Ich versuche, nicht wieder ein großes episches Werk draus zu machen
Ende November noch eine Hochtour ohne Ski oder Schneeschuhe zu machen ist fast schon unglaublich.
Das seit Wochen herrlichste Wetter wollten wir unbedingt nochmal nutzen und so entschieden wir uns den Schneebigen Nock (3358m). Ein Berg, um den ich schon seit über 1 Jahr herumschleiche...
Der Schneebige Nock ist nach dem Hochgall der zweithöchste Berg der Rieserferner Gruppe, dafür aber der schönste :-) Die Tourenbeschreibung sprachen durchwegs von einer "einfachen" Hochtour... wieso das bei uns wieder zu einem doch recht anspruchsvollen Unterfangen wurde, lag vermutlich daran, dass wir die Schneelage dort oben gewaltig unterschätzten
Der Schneebige Nock ist auch als (ordentliche) Tagestour zu machen. Da wir durch unsere Anfahrt jedoch erst am frühen Nachmittag mit dem Aufstieg beginnen konnten und die Rucksäcke ein Gewicht von um die 20 kg hatten, legten wir das Ganze als 2 Tages-Tour mit Übernachtung im Winterraum der Rieserferner Hütte an. Sinnvolle Entscheidung, wie wir aufgrund der Verhältnisse am Berg später feststellten.
Los gings am 23.11., 15 Uhr mit Aufstieg aus dem Reintal zur Rieserferner Hütte (2800 NN) durchs Gelttal.
Eigentlich wären schon beim Aufstieg Steigeisen sinnvoll gewesen:
Mit viel Motivation durchs Tal, in welches um diese Jahreszeit so gut wie keine Sonne mehr dringt - für Eiskletterer ein ganz heißer Tipp!! Die Wände der umliegenden Bergketten waren von gefrorenen Wasserfällen nur so überzogen!! Im HIntergrund Großer und Kleiner Fensterlekofl
Großer Moosstock und Durreck im Abendlicht
Ende November noch eine Hochtour ohne Ski oder Schneeschuhe zu machen ist fast schon unglaublich.
Das seit Wochen herrlichste Wetter wollten wir unbedingt nochmal nutzen und so entschieden wir uns den Schneebigen Nock (3358m). Ein Berg, um den ich schon seit über 1 Jahr herumschleiche...
Der Schneebige Nock ist nach dem Hochgall der zweithöchste Berg der Rieserferner Gruppe, dafür aber der schönste :-) Die Tourenbeschreibung sprachen durchwegs von einer "einfachen" Hochtour... wieso das bei uns wieder zu einem doch recht anspruchsvollen Unterfangen wurde, lag vermutlich daran, dass wir die Schneelage dort oben gewaltig unterschätzten
Der Schneebige Nock ist auch als (ordentliche) Tagestour zu machen. Da wir durch unsere Anfahrt jedoch erst am frühen Nachmittag mit dem Aufstieg beginnen konnten und die Rucksäcke ein Gewicht von um die 20 kg hatten, legten wir das Ganze als 2 Tages-Tour mit Übernachtung im Winterraum der Rieserferner Hütte an. Sinnvolle Entscheidung, wie wir aufgrund der Verhältnisse am Berg später feststellten.
Los gings am 23.11., 15 Uhr mit Aufstieg aus dem Reintal zur Rieserferner Hütte (2800 NN) durchs Gelttal.
Eigentlich wären schon beim Aufstieg Steigeisen sinnvoll gewesen:
Mit viel Motivation durchs Tal, in welches um diese Jahreszeit so gut wie keine Sonne mehr dringt - für Eiskletterer ein ganz heißer Tipp!! Die Wände der umliegenden Bergketten waren von gefrorenen Wasserfällen nur so überzogen!! Im HIntergrund Großer und Kleiner Fensterlekofl
Großer Moosstock und Durreck im Abendlicht
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