AW: 7.5.06 Payerbach - Eng - Krummbachstein
Es ist vollbracht und das Wetter hat super ausgehalten. Es hat nur mal 5 Minuten beim Aufstieg ordentlich geregnet.
Wir wanderten von Payerbach Richtung Mariensteig. Der Weg da durch war traumhaft schön, noch dazu waren heute kaum Leute unterwegs. Nach einigen Kehren führen zum einladenden Platz unter den Felswänden am Beginn des Mariensteiges. Zwei Madonnenbilder und eine mächtige Tafel verweisen auf den im Jahr 1878 erbauten Steig. Ein Stahlseil sichert entlang der Felswand den weiteren Weg, der etwas ausgesetzt ist. Der schöne Steig führt entlang der Wand mit dem Sicherungsseil in den engen Teil der Schlucht zwischen Schnalzwand und Kammerwand, in die Eng. Schon bald findet man die ersten uralten und teils vermoderten Überreste der Holzriese, die hier in das Tal führte. Auf einem guten Pfad steigt man höher und steigen gleich einmal in den Promiskagraben an. Nach einer Wegverbreiterung wird unser Fahrweg wieder steiler und steiniger, bis er überhaupt zum schmalen Steig wird und aus dem Talgraben in den dichten Wald aufwärts zieht. Nun steigt man in vielen kleinen Serpentinen hoch. Dann kommt man wieder auf eine Forststraße, wo man auch zum Friedrich-Haller-Haus kommt.
Hier kehren wir nicht ein, sondern gehen gleich zum Krummbachstein weiter. Eine STunde dauert es noch bis wir den Gipfel erreichen. Der Weg hinauf ist recht felsig und es liegt noch ziemlich viel Schnee im Wald.
Die Gipfelrast dauerte nicht allzu lange, denn der Wind versuchte uns echt dort zu verblasen . Wir setzten unseren Weg auf der grünen Markierung weiter beim Alpenfreundehaus vorbei Richtung Bodenwiese. Über diese marschierten wir zur Waldburgangerhütte, wo wir uns ein wenig stärkten. Eine ganz urige Hütte Weiter ging es Richtung Ghf Schweighofer und dem Schaubergwerk, welches aber geschlossen war.Im Tal angegommen wanderten wir noch den Heinzelmännchen Weg Richtung Bhf. Payerbach-Reichenau.
Petra nahm sogar eine lange Zugfahrt in Kauf, um mit uns diese schöne Tour zu gehen. Die Wanderung durch die Eng ist echt empfehlenswert!
DAs Wetter trug seinen Teil dazu bei, von der Temperatur her war es recht angenehm und der Regen ließ ziemlich aus
Auf der Hütte konnten wir sogar die Sonne genießen
Mit viel Spass beendeten wir unsere Tour und es war eine wirklich improviesierte Toru
Es ist vollbracht und das Wetter hat super ausgehalten. Es hat nur mal 5 Minuten beim Aufstieg ordentlich geregnet.
Wir wanderten von Payerbach Richtung Mariensteig. Der Weg da durch war traumhaft schön, noch dazu waren heute kaum Leute unterwegs. Nach einigen Kehren führen zum einladenden Platz unter den Felswänden am Beginn des Mariensteiges. Zwei Madonnenbilder und eine mächtige Tafel verweisen auf den im Jahr 1878 erbauten Steig. Ein Stahlseil sichert entlang der Felswand den weiteren Weg, der etwas ausgesetzt ist. Der schöne Steig führt entlang der Wand mit dem Sicherungsseil in den engen Teil der Schlucht zwischen Schnalzwand und Kammerwand, in die Eng. Schon bald findet man die ersten uralten und teils vermoderten Überreste der Holzriese, die hier in das Tal führte. Auf einem guten Pfad steigt man höher und steigen gleich einmal in den Promiskagraben an. Nach einer Wegverbreiterung wird unser Fahrweg wieder steiler und steiniger, bis er überhaupt zum schmalen Steig wird und aus dem Talgraben in den dichten Wald aufwärts zieht. Nun steigt man in vielen kleinen Serpentinen hoch. Dann kommt man wieder auf eine Forststraße, wo man auch zum Friedrich-Haller-Haus kommt.
Hier kehren wir nicht ein, sondern gehen gleich zum Krummbachstein weiter. Eine STunde dauert es noch bis wir den Gipfel erreichen. Der Weg hinauf ist recht felsig und es liegt noch ziemlich viel Schnee im Wald.
Die Gipfelrast dauerte nicht allzu lange, denn der Wind versuchte uns echt dort zu verblasen . Wir setzten unseren Weg auf der grünen Markierung weiter beim Alpenfreundehaus vorbei Richtung Bodenwiese. Über diese marschierten wir zur Waldburgangerhütte, wo wir uns ein wenig stärkten. Eine ganz urige Hütte Weiter ging es Richtung Ghf Schweighofer und dem Schaubergwerk, welches aber geschlossen war.Im Tal angegommen wanderten wir noch den Heinzelmännchen Weg Richtung Bhf. Payerbach-Reichenau.
Petra nahm sogar eine lange Zugfahrt in Kauf, um mit uns diese schöne Tour zu gehen. Die Wanderung durch die Eng ist echt empfehlenswert!
DAs Wetter trug seinen Teil dazu bei, von der Temperatur her war es recht angenehm und der Regen ließ ziemlich aus
Auf der Hütte konnten wir sogar die Sonne genießen
Mit viel Spass beendeten wir unsere Tour und es war eine wirklich improviesierte Toru
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