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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Sinnsprüche

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  • AW: Sinnsprüche

    Zitat von Magda

    oder Gegensätze ziehen sich an
    Ist`s nicht so richtig(er) ? :

    Gegensätze ziehen sich aus !




    In "Wilhelm Meisters Lehrjahre" gibt`s diese g`scheite Erkenntnis zu diesem Thema :


    "Das Gleichgewicht in den menschlichen Hadlungenkann leider nur durch Gegensätze hergestellt werden !"


    Der Johann Wolfgang war schon ein besonders kluger Knopf !

    Und wieviel wurde schon über THESE UND ANTITHESE fachgesimpelt !

    Zuletzt geändert von Willy; 02.10.2006, 18:17.
    TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

    Kommentar


    • AW: Sinnsprüche

      Zitat von Willy
      Diesen Sinnspruch sende ich aus aktuellem Anlass :

      Spinnerin am Morgen
      bringt Kummer und Sorgen.

      Spinnerin am Abend
      bringt Glück und Gaben.


      Die Spinne

      Wenn einem morgens eine Spinne über der Leib läuft,
      sieht man sie als Unglücksbotin an und tötet sie oder schleudert sie weg.

      Nachmittags aber sieht man sie als Glücksbotin an und schont sie.
      Daher der Reimspruch.

      aus :

      http://www.sagen.at/texte/sagen/sagen_jahr/spinne.html

      Mir hat man das in der Schule anders erklärt: Die Spinnerin - das ist eine Frau die Garn spinnt ("Spinnerin am Kreuz"), am Abend haben nur jene Frauen gesponnen, die zum Zeitvertreib - meist in Gesellschsft - gesponnen haben. Frauen die schon am Morgen spinnen mussten, machten das zum Broterwerb - "Kummer und Sorgen"
      Liebe Grüße Gerhard



      Zum Sterben zu jung
      Zum Arbeiten zu alt
      Zum Wandern und Reisen top fit

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      • AW: Sinnsprüche

        Zitat von tonion

        Mir hat man das in der Schule anders erklärt:

        Am Abend haben nur jene Frauen gesponnen, die zum Zeitvertreib - meist in Gesellschaft - gesponnen haben.

        Frauen die schon am Morgen spinnen mussten, machten das zum Broterwerb - "Kummer und Sorgen".
        Natürlich stimmt (auch) diese Version !

        Zitat von tonion

        Die Spinnerin - das ist eine Frau die Garn spinnt ("Spinnerin am Kreuz")
        Bitte entschuldigt diesen Einschub, aber vielleicht rührt diese Sage den einen oder die andere ( fast zu Tränen ) :

        Sagen aus Wien

        "Spinnerin am Kreuz"

        spinnerin.gif

        Wenn die Trommler durch Wien ziehen und ihre Botschaften verkünden, verheißt das meist nichts Gutes.
        An jenem Tag vor über 700 Jahren bricht für eine junge Frau ganz besonders großes Leid aus.
        Die Boten des Herzogs Leopold haben verkündet, dass junge Männer für den Kreuzzug gegen die Türken,
        die das Heilige Land erobert hatten, gesucht werden,
        und ihr Mann, der sie erst vor einer Woche zum Altar geführt hat, meldete sich sofort.
        Nun sitzt sie da und näht ihm das rote Kreuz aufs Gewand, wobei ihre dicken Tränen auf den Stoff tropfen.

        Drei Wochen später wird zum Aufbruch geblasen.
        Die Frau begleitet ihren Mann noch bis zum Wienerberg, wo ein schlichtes Holzkreuz steht,
        von dem aus man weit übers Land in den Süden sehen kann.
        Dort verabschieden sich die beiden voneinander.

        "Hier will ich bleiben und so lange auf dich warten, bis't wieder z'Haus kommst", verspricht ihm die Frau.
        Er denkt nicht weiter über ihre Worte nach, hat nur noch den Feldzug im Kopf.
        Die junge Frau setzt sich am Fuße des Kreuzes nieder und blickt ihrem Gatten noch lange nach. Erst, als die Dämmerung hereinbricht, kehrt sie heim.
        Am nächsten Morgen sitzt sie wieder unter'm Kreuz am Wienerberg.
        Da sie nun selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen muss, hat sie sich einen Spinnrocken mitgenommen.
        Während sie dort sitzt und spinnt, wandern ihre Gedanken weit fort ins fremde Land, wo ihr Mann das Heilige Land erobert.
        Tag für Tag vergeht.
        Die Menschen vom Wienerberg, die anfangs versuchen, die Frau zu überreden doch zu Hause zu spinnen,
        haben sich längst an ihren Anblick gewöhnt.

        Bei jedem Wetter findet sie sich ein und bleibt so lange, dass sie die Stadt stets kurz vor Toschluss erreicht.
        Gerne kaufen sie ihr die Gespinste ab und geben ihr oft mehr, als sie dafür verlangt.
        Bald nennt man sie "die Spinnerin am Kreuz".

