Eine große Runde auf den Höhen oberhalb des Traisentals.
Eschenau – Lorenzipechkogel – Moarigrabensattel – Geiseben – Kaiserkogel (Hütte) – Eschenau
Treffpunkt: Eschenau (siehe Anfahrt) 9.00 Uhr
Gehzeit ohne Pausen: 6:00 bis 6:30 Std., incl. Pausen bis zu 9 Std., d.h. wir werden kaum viel vor 18 Uhr wieder in Eschenau sein (falls jemand nachher noch was vorhat).
Höhenmeter: insgesamt (viel bergauf-bergab) ca. 1100 m
Gesamtlänge: ca. 19 km
Einkehrmöglichkeiten: Nur Kaiserkogelhütte am Nachmittag – bitte genug Proviant und Getränke mitnehmen!!!
Anfahrt vom Süden Wiens:
A21 bis Abfahrt Mayerling, rechts nach Alland und in Alland links Richtung Altenmarkt/Triestingtal. Kurz vorher stößt man auf die B18, rechts weiter, über den Gerichtsberg und Hainfeld bis zur B20, diese rechts Richtung St.Pölten. Nach ca. 2,5 km links abbiegen nach Eschenau (angeschrieben).
In Eschenau gibt es eine Linksabzweigung nach Inzenreith, wir bleiben aber auf der Hauptstraße, die gleich danach eine leichte Rechtskurve macht. Gleich hinter dieser befindet sich links das Gemeindeamt, genau visavis ein Stück zurückversetzt ist die Volksschule (Bach zw. ihr und der Straße).
Vor dem Gemeindeamt gibt es Parkplätze (ich nehme an, daß es am 1. Mai geschlossen hat und die Parkplätze daher benützbar sind, es steht auch keine Tafel dort, die gegenteiliges vermuten ließe). Und visavis an der Straße gibt es einige Parkmöglichkeiten auf Schotter.
Anfahrt vom Westen Wiens:
A1 bis Abfahrt St.Pölten Süd, Richtung Mariazell, vorbei an Wilhelmsburg und Göblasbruck. In der nächsten Ortschaft Rotheau Abzweigung rechts nach Eschenau. Weiter siehe oben. (beide Routen ca. 65–70 km jeweils von Stadtgrenze Wien).
Wegbeschreibung:
Wir verlassen Eschenau auf der Straße Ri. Pielachtal, nach gut ½ km zweigen wir nach Süden ab und beginnen den Anstieg auf den Lorenzipechkogel. Auf dem Gipfel ist nur wenig Platz, sodaß wir hier nur kurz rasten werden. Nun geht es steil bergab in einen Sattel (hier wäre mehr Platz für eine Rast), dann wieder bergauf auf den Pechberg und wieder runter in einen Graben (in der Nähe des Moarigrabensattels). Aus diesem wieder hinauf zu einer schönen Wiese, wo wir eine Mittagsrast einlegen können, da wir erst am Nachmittag zu einer Hütte kommen. Weiter geht es gemächlich leicht bergauf und bergab hinüber nach Geiseben (noch eine Rast?).
Nun haben wir wieder einen steilen, aber eher kurzen Anstieg auf den Geisberg zu bewältigen. Natürlich geht es von diesem auch wieder runter, dann flacher weiter, bis wir den Kaiserkogel erreicht haben. Auf diesem steht die einzige Hütte des heutigen Tages! Natürlich machen wir hier länger Rast. Der letzte Teil des Weges führt uns nun nurmehr bergab, und das auch nicht mehr lange, bis wir Eschenau wieder erreicht haben.
Wie immer - als Hinweis: Dies ist keine geführte Tour; jede(r) TeilnehmerIn ist für sich selber verantwortlich.
Freue mich auf einen Tatzel mit ganz vielen Beinen! Und wenn alle brav sind, haben wir auch heuer so ein Glück mit dem Wetter wie in den letzten drei Jahren (jedesmal war Regen angesagt und jedesmal war es trocken und schön!)
