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Sorapiss-Ring
2-Tägige Umrundung der Sorapiss-Gruppe auf Klettersteigen, jedoch auch sehr viel Gehgelände mit spärlicher Sicherung. Landschaftlich großartige, einsame, sehr lange und anstrengende ernsthafte Tour ohne Gipfelbesteigung. In der Sorapiss-Gruppe wurde zwar in in der Nordwand der Tre Sorelle erstmalig (30er-Jahre) in den Dolomiten der 6. Grad eröffnet, aber das Gebiet ist heutzutags diesbezüglich vernachlässigt. Der höchste Gipfel Punta del Sorapiss, 3205 m, kann zwar über den Normalweg im III. Grad erstiegen werden, die Tour soll aber nicht lohnend sein. Wir bleiben daher etwas tiefer und umrunden das Massiv auf Bändern und Höhenwegen, und erreichen so immerhin die Biwakscharte mit 2713 m als höchsten Punkt. Wir werden mit einer Hütten- und einer Biwakschachtelübernachtung (oder wahlweise zwei Hütten) ca. 12 bis 15 h unterwegs sein und dabei in Summe etwa 1600 hm machen. Der erste Tag bringt die Via Farrata Alfonso Vandelli, den Percorso Alpinistico Carlo Minazio unter den SO-Wänden der Tre Sorelle und die meisten Höhenmeter, der zweite ist dafür technisch anspruchsvoller über Sentiero Atrezzato Francesco Berti, wir bleiben ziemlich lange auf ca. 2400 m, überwinden einige Scharten und steigen über die NW-Flanke der La Cesta, zuletzt durch Latschen und Wald zum Passo Tre Croci ab.
Gebiet: Dolomiti Ampezzani, Ampezzaner Dolomiten
Karten: Tabacco Blatt 03 Cortina d' Ampezzo e Dolomiti Fassane
Höchster Punkt: Forcella d' Bivacco, Biwakscharte, 2713 m.
Mögliches Durchführungsdatum: Wochenenden ab Mitte Juni bis Mitte September.
Anreise, 550 km: Abfahrt Wien: Freitag 12:00, A-A2 Südautobahn, I-A23 Autostrada Alpe-Adria, Tolmezzo, SS 52, SS 48, Passo Tre Croci, Ankunft 18:30
Heimreise, 550 km: Abfahrt: Sonntag 18:30, wie Anreise, Ankunft Wien: 01:00
Ausgangspunkt: Passo Tre Croci, 1805 m,
Hüttenzustieg: 180 Hm, 4 km, 1 h 45 min, unmittelbar nach Ankunft
Stützpunkte: Rifugio A. Vandelli al Sorapiss, 1928 m und Bivaccho Giuliano e Scipio Slataper, 2600 m (oder wahlweise Rifugio San Marco, 1823 m, zwar bequemer Schlafen, aber zusätzlicher unangenehmer Gegenanstieg und Entfernung)
technische Anforderungen: KS D, sehr schwierig.
psychische Anforderungen: Ausgesetzte Passagen zwingen zu absoluter Schwindelfreiheit.
konditionelle Anforderungen: hoch, Tagesleistungen: 12 km, 1000 Hm, 6-7 h, Biwakausrüstung!
Ausrüstung: Zusätzlich zur üblichen kompletten Bersteigerausrüstung, leichtsteigeisenfestes Schuhwerk, komplette Klettersteigausrüstung, Helm ist ein absolutes Muss, Komplette Persönliche Schutzausrüstung, Notapotheke, Biwaksack, Biwakausrüstung, Stirnlampe, Matte, Schlafsack, eventuell Hochtourenausrüstung (zumindest Leichtsteigeisen) je nach Durchführungsdatum und Witterung.
Ich bitte um Diskussion, Tips, Anregungen und unverbindliche Voranmeldungen.
Wie immer, das Kleingedruckte:
Es handelt sich dabei ausdrücklich weder um geführte Touren noch um einen Kurs, sondern um eine Zusammenkunft von Bergsteigern zu Touren- und Reisezwecken. Das Forum und der Threadinitiator treten nur als Koordinator des Treffpunktes und der Anreise auf, und sind in keiner Weise für etwaige Unfälle oder Probleme haftbar, die einzelne Teilnehmer betreffen. Eigenverantwortlichkeit, Beherrschung der Selbst- und Kameradensicherung, Mitführen der vollständigen Ausrüstung für hochalpines Gelände und dessen fachgerechte Anwendung sind Bedingung zur Teilnahme.
Im Speziellen muss jeder Teilnehmer:
.) selbst abschätzen ob er der Tour technisch und konditionell gewachsen ist,
.) seine persönliche Schutzausrüstung mitführen,
.) einen Bergsteigerhelm mitführen und tragen,
.) ausreichend Kenntnisse besitzen, um selbständig seine Selbstsicherung herstellen und richtig anwenden zu können (AV,ÖTK,Naturfreunde oder sonstiger Klettersteigkurs oder entsprechende alpine Erfahrung notwendig).
