Das prächtige Herbstwetter muss genutzt werden. Ich bin die letzten Tage nicht weggekommen. Umso mehr freue ich mich, dass das Wetter so lange hält. Das Bisschen Wind wird schon nicht so schlimm sein.
Ich starte in Losenheim. Es ist sonnig und warm. Ob der Lift fährt oder nicht interessiert mich nicht. Ich will alle 1200m aus eigener Kraft rauf und runter gehen.
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Über dem herbstlich verfärbten Wald erheben sich die felsigen Abstürze des Schneebergs.
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Klar erkennbar ist die mächtige Lahningries, links davon die Rote Schütt, welche den Nandlturm vom Bergkörper trennt.
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Vom steinigen, markierten Weg wechsle ich bald auf die Piste. Dort ist es angenehmer zu gehen und außerdem schneller.
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Nach relativ kurzer Zeit habe ich den freien Rücken erreicht, auf dem das Almreserlhaus steht. Kurioserweise gibt es Stellen, an denen ich fast keinen Wind merke, dann wieder solche, wo ich Mühe habe, aufrecht zu gehen. Ein kleiner Vorgeschmack auf den Nandlgrat?
100_1792.JPG
Gleich um die Ecke steht die Edelweisshütte, erbaut im Jahre 1235 (?)
Ein paar Meter weiter oben strahlt die Sparbacherhütte im vermutlich neuen Putz.
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Der Tribut an die Schifahrer hat der Edelweißhütte einen häßlichen Anbau beschert. (seufz)
Die Hütte hat heute geschlossen. Macht nichts, ich wäre ohnehin nicht eingekehrt, denn es ist noch weit.
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Der nördliche Grafensteig führt zuerst leider etwas abwärts. Von Gegenüber schauen Schober und Öhler herüber.
100_1796.JPG
Bald schon steigt das Steiglein wieder leicht an und quert die Lahningries.
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Beim Überschreiten des ersten Riegels entdecke ich ein kaum wahrnehmbares Steiglein, das nach oben führt. Ich treffe spontan die Entscheidung, zum Nandlboden aufzusteigen und mir die lange Querung zur Bürklehütte bzw. Rieshütte zu sparen.
100_1799.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich starte in Losenheim. Es ist sonnig und warm. Ob der Lift fährt oder nicht interessiert mich nicht. Ich will alle 1200m aus eigener Kraft rauf und runter gehen.
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Über dem herbstlich verfärbten Wald erheben sich die felsigen Abstürze des Schneebergs.
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Klar erkennbar ist die mächtige Lahningries, links davon die Rote Schütt, welche den Nandlturm vom Bergkörper trennt.
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Vom steinigen, markierten Weg wechsle ich bald auf die Piste. Dort ist es angenehmer zu gehen und außerdem schneller.
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Nach relativ kurzer Zeit habe ich den freien Rücken erreicht, auf dem das Almreserlhaus steht. Kurioserweise gibt es Stellen, an denen ich fast keinen Wind merke, dann wieder solche, wo ich Mühe habe, aufrecht zu gehen. Ein kleiner Vorgeschmack auf den Nandlgrat?
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Gleich um die Ecke steht die Edelweisshütte, erbaut im Jahre 1235 (?)
Ein paar Meter weiter oben strahlt die Sparbacherhütte im vermutlich neuen Putz.
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Der Tribut an die Schifahrer hat der Edelweißhütte einen häßlichen Anbau beschert. (seufz)
Die Hütte hat heute geschlossen. Macht nichts, ich wäre ohnehin nicht eingekehrt, denn es ist noch weit.
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Der nördliche Grafensteig führt zuerst leider etwas abwärts. Von Gegenüber schauen Schober und Öhler herüber.
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Bald schon steigt das Steiglein wieder leicht an und quert die Lahningries.
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Beim Überschreiten des ersten Riegels entdecke ich ein kaum wahrnehmbares Steiglein, das nach oben führt. Ich treffe spontan die Entscheidung, zum Nandlboden aufzusteigen und mir die lange Querung zur Bürklehütte bzw. Rieshütte zu sparen.
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--- Fortsetzung folgt ---
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