Und hier ist er schon - unser Tourenbericht
Zuallererst: Johnny, Eigi, Christian, Peter und Peter – ich finde wir waren ein Superteam!
Kaum zu fassen aber wahr, alle haben sich pünktlichst eingefunden und nach Ausräumung eines kleinen Missverständnisses zum Thema: „Wie sehen Murmeltiere aus“, konnten wir um 9.00 h losziehen. Gemütlich plaudernd, und immer nur sehr angenehm und leicht ansteigend über Forststraße und Waldwegerln, waren wir nach ca. 1 ¼ h am Einstieg angelangt. Kleiner Tipp für weitere Haid-Steig-Aspiranten: nicht gleich der ersten logisch scheinenden Möglichkeit folgen um zum Wandfuß zu gelangen, sondern noch etwas weitergehen bis man – kurz vor einer Felsnase – direkt zu einem Drahtseil und der roten Felsmarkierung HAID gelangt. Allerdings sollen Gerüchte im Umlauf sein, dass manche es trotzdem tatsächlich geschafft haben, an diesem kaum zu übersehenden Einstieg vorüberzugehen – aber wie gesagt – bloße Gerüchte ….
Nach dem Einstiegs-Steigbaum und den ersten paar Metern hatte auch Klettersteigneuling Christian die richtige Technik herausgefunden und sein Lächeln wieder aufgesetzt – gratuliere, Du hast das wirklich toll gemeistert! Dass es kurz vor und nach dem Kamin im letzten Drittel dann noch etwas nass und schmierig wurde, konnte uns klarerweise auch nicht mehr schrecken und so erreichten wir, bestens gelaunt , die geschnitzte Madonnenstatue mit dem Wandbuch und kurz darauf, nach insgesamt ca. 3 h Gehzeit, den Ausstieg.
Unser Optimismus was das Mitnehmen von Sonnencreme anbelangt wurde leider nicht belohnt– obwohl jedenfalls genug Wind vorhanden gewesen wäre, um die Wolken und restlichen Nebelfetzen zu verblasen. Am Gipfel der Preinerwand stellten wir uns dann noch die Frage, ob es hier herauf auch schon einen Lift oder eine Zubringerstraße gibt – aber nein, wir können Euch beruhigen - der anwesende Menschenauflauf dürfte sich tatsächlich zu Fuß heraufgekämpft haben. Übrigens gibt es ein schönes neues Gipfelkreuz!
Kurz vor der Seehütte brach dann unser Egoismus durch und wir legten einen kleinen Überhol-Endspurt ein um uns ein gemütliches Plätzchen zu sichern – und hatten auch Erfolg damit. Ausserdem freuten wir uns über Zuwachs: Andreas und Birgit haben sich uns noch angeschlossen.
Nach kurzer Stärkung machte Peter uns dann die Besichtigung der als Naturdenkmal geschützten Eishöhle in unmittelbarer Nähe der Seehütte schmackhaft – wobei die unmittelbare Nähe nur dann Gültigkeit hat, wenn man über eine Art „Eishöhlen-Auffindungs-Instinkt im Latschengestrüpp“ verfügt – sonst dauert es eben etwas länger. Lob an Peter: Johnnys (Spür)Hund hätte es auch nicht besser gemacht! Wir können also heute mit Stolz verlauten lassen, dass wir 8 die vermutliche Besucherzahl des heurigen Jahres zumindest nochmal verdoppelt haben!
Hinunter ging es dann über den Holzknechtsteig – zwischendurch angenehm knieschonend als Geröllabfahrt, von der ein Gruppenmitglied sich so begeistern ließ, dass er abfuhr und abfuhr …– aber vielleicht wollte er durch den zusätzlichen Wiederaufstieg auch nur übrig gebliebene Energie abbauen ?!
Es war also alles in allem ein ganz toller, lustiger Tag – und ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns auch in Zukunft auf der einen oder anderen Tour wieder begegnen!
So long liebes Ha-Ha-Team
Euer Murmeltier
PS: Wer ist am schnellsten mit dem Reinstellen von Fotos?!
