Die überraschend guten Wetterverhältnisse waren schuld, dass etwas Untypisches im Wald- und Grabenland getan wurde.
In der Steiermark findet man dazu die Gelegenheit.
Mit dem platzsparenden Familiengefährt ging es einen wohlbekannten Schotterweg grabeneinwärts.
Vorbei an der gut sichtbaren Fahrverbotstafel hinauf zum nahe gelegenen Selektivparkplatz, den diesmal mein Vierradler besetzen durfte.
Der Platz war sehr geräumig, deshalb war es relativ kompliziert den kompletten Parkraum zu nützen.
Nach einigem hin und her reversieren gelang es einigermaßen.
Erleichtert und zufrieden mit dem bis dato Geleisteten, stieg ich aus meinem Gefährt heraus, direkt in den angrenzenden stacheligen Wildwuchs.
Ohne Kommentar konnte ich mich bis zum Hinterteil des Autos durchkämpfen.
Nun wurde eine minimierte Auswahl an Kletterutensilien aus dem Kofferraum entfernt und in den Wandersack gesteckt.
Der bepackte Zwanzigjährige landete danach auf meinen Schultern, wo er sich gut festhalten konnte.
Jetzt war ich bereit für den Aufstieg.
Der einzig mögliche Anstieg war feucht und mit Gras bewachsen, allerdings deutlich sichtbare Steigspuren erleichterten mir das Vorwärtskommen.
Meine Rundumblicke entdeckten nichts besonderes bis ich nach einer Weile feststellen musste, dass der Steig schon längst eine andere Route genommen hatte als ich.
Jetzt war es mir aber egal.
Ich habe umdisponiert und mich mit der gegenwärtigen Situation abgefunden.
Zu meiner Überraschung sah ich nun so manches was ich früher nie und nimmer als lohnend empfunden hätte.
Es waren die Kleinigkeiten die mir in dieser Landschaft so gefielen.
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Das kleine Bächlein, das sich so vorzüglich den Weg bis zur Einmündung in die Mürz sucht.
Die Wasserfälle, obwohl sie ganz klein sind habe ich sie gerne betrachtet.
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Die kleine Panasonic hat mich sogar zum Knipsen verführt.
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b 10.jpg
Ein altbekannter Monolith zeigte sich in stark verändertem Zustand.
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Vor Jahren war ich einige Male hier zum Kraxeln
damals war der Bewuchs am Fels noch nicht vorhanden.
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Der Fels hat nun ein Schutzkleid an und sieht prächtig aus.
b 15.jpg
Langsam und umsichtig war ich unterwegs, immer ist etwas Schönes zum Bewundern, ..ach ich liebe die Natur.
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In der Steiermark findet man dazu die Gelegenheit.
Mit dem platzsparenden Familiengefährt ging es einen wohlbekannten Schotterweg grabeneinwärts.
Vorbei an der gut sichtbaren Fahrverbotstafel hinauf zum nahe gelegenen Selektivparkplatz, den diesmal mein Vierradler besetzen durfte.
Der Platz war sehr geräumig, deshalb war es relativ kompliziert den kompletten Parkraum zu nützen.
Nach einigem hin und her reversieren gelang es einigermaßen.
Erleichtert und zufrieden mit dem bis dato Geleisteten, stieg ich aus meinem Gefährt heraus, direkt in den angrenzenden stacheligen Wildwuchs.
Ohne Kommentar konnte ich mich bis zum Hinterteil des Autos durchkämpfen.
Nun wurde eine minimierte Auswahl an Kletterutensilien aus dem Kofferraum entfernt und in den Wandersack gesteckt.
Der bepackte Zwanzigjährige landete danach auf meinen Schultern, wo er sich gut festhalten konnte.
Jetzt war ich bereit für den Aufstieg.
Der einzig mögliche Anstieg war feucht und mit Gras bewachsen, allerdings deutlich sichtbare Steigspuren erleichterten mir das Vorwärtskommen.
Meine Rundumblicke entdeckten nichts besonderes bis ich nach einer Weile feststellen musste, dass der Steig schon längst eine andere Route genommen hatte als ich.
Jetzt war es mir aber egal.
Ich habe umdisponiert und mich mit der gegenwärtigen Situation abgefunden.
Zu meiner Überraschung sah ich nun so manches was ich früher nie und nimmer als lohnend empfunden hätte.
Es waren die Kleinigkeiten die mir in dieser Landschaft so gefielen.
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Das kleine Bächlein, das sich so vorzüglich den Weg bis zur Einmündung in die Mürz sucht.
Die Wasserfälle, obwohl sie ganz klein sind habe ich sie gerne betrachtet.
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Die kleine Panasonic hat mich sogar zum Knipsen verführt.
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Ein altbekannter Monolith zeigte sich in stark verändertem Zustand.
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Vor Jahren war ich einige Male hier zum Kraxeln
damals war der Bewuchs am Fels noch nicht vorhanden.
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Der Fels hat nun ein Schutzkleid an und sieht prächtig aus.
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Langsam und umsichtig war ich unterwegs, immer ist etwas Schönes zum Bewundern, ..ach ich liebe die Natur.
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