:
Die Route wird im Mountainbikeführer „Mountainbiking-Vom Steirischen Zirbenland in die Lipizzanerheimat“ von Winterleitner/Asböck vorgeschlagen und beschrieben. Deswegen sehe ich da keine Probleme, wenn ich da auch einige Fotos davon reinstelle.
Man kanns natürlich auch kombinieren und deswegen waren auf unserer Mountainbikeroute 4 Seen eingeplant.
Die Route:
Deutschlandsberg (360m), Hebalmsee (1400m), Packer Stausee (880m), Hirzmannstausee (710m), Langmannstausee (630m), Krottendorf (360m).
Jeden Sommer gibt es in der Steiermark das Freizeitticket, das wirklich ein sensationelles Angebot darstellt: Eine Gesamtnetztageskarte für einen Tag für 2 Personen und Gratismitnahme von bis zu vier Kindern mit Benutzung von Buslinien und Regionalzügen, sowie alle städtischen Verkehrsmittel zum Preis von 12 Euro.
Wir fahren also mit der GKB (Graz-Köflacher-Bahn) von Graz nach Deutschlandsberg. Die Fahrradmitnahme ist bei der GKB übrigens kostenfrei.
Zunächst den schattigen Wildbachgraben rauf, war sogar mal eine offiziell genehmigte Bikeroute.
Schon hier finden wir erstmals eine Abkühlung:
Nach 500 Höhenmetern geht’s dann bei Kloster erstmals an die unbarmherzige Sonne:
Dann ein Stück Asphalt auf der Gamser Panoramastraße bis zum Reinischwirt. Der hat allerdings gerade Urlaubssperre, aber er hält in einem Wassertrog gekühltes Bier bereit, für Radlfahrer wie uns an so einem heißen Tag beinahe lebensrettend. Jetzt geht’s über gepflegten Schotter weiter bergan zum Schrogentor, von dort weiter zur Freiländer Alm auf der Hebalm
Nach dem Mittagessen auf der Rehbockhütte dann auf Wegen, die wir vom Langlaufen im Winter kennen, zum Hebalmsee.
Der See wurde vor einigen Jahren künstlich angelegt und dient als Wasserreservoir für die Beschneiungsanlage des Hebalmschigebiets. Über die ökologische Sinnhaftigkeit sollte man sich besser keine Gedanken machen, weil meines Wissens das Wasser für die Befüllung des Sees aus dem Packerbach unterhalb der Lifte hochgepumpt werden muss, bevor der Seeinhalt nochmals energieintensiv in Schnee umgewandelt wird. Aber er wurde, anders als die meisten Beschneinungsspeicher, als Badesee gestaltet und ist wenigstens nett anzusehen, wenn er gefüllt ist.
Wir nutzen ihn jedenfalls für eine kleine Schwimmrunde, das Wasser ist überraschend warm, sind wir hier doch auf einer Seehöhe von etwa 1400m.
Von der Hebalm fahren wir dann eigentlich durchwegs auf der Route des Nord-Süd-Weitwanderwegs 05 Richtung Pack. Überwiegend fallend ist alles genussreich zu fahren:
Die Route wird im Mountainbikeführer „Mountainbiking-Vom Steirischen Zirbenland in die Lipizzanerheimat“ von Winterleitner/Asböck vorgeschlagen und beschrieben. Deswegen sehe ich da keine Probleme, wenn ich da auch einige Fotos davon reinstelle.
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