Zuallererst: Johnny, Eigi, Christian, Peter und Peter – ich finde wir waren ein Superteam!
Kaum zu fassen aber wahr, alle haben sich pünktlichst eingefunden und nach Ausräumung eines kleinen Missverständnisses zum Thema: „Wie sehen Murmeltiere aus“, konnten wir um 9.00 h losziehen. Gemütlich plaudernd, und immer nur sehr angenehm und leicht ansteigend über Forststraße und Waldwegerln, waren wir nach ca. 1 ¼ h am Einstieg angelangt. Kleiner Tipp für weitere Haid-Steig-Aspiranten: nicht gleich der ersten logisch scheinenden Möglichkeit folgen um zum Wandfuß zu gelangen, sondern noch etwas weitergehen bis man – kurz vor einer Felsnase – direkt zu einem Drahtseil und der roten Felsmarkierung HAID gelangt. Allerdings sollen Gerüchte im Umlauf sein, dass manche es trotzdem tatsächlich geschafft haben, an diesem kaum zu übersehenden Einstieg vorüberzugehen – aber wie gesagt – bloße Gerüchte ….
Nach dem Einstiegs-Steigbaum und den ersten paar Metern hatte auch Klettersteigneuling Christian die richtige Technik herausgefunden und sein Lächeln wieder aufgesetzt – gratuliere, Du hast das wirklich toll gemeistert! Dass es kurz vor und nach dem Kamin im letzten Drittel dann noch etwas nass und schmierig wurde, konnte uns klarerweise auch nicht mehr schrecken und so erreichten wir, bestens gelaunt , die geschnitzte Madonnenstatue mit dem Wandbuch und kurz darauf, nach insgesamt ca. 3 h Gehzeit, den Ausstieg.
Unser Optimismus was das Mitnehmen von Sonnencreme anbelangt wurde leider nicht belohnt– obwohl jedenfalls genug Wind vorhanden gewesen wäre, um die Wolken und restlichen Nebelfetzen zu verblasen. Am Gipfel der Preinerwand stellten wir uns dann noch die Frage, ob es hier herauf auch schon einen Lift oder eine Zubringerstraße gibt – aber nein, wir können Euch beruhigen - der anwesende Menschenauflauf dürfte sich tatsächlich zu Fuß heraufgekämpft haben. Übrigens gibt es ein schönes neues Gipfelkreuz!
Kurz vor der Seehütte brach dann unser Egoismus durch und wir legten einen kleinen Überhol-Endspurt ein um uns ein gemütliches Plätzchen zu sichern – und hatten auch Erfolg damit. Ausserdem freuten wir uns über Zuwachs: Andreas und Birgit haben sich uns noch angeschlossen.
Nach kurzer Stärkung machte Peter uns dann die Besichtigung der als Naturdenkmal geschützten Eishöhle in unmittelbarer Nähe der Seehütte schmackhaft – wobei die unmittelbare Nähe nur dann Gültigkeit hat, wenn man über eine Art „Eishöhlen-Auffindungs-Instinkt im Latschengestrüpp“ verfügt – sonst dauert es eben etwas länger. Lob an Peter: Johnnys (Spür)Hund hätte es auch nicht besser gemacht! Wir können also heute mit Stolz verlauten lassen, dass wir 8 die vermutliche Besucherzahl des heurigen Jahres zumindest nochmal verdoppelt haben!
Hinunter ging es dann über den Holzknechtsteig – zwischendurch angenehm knieschonend als Geröllabfahrt, von der ein Gruppenmitglied sich so begeistern ließ, dass er abfuhr und abfuhr …– aber vielleicht wollte er durch den zusätzlichen Wiederaufstieg auch nur übrig gebliebene Energie abbauen ?!
Es war also alles in allem ein ganz toller, lustiger Tag – und ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns auch in Zukunft auf der einen oder anderen Tour wieder begegnen!
So long liebes Ha-Ha-Team
Euer Murmeltier
PS: Wer ist am schnellsten mit dem Reinstellen von Fotos?!
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