2-Tägige Umrundung der Sorapiss-Gruppe auf Klettersteigen, jedoch auch sehr viel Gehgelände mit spärlicher Sicherung. Landschaftlich großartige, einsame, sehr lange und anstrengende ernsthafte Tour ohne Gipfelbesteigung. In der Sorapiss-Gruppe wurde zwar in in der Nordwand der Tre Sorelle erstmalig (30er-Jahre) in den Dolomiten der 6. Grad eröffnet, aber das Gebiet ist heutzutags diesbezüglich vernachlässigt. Der höchste Gipfel Punta del Sorapiss, 3205 m, kann zwar über den Normalweg im III. Grad erstiegen werden, die Tour soll aber nicht lohnend sein. Wir bleiben daher etwas tiefer und umrunden das Massiv auf Bändern und Höhenwegen, und erreichen so immerhin die Biwakscharte mit 2713 m als höchsten Punkt. Wir werden mit einer Hütten- und einer Biwakschachtelübernachtung (oder wahlweise zwei Hütten) ca. 12 bis 15 h unterwegs sein und dabei in Summe etwa 1600 hm machen. Der erste Tag bringt die Via Farrata Alfonso Vandelli, den Percorso Alpinistico Carlo Minazio unter den SO-Wänden der Tre Sorelle und die meisten Höhenmeter, der zweite ist dafür technisch anspruchsvoller über Sentiero Atrezzato Francesco Berti, wir bleiben ziemlich lange auf ca. 2400 m, überwinden einige Scharten und steigen über die NW-Flanke der La Cesta, zuletzt durch Latschen und Wald zum Passo Tre Croci ab.
Gebiet: Dolomiti Ampezzani, Ampezzaner Dolomiten
Karten: Tabacco Blatt 03 Cortina d' Ampezzo e Dolomiti Fassane
Höchster Punkt: Forcella d' Bivacco, Biwakscharte, 2713 m.
Mögliches Durchführungsdatum: Wochenenden ab Mitte Juni bis Mitte September.
Anreise, 550 km: Abfahrt Wien: Freitag 12:00, A-A2 Südautobahn, I-A23 Autostrada Alpe-Adria, Tolmezzo, SS 52, SS 48, Passo Tre Croci, Ankunft 18:30
Heimreise, 550 km: Abfahrt: Sonntag 18:30, wie Anreise, Ankunft Wien: 01:00
Ausgangspunkt: Passo Tre Croci, 1805 m,
Hüttenzustieg: 180 Hm, 4 km, 1 h 45 min, unmittelbar nach Ankunft
Stützpunkte: Rifugio A. Vandelli al Sorapiss, 1928 m und Bivaccho Giuliano e Scipio Slataper, 2600 m (oder wahlweise Rifugio San Marco, 1823 m, zwar bequemer Schlafen, aber zusätzlicher unangenehmer Gegenanstieg und Entfernung)
technische Anforderungen: KS D, sehr schwierig.
psychische Anforderungen: Ausgesetzte Passagen zwingen zu absoluter Schwindelfreiheit.
konditionelle Anforderungen: hoch, Tagesleistungen: 12 km, 1000 Hm, 6-7 h, Biwakausrüstung!
Ausrüstung: Zusätzlich zur üblichen kompletten Bersteigerausrüstung, leichtsteigeisenfestes Schuhwerk, komplette Klettersteigausrüstung, Helm ist ein absolutes Muss, Komplette Persönliche Schutzausrüstung, Notapotheke, Biwaksack, Biwakausrüstung, Stirnlampe, Matte, Schlafsack, eventuell Hochtourenausrüstung (zumindest Leichtsteigeisen) je nach Durchführungsdatum und Witterung.
Ich bitte um Diskussion, Tips, Anregungen und unverbindliche Voranmeldungen.
Wie immer, das Kleingedruckte:
Es handelt sich dabei ausdrücklich weder um geführte Touren noch um einen Kurs, sondern um eine Zusammenkunft von Bergsteigern zu Touren- und Reisezwecken. Das Forum und der Threadinitiator treten nur als Koordinator des Treffpunktes und der Anreise auf, und sind in keiner Weise für etwaige Unfälle oder Probleme haftbar, die einzelne Teilnehmer betreffen. Eigenverantwortlichkeit, Beherrschung der Selbst- und Kameradensicherung, Mitführen der vollständigen Ausrüstung für hochalpines Gelände und dessen fachgerechte Anwendung sind Bedingung zur Teilnahme.
Im Speziellen muss jeder Teilnehmer:
.) selbst abschätzen ob er der Tour technisch und konditionell gewachsen ist,
.) seine persönliche Schutzausrüstung mitführen,
.) einen Bergsteigerhelm mitführen und tragen,
.) ausreichend Kenntnisse besitzen, um selbständig seine Selbstsicherung herstellen und richtig anwenden zu können (AV,ÖTK,Naturfreunde oder sonstiger Klettersteigkurs oder entsprechende alpine Erfahrung notwendig).
) ist die drastische Erhöhung der Gesamthöhenmeter, da der Passo Tre Croci mit 1805 m, doch um einiges höher liegt als San Vito di Cadore mit ca 1050 m. Aber immerhin diese zusätzlichen Höhenmeter betreffen ja nur den Hüttenzustieg: Rifugio San Marco 800 Hm 02:00 h (theoretisch auch Sessellift möglich, aber nicht bei uns 
), Rifugio Vandelli 200 Hm aber auch 01:45 h bis 02:00 h, da ca. dreifache Entfernung vom Ausgangspunkt.
Zumindest habe ich nach jetzigen Erkenntnissen da Zeit und die Tour ist scho a Schmankerl 
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