Die Klobenwandschlucht ist eine 600Hm hohe, steile und stellenweise enge Schlucht, welche die zentralen Teil der Klobenwand durchzieht. Sie bricht am unteren Ende ca.40m senkrecht ins Gr. Höllental ab. Die Besteigung ist landschaftlich großartig und ein alpiner Leckerbissen für ausdauernde Winterbergsteiger!
Im Sommer sind im Aufstieg Kletterstellen im 2.Grad zu überwinden. Im Winter ist der Aufstieg durch diese Schlucht ein anspruchsvolles Unternehmen mit einigen kurzen Eiskletterpassagen (die Schlucht wurde 1977 von James Skone teilweise mit Seilsicherung skierstbefahren). Die Tour kann nur bei geringer Lawinengefahr begangen werden!
Aufstieg: Der senkrechte Schluchtabbruch wird im Aufstieg gesehen rechts über einen 2mÜberhang (Drytooling) und nachfolgenden schrägem Kamingang umgangen. Die Schlucht selbst wird mit Steigeisen begangen, einige kurze Eiswülste machen die Mitnahme von 2 Eisgeräten nötig! Am Ausstieg stößt man auf den Rudolfsteig (Tour-Abbruchmöglichkeit ins Höllental). Der Rudolfsteig ist im Winter üblicherweise nicht gespurt, dh Weiterbewegen nur mit Tourenski oder Schneeschuhen möglich, man bricht sonst im windgepressten Hochflächenschnee hüfttief ein! Der Weiterweg führt zum Klobentörl.
Abstieg-Abfahrt: 2Möglichkeiten bieten sich an:
1. Abstieg zur Dirnbacherhütte und weiter zum Geißloch (Schneeschuhvariante)
2. Weiterweg zur Gloggnitzerhütte und Abfahrt durch den Gr. Kesselgraben (Skivariante)
Ausrüstung: Steigeisen, 2Eisgeräte, Gurt, Helm, Eisschraube, Ski- oder Schneeschuhe, warme Handschuhe!!!(falls Petz mitgeht!), Stirnlampe, Biwaksack, bei Skiabfahrt Kesselgraben Lawinenpips! keine Gewähr auf Vollständigkeit, ihr wisst ja eh was man zu so eoiner Tour braucht! für Rückfragen PN!
Treffpunkt: 11.02.2006 7h30 Parkplatz bei Eingang Gr. Höllental (ca 100m nach Lawinenschutzgalerie auf der linken Seite, ca 300m nach Weichtalhaus)
Dies ist keine geführte Tour!!!! Teilnahme auf eigene Gefahr!
so Martina, empfehl dir die Tour gegen Lagerkoller :-)
Im Sommer sind im Aufstieg Kletterstellen im 2.Grad zu überwinden. Im Winter ist der Aufstieg durch diese Schlucht ein anspruchsvolles Unternehmen mit einigen kurzen Eiskletterpassagen (die Schlucht wurde 1977 von James Skone teilweise mit Seilsicherung skierstbefahren). Die Tour kann nur bei geringer Lawinengefahr begangen werden!
Aufstieg: Der senkrechte Schluchtabbruch wird im Aufstieg gesehen rechts über einen 2mÜberhang (Drytooling) und nachfolgenden schrägem Kamingang umgangen. Die Schlucht selbst wird mit Steigeisen begangen, einige kurze Eiswülste machen die Mitnahme von 2 Eisgeräten nötig! Am Ausstieg stößt man auf den Rudolfsteig (Tour-Abbruchmöglichkeit ins Höllental). Der Rudolfsteig ist im Winter üblicherweise nicht gespurt, dh Weiterbewegen nur mit Tourenski oder Schneeschuhen möglich, man bricht sonst im windgepressten Hochflächenschnee hüfttief ein! Der Weiterweg führt zum Klobentörl.
Abstieg-Abfahrt: 2Möglichkeiten bieten sich an:
1. Abstieg zur Dirnbacherhütte und weiter zum Geißloch (Schneeschuhvariante)
2. Weiterweg zur Gloggnitzerhütte und Abfahrt durch den Gr. Kesselgraben (Skivariante)
Ausrüstung: Steigeisen, 2Eisgeräte, Gurt, Helm, Eisschraube, Ski- oder Schneeschuhe, warme Handschuhe!!!(falls Petz mitgeht!), Stirnlampe, Biwaksack, bei Skiabfahrt Kesselgraben Lawinenpips! keine Gewähr auf Vollständigkeit, ihr wisst ja eh was man zu so eoiner Tour braucht! für Rückfragen PN!
Treffpunkt: 11.02.2006 7h30 Parkplatz bei Eingang Gr. Höllental (ca 100m nach Lawinenschutzgalerie auf der linken Seite, ca 300m nach Weichtalhaus)
Dies ist keine geführte Tour!!!! Teilnahme auf eigene Gefahr!
Zitat von MartinaP
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