AW: Von KNALLHOF nach STEINHOF
Auf dem Sonnberg, 1123 m, bitte ich meine Freunde ein Gipfelkreuz zu formen. Das kam dabei heraus.
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Danach wieder runter, Herbert freut sich, auch wenn es steil ist, oder gerade deswegen.
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Maria und Martina können es kaum glauben, ausnahmsweise gehen wir ein Stück auf der Forststraße.
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Zur Abwechslung wird dann ein wenig auf den Felsen herumgeturnt.
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Eine Pause in der Sonne auf dem luftigen Aussichtspunkt mit Tiefblick zum Sattelhof.
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Dann wird es wieder ernst. Wie steil der Aufstieg zum Schusterkogel ist kommt erst durch Michael zur Geltung.
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Der Schusterkogel ist uns nicht hoch genug, aber sehr viel höher kamen wir auch durch den Zaun nicht.
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Nach einem Weg für den Abstieg brauchen wir nicht lange suchen, den gibt es nicht, also immer am Zaun entlang. Schwierig ist erst die Überwindung der Forststraßenböschung.
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Dann wird erst mal durchgezählt. Sind alle da? Komisch jetzt sind wir nur noch zu Viert.
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Wir erreichen das Tal der Unrechttraisen aber unversehrt. Beim nicht sehr gastlichen Gasthäusl werden wir ermahnt das hier nicht zu machen. Würden wir doch nie!
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Michael hat uns eine Chaoten-Masochisten-Tour versprochen, geworden ist es ein gemütlicher, sonniger Spaziergang in netter Gesellschaft. OK, ist ja auch schön, aber beim nächsten Mal will ich wieder Unterholz, Latschen und Nebel.
Auf dem Sonnberg, 1123 m, bitte ich meine Freunde ein Gipfelkreuz zu formen. Das kam dabei heraus.
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Danach wieder runter, Herbert freut sich, auch wenn es steil ist, oder gerade deswegen.
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Maria und Martina können es kaum glauben, ausnahmsweise gehen wir ein Stück auf der Forststraße.
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Zur Abwechslung wird dann ein wenig auf den Felsen herumgeturnt.
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Eine Pause in der Sonne auf dem luftigen Aussichtspunkt mit Tiefblick zum Sattelhof.
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Dann wird es wieder ernst. Wie steil der Aufstieg zum Schusterkogel ist kommt erst durch Michael zur Geltung.
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Der Schusterkogel ist uns nicht hoch genug, aber sehr viel höher kamen wir auch durch den Zaun nicht.
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Nach einem Weg für den Abstieg brauchen wir nicht lange suchen, den gibt es nicht, also immer am Zaun entlang. Schwierig ist erst die Überwindung der Forststraßenböschung.
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Dann wird erst mal durchgezählt. Sind alle da? Komisch jetzt sind wir nur noch zu Viert.
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Wir erreichen das Tal der Unrechttraisen aber unversehrt. Beim nicht sehr gastlichen Gasthäusl werden wir ermahnt das hier nicht zu machen. Würden wir doch nie!
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Michael hat uns eine Chaoten-Masochisten-Tour versprochen, geworden ist es ein gemütlicher, sonniger Spaziergang in netter Gesellschaft. OK, ist ja auch schön, aber beim nächsten Mal will ich wieder Unterholz, Latschen und Nebel.
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