Grüß Euch,
da ich im Herbst, wenn im Wiener Becken oft der Hochnebel tagelang liegt, oft und gern auf den Schneeberg gehe, dachte ich, ich schreib das mal auch im Forum aus (kann euch zwar keinen Hochnebel versprechen, aus dem man dann in den blauen Himmel steigt, aber mal sehen, wie das Wetter wird).
Kurzbeschreibung:
Aufstieg Novembergrat (obwohl wir im Oktober gehen),
Klosterwappen (Gipfel, kein Kloster, nur große Radaranlage des Bundesheeres),
Abstieg Nandlgrat,
Einkehr Edelweißhütte.
Details:
Wir treffen uns um 9h bei der Talstation des ehemaligen Losenheimer Sesselliftes (großer Parkplatz, Gemeinschaftsfahrten aus Richtung Wien vereinbaren wir nach Bedarf wie bisher).
Wir steigen von dort weglos (Huch!) zu einer Forststrasse, queren über den Weningersteig Richtung Süden, erreichen bei der Breiten Ries den Grafensteig und verfolgen diesen über die Krumme Ries hinweg, bis wir noch vor dem Schneidergraben zum Novembergrat kommen. Über diesen (neuerdings markiert, I) geht es steil aufs Plateau hinauf, dann an der Fischerhütte vorbei zum Klosterwappen (Hauptgipfel).
Von dort zurück am Kaiserstein vorbei weglos (scho wieda! ) am Rand der Plateauabstürze (um die Aussicht zu genießen) über schöne Wiesen bis zum Nandlgrat. Dieser bringt uns, mit dauernder herrlicher Aussicht ins Puchberger Becken und bis weit ins Burgenland hinein, an den orografisch linken Rand der Breiten Ries, von wo wir über den Grafensteig zur Edelweißhütte gehen und dann nach Losenheim zurückkehren. Falls jemand den Nandlgrat nicht absteigen möchte (oben kurz Kletterei -I, danach aber Gehgelände), kann auch über den Fadensteig abgestiegen werden (teilweise A, meist Gehgelände), und wir treffen uns dann alle auf der Edelweißhütte, wo eine lange Rast mit Imbiß geplant ist. Von dort individueller Abstieg nach Losenheim (20 bis 30 Minuten) und Heimfahrt.
Auf- und Abstieg jeweils etwa 1200 HM.
Ich schätze, mit normalem Wandertempo sollte die ganze Runde in 6 bis 8 Stunden machbar sein.
Gute Kondition erforderlich, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Dies ist keine geführte Tour, und jeder Teilnehmer ist für seine eigene Sicherheit verantwortlich.
da ich im Herbst, wenn im Wiener Becken oft der Hochnebel tagelang liegt, oft und gern auf den Schneeberg gehe, dachte ich, ich schreib das mal auch im Forum aus (kann euch zwar keinen Hochnebel versprechen, aus dem man dann in den blauen Himmel steigt, aber mal sehen, wie das Wetter wird).
Kurzbeschreibung:
Aufstieg Novembergrat (obwohl wir im Oktober gehen),
Klosterwappen (Gipfel, kein Kloster, nur große Radaranlage des Bundesheeres),
Abstieg Nandlgrat,
Einkehr Edelweißhütte.
Details:
Wir treffen uns um 9h bei der Talstation des ehemaligen Losenheimer Sesselliftes (großer Parkplatz, Gemeinschaftsfahrten aus Richtung Wien vereinbaren wir nach Bedarf wie bisher).
Wir steigen von dort weglos (Huch!) zu einer Forststrasse, queren über den Weningersteig Richtung Süden, erreichen bei der Breiten Ries den Grafensteig und verfolgen diesen über die Krumme Ries hinweg, bis wir noch vor dem Schneidergraben zum Novembergrat kommen. Über diesen (neuerdings markiert, I) geht es steil aufs Plateau hinauf, dann an der Fischerhütte vorbei zum Klosterwappen (Hauptgipfel).
Von dort zurück am Kaiserstein vorbei weglos (scho wieda! ) am Rand der Plateauabstürze (um die Aussicht zu genießen) über schöne Wiesen bis zum Nandlgrat. Dieser bringt uns, mit dauernder herrlicher Aussicht ins Puchberger Becken und bis weit ins Burgenland hinein, an den orografisch linken Rand der Breiten Ries, von wo wir über den Grafensteig zur Edelweißhütte gehen und dann nach Losenheim zurückkehren. Falls jemand den Nandlgrat nicht absteigen möchte (oben kurz Kletterei -I, danach aber Gehgelände), kann auch über den Fadensteig abgestiegen werden (teilweise A, meist Gehgelände), und wir treffen uns dann alle auf der Edelweißhütte, wo eine lange Rast mit Imbiß geplant ist. Von dort individueller Abstieg nach Losenheim (20 bis 30 Minuten) und Heimfahrt.
Auf- und Abstieg jeweils etwa 1200 HM.
Ich schätze, mit normalem Wandertempo sollte die ganze Runde in 6 bis 8 Stunden machbar sein.
Gute Kondition erforderlich, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Dies ist keine geführte Tour, und jeder Teilnehmer ist für seine eigene Sicherheit verantwortlich.
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