Eschenau – Lorenzipechkogel – Moarigrabensattel – Geiseben – Kaiserkogel (Hütte) – Eschenau
Treffpunkt: Eschenau (siehe Anfahrt) 9.00 Uhr
Gehzeit ohne Pausen: 6:00 bis 6:30 Std., incl. Pausen bis zu 9 Std., d.h. wir werden kaum viel vor 18 Uhr wieder in Eschenau sein (falls jemand nachher noch was vorhat).
Höhenmeter: insgesamt (viel bergauf-bergab) ca. 1100 m
Gesamtlänge: ca. 19 km
Einkehrmöglichkeiten: Nur Kaiserkogelhütte am Nachmittag – bitte genug Proviant und Getränke mitnehmen!!!
Anfahrt vom Süden Wiens:
A21 bis Abfahrt Mayerling, rechts nach Alland und in Alland links Richtung Altenmarkt/Triestingtal. Kurz vorher stößt man auf die B18, rechts weiter, über den Gerichtsberg und Hainfeld bis zur B20, diese rechts Richtung St.Pölten. Nach ca. 2,5 km links abbiegen nach Eschenau (angeschrieben).
In Eschenau gibt es eine Linksabzweigung nach Inzenreith, wir bleiben aber auf der Hauptstraße, die gleich danach eine leichte Rechtskurve macht. Gleich hinter dieser befindet sich links das Gemeindeamt, genau visavis ein Stück zurückversetzt ist die Volksschule (Bach zw. ihr und der Straße).
Vor dem Gemeindeamt gibt es Parkplätze (ich nehme an, daß es am 1. Mai geschlossen hat und die Parkplätze daher benützbar sind, es steht auch keine Tafel dort, die gegenteiliges vermuten ließe). Und visavis an der Straße gibt es einige Parkmöglichkeiten auf Schotter.
Anfahrt vom Westen Wiens:
A1 bis Abfahrt St.Pölten Süd, Richtung Mariazell, vorbei an Wilhelmsburg und Göblasbruck. In der nächsten Ortschaft Rotheau Abzweigung rechts nach Eschenau. Weiter siehe oben. (beide Routen ca. 65–70 km jeweils von Stadtgrenze Wien).
Wegbeschreibung:
Wir verlassen Eschenau auf der Straße Ri. Pielachtal, nach gut ½ km zweigen wir nach Süden ab und beginnen den Anstieg auf den Lorenzipechkogel. Auf dem Gipfel ist nur wenig Platz, sodaß wir hier nur kurz rasten werden. Nun geht es steil bergab in einen Sattel (hier wäre mehr Platz für eine Rast), dann wieder bergauf auf den Pechberg und wieder runter in einen Graben (in der Nähe des Moarigrabensattels). Aus diesem wieder hinauf zu einer schönen Wiese, wo wir eine Mittagsrast einlegen können, da wir erst am Nachmittag zu einer Hütte kommen. Weiter geht es gemächlich leicht bergauf und bergab hinüber nach Geiseben (noch eine Rast?).
Nun haben wir wieder einen steilen, aber eher kurzen Anstieg auf den Geisberg zu bewältigen. Natürlich geht es von diesem auch wieder runter, dann flacher weiter, bis wir den Kaiserkogel erreicht haben. Auf diesem steht die einzige Hütte des heutigen Tages! Natürlich machen wir hier länger Rast. Der letzte Teil des Weges führt uns nun nurmehr bergab, und das auch nicht mehr lange, bis wir Eschenau wieder erreicht haben.
Wie immer - als Hinweis: Dies ist keine geführte Tour; jede(r) TeilnehmerIn ist für sich selber verantwortlich.
Freue mich auf einen Tatzel mit ganz vielen Beinen! Und wenn alle brav sind, haben wir auch heuer so ein Glück mit dem Wetter wie in den letzten drei Jahren (jedesmal war Regen angesagt und jedesmal war es trocken und schön!)
Kommentar