Das schöne Bergwetter über der Nebelsuppe musste noch einmal genützt werden.
Musitoni hatte eine gemeinsame Tour vorgeschlagen, ich war sofort dabei. Dafür opferte ich gerne einen Urlaubstag.
Etwas Südseitiges sollte es natürlich sein.
Toni kannte den unteren Teil vom Schwarzlochgrat noch nicht, ich war die Rote Erde noch nie gegangen.
Also war das Ziel schnell vereinbart.
Um 9:30h trafen wir uns in der Griesleiten. Da hatte es noch -4 Grad und alles war voll Raureif.
Doch bald waren wir in der Sonne und es wurde richtig warm.
Schon leicht schwitzend kamen wir beim Einstieg an und erklommen den untersten Grat durch die erdige Rinne.
Dann kam das Highlight: der Latschenrücken. Tapfer schlugen wir uns durch.
Es ging ganz gut. Nur zum Schluss war es etwas mühsam.
Hier hat es Toni bereits geschafft.
comp_DSC05595.jpg
Seitenblick ins Gelände des Schwarzlochsteigs. Dort muss ich auch noch mal hin.
comp_DSC05596.jpg
Gleich geht die Kraxelei los
comp_DSC05597.jpg
Die erste Stufe war schnell überwunden
comp_DSC05598.jpg
Dann kam schon die "Schlüsselstelle". Auch sie war kein Problem.
comp_DSC05599.jpg
Toni am Grat
comp_DSC05601.jpg
Es folgt viel Gehgelände. Weiter oben kann man, wenn man will, noch einen kleinen Grataufschwung direkt erklettern.
comp_DSC05602.jpg
Man muss aber sehr aufpassen, was man angreift. Es ist äußerst brüchig. Toni hat aufgepasst.
comp_DSC05603.jpg
Bald hatten wir die Hochfläche erreicht und gingen Richtung Preinerwand weiter. Oben ging ein frischer Wind.
Rückblick auf den Grat:
comp_DSC05604.jpg
Musitoni hatte eine gemeinsame Tour vorgeschlagen, ich war sofort dabei. Dafür opferte ich gerne einen Urlaubstag.
Etwas Südseitiges sollte es natürlich sein.
Toni kannte den unteren Teil vom Schwarzlochgrat noch nicht, ich war die Rote Erde noch nie gegangen.
Also war das Ziel schnell vereinbart.
Um 9:30h trafen wir uns in der Griesleiten. Da hatte es noch -4 Grad und alles war voll Raureif.
Doch bald waren wir in der Sonne und es wurde richtig warm.
Schon leicht schwitzend kamen wir beim Einstieg an und erklommen den untersten Grat durch die erdige Rinne.
Dann kam das Highlight: der Latschenrücken. Tapfer schlugen wir uns durch.
Es ging ganz gut. Nur zum Schluss war es etwas mühsam.
Hier hat es Toni bereits geschafft.
comp_DSC05595.jpg
Seitenblick ins Gelände des Schwarzlochsteigs. Dort muss ich auch noch mal hin.
comp_DSC05596.jpg
Gleich geht die Kraxelei los
comp_DSC05597.jpg
Die erste Stufe war schnell überwunden
comp_DSC05598.jpg
Dann kam schon die "Schlüsselstelle". Auch sie war kein Problem.
comp_DSC05599.jpg
Toni am Grat
comp_DSC05601.jpg
Es folgt viel Gehgelände. Weiter oben kann man, wenn man will, noch einen kleinen Grataufschwung direkt erklettern.
comp_DSC05602.jpg
Man muss aber sehr aufpassen, was man angreift. Es ist äußerst brüchig. Toni hat aufgepasst.
comp_DSC05603.jpg
Bald hatten wir die Hochfläche erreicht und gingen Richtung Preinerwand weiter. Oben ging ein frischer Wind.
Rückblick auf den Grat:
comp_DSC05604.jpg
Kommentar