        Sie hat viel Zeit zum Nachdenken. So kommt ihr die Idee, das alte Holzkreuz durch ein schöneres ersetzen zu lassen.
        Eines aus Stein!
        Und wenn dies fertig wäre, dann würde auch ihr Mann zurückkommen - dessen ist sie sich ganz sicher!
        Sie begibt sich zum Meister Knab, der ihr ein paar schöne Entwürfe vorlegt.
        Einer gefällt ihr besonders gut. Eine hohe, zierliche Steinsäule zeigt das Bild. Meister Knab nennt den Preis.
        "So viel hab ich nicht", seufzt sie traurig. "Grad' einmal die Hälfte."
        "Das macht nichts", sagt Knab, der von der "Spinnerin am Kreuz" gehört hat und sehr wohl weiß, wer da vor ihm sitzt.
        "Wir fangen einstweilen zum Bauen an und Ihr gebt mir den Rest nach und nach."
        Die junge Frau ist einverstanden. Nun weiß sie, wofür sie arbeitet.

        Von da an spinnt sie noch eifriger, während neben ihr die Steinmetze die Säule bearbeiten.
        Der Staub macht ihr nichts aus, auch die Herbststürme und der Winter nicht, der ins Land zieht und die Felder mit Schnee bedeckt.
        Den Vorüberziehenden scheint es sogar, als wäre die "Spinnerin am Kreuz" jetzt wesentlich fröhlicher als früher.

        Nach einem Jahr ist die Säule fertig.

        "Jetzt kommt er heim", sagt die Frau immer wieder zuversichtlich zu jenen, die bei ihr vorbeischauen, um ihr etwas abzukaufen.
        Niemand traut sich ihr zu erzählen, wie schlecht die Lage im Heiligen Land steht.
        Die Menschen halten sie für verrückt,
        denn nur das kann die Erklärung dafür sein, dass sie unbeschadet den zweiten und auch den dritten Winter am Fuße der Säule spinnend übersteht.

        Drei Jahre sind vergangen.

        Die "Spinnerin am Kreuz" wartet immer noch, blickt täglich in den Süden.
        Da! - Sie kann es nicht fassen!
        Eine riesige Staubwolke bewegt sich auf Wien zu.
        "Da kommen sie!" ruft sie. "Kommt alle her! Sie kommen heim!"
        Ihre Schreie, die nicht verstummen wollen, holen die Menschen herbei und blitzschnell geht die Kundschaft bis hinein nach Wien.
        Viel Volk, besonders Mädchen und Mütter, strömen auf den Wienerberg.
        Wirklich! Die Kreuzzügler kehren heim!

        Bald können sie die ersten Shilouetten im Staub erkennen, bald fallen sich die ersten überglücklich in die Arme.
        Sie ziehen an der Frau vorbei - doch ihr Mann ist nicht dabei!
        Als sich der Staub gesenkt hat und der Weg in den Süden wieder menschenleer vor ihr liegt, sinkt sie schluchzend auf die Stufen der Säule nieder und hadert mit ihrem Schicksal,
        dass Gott ihren Gatten im fernen Land umkommen ließ.
        Lange liegt sie da, bis sich der Tag zu Ende neigt und die Sonne den Horizont berührt.

        Endlich rappelt sie sich auf, um ihr Spinnrad zu nehmen und nach Hause zu gehen, da sieht sie in der letzten Dämmerung einen Mann auf Krücken gestützt mühsam die Straße heraufwanken.
        "Den frage ich nach dem Verbleib meines Mannes", denkt sie sich. "Und wenn er tot ist, will ich nie wieder an diesen Ort zurückkehren."
        Sie geht langsam und gebrochen auf den hageren Mann mit dem langen Bart und den langen, verfilzten Haaren zu und will gerade zu sprechen beginnen,
        da hebt er den Kopf und sie kann sein bleiches Gesicht sehen.
        Er blickt sie an. Plötzlich beginnen seine fahlen Augen zu leuchten.
        "Mein Schatz!" sagt er leise mit Tränen in den Augen und ihre Worte beim Abschied fallen ihm wieder ein.
        "Hast du hier wirklich die ganze Zeit auf mich gewartet?"
        "Ja!" flüstert sie. "Ich bin so froh, dass du lebst. Gott sei's gedankt!"
        Dann fallen sie sich in die Arme.

        "Entschuldige, dass ich dich so lang' warten hab lassen", sagt er.
        "Ich kam in Gefangenschaft und konnte wegen meiner Verletzung den anderen icht so schnell folgen."
        "Jetzt bist du da", erwidert sie. "Und nichts soll uns mehr trennen."
        Ganz langsam, aber lachend und überglücklich gehen sie in der Dunkelheit nach Hause.

        Bald wissen alle Menschen in Wien, dass der Mann der "Spinnerin am Kreuz" heimgekehrt ist.

        Die beiden leben noch lange und glücklich bis an ihr Ende. Nichts, aber auch gar nichts kann sie je wieder trennen.

        *******************************
        *******************************

        Aber jetzt schnell noch ein starker Spruch

        "Das große Verdienst der Weltreligionen ist,
        daß sie den Soldaten die Angst vom Jenseits genommen haben."


        von Werner Schneyder




        Zuletzt geändert von Willy; 03.10.2006, 16:52.
        TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

        Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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        • AW: Sinnsprüche

          Wer wagt, selbst zu denken,
          wird auch selbst handeln.



          Bettina von Arnim (1785 - 1859), dt. Dichterin


          LG
          Rosi
          Zuletzt geändert von rosi57; 03.10.2006, 18:46.
          Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

          Kommentar


          • AW: Sinnsprüche

            Die Männer lieben die, die sie begehren. Die Frauen begehren die, die sie lieben.(Unbekannt - )

            Kommentar


            • AW: Sinnsprüche

              Der absolute Top - ( Hunde -) Spruch des Jahres :

              NIMM EIN SACKERL FÜR MEIN GACKERL !
              Zuletzt geändert von Willy; 04.10.2006, 21:01.
              TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

              Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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              • AW: Sinnsprüche

                Ein einziger Augenblick
                kann alles umgestalten.

                Christoph Martin Wieland
                Hört auf danach zu fragen,
                was die Zukunft für euch bereit hält,
                und nehmt als Geschenk,
                was immer der Tag mit sich bringt

                (Quintus Horatius Flaccus)

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                • AW: Sinnsprüche


                  Ich will nach einem ganz starken persönlichenen Erlebnis heute am Nachmittag
                  zu den Seligspreisungen nach Matthäus 5,3-12
                  .

                  - besonders aktuell ist ja diese :

                  "Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden."

                  noch - wenn`s nicht zu blasphemisch ist - diese Eigen-Komposition hinzufügen :

                  "Selig, die etwas, das sie als richtig erkannt haben, in die Tat umsetzen !"


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                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                  • AW: Sinnsprüche


                    Wer alle seine Ziele erreicht,
                    hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewählt.


                    Herbert von Karajan

                    Der großartige Dirigent meint zwar hier die Musik.
                    Sein Sinnspruch gilt - meiner Meinung nach - aber ebenso für Bergsteiger
                    und schließlich für alle Lebensbereiche überhaupt.
                    TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                    • AW: Sinnsprüche

                      Je heha de Berg umso gressa de Gams, je fescha de Mauna umso deppata sans.(der is ned von mir.)

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                      • AW: Sinnsprüche

                        Zitat von mountainbiker

                        . . . je fescha de Mauna umso deppata sans.
                        Immer wieder - aber meiner Meinung nach zu Unrecht - wird dieses Argument auch bei Apoll angeführt.

                        Dieser "Gott der edlen Musik"
                        ( also von Palestrina, Bach, Mozart, Bruckner und der "Traininingsmusik von Schöngeist" )
                        hatte immerhin zahlreiche also

                        Die beiliegende Liste stimmt aber nicht ganz.
                        Denn mit der Daphne klappte das bekannter Weise nicht so wirklich :
                        http://de.wikipedia.org/wiki/Apollon

                        Aber ob (man) 5, 10 oder 20 (flachgelegt hat), ist eigentlich wurscht !

                        Denn :

                        KANN MAN ERFOLG NUR IN ZAHLEN MESSEN ?
                        Zuletzt geändert von Willy; 17.10.2006, 20:18.
                        TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                        Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                        • AW: Sinnsprüche


                          Betreachte jeden einzelnen Tag
                          als ein ganzes Leben.


                          genial wie immer :
                          Seneca
                          TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                          • AW: Sinnsprüche

                            Zitat von Willy

                            Seneca
                            Das muß ich nochmals - und diesmal hoffentlich richtig - schreiben :


                            Betrachte jeden einzelnen Tag
                            als ein ganzes Leben.




                            Dagegen ist diese Weisheit aus China nahezu banal :

                            "Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt."

                            Zuletzt geändert von Willy; 23.10.2006, 23:50.
                            TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                            • AW: Sinnsprüche

                              Einer de Wahrsten!!! Bravo!
                              Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück!

                              Kommentar


                              • AW: Sinnsprüche


                                Diese Aussage von Goethe habe ich in einer heutigen Tageszeitung gelesen :

                                Die drei stärksten Kräfte
                                sind
                                Wörter, Kräuter und Steine !


                                Mir ist klar, daß ich mit meinem Dauergequassel vielen schon so auf die Nerven gehe wie der Weinpolter vielen KRONE-Lesern.

                                Da für mich Abstinenz ein Fremdwort ist,
                                sollte ich mich - zumindest eine zeitlang - in einem anderen Berg-Forum betätigen.
                                Das Problem ist nur :
                                Es gibt mit großem Abstand kein einziges,
                                in dem
                                Herz und Verstand
                                sowie
                                Information und Tratsch
                                so optimal verknüpft sind !


                                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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