Schon so oft habe ich mir hier Anregungen geholt, Infos gelesen, geschmunzelt und gelacht. Ja, sogar schon eine Suchanzeige für meinen Fotoapparat verfasst.
Und manchmal gedacht – vielleicht kann ich einmal etwas berichten, etwas, das nicht jeder schon kennt. Oder auch nur kurz „Hallo“ sagen oder „Danke“ - nun dann jetzt ein bisserl was von allem.Und weil ich nicht weiß, wo ich das hingeben soll, stell ich es halt in die Plauderecke
Es mag ein Wink des Schicksals sein, dass die Runde heute wieder mit einem Fotoapparatverlust begann. Nur der Antonsgrotte ist es zu verdanken, ich bin sicher, dass ich ihn irgendwo im weglosen Waldgelände wiederfand.
Über die Lindkogelrunde brauch ich nichts zu schreiben – vom Badner über den Vorderen zum Sooßer und den Hinteren rauf zum Hohen – das kennt ihr ja. Und Fotos gibt es darüber bessere als meine. Meinen Abstieg heute dürften aber nicht allzuviele wählen…oder er obliegt einem besonderen Wachstumszauber.
Vom Hirschenkreuz runter, der kleine Steig - sehr verlockend schaut der auf der Karte aus. Gesucht – gefunden. Ein bisserl breit ist er für einen Punkterlweg, schade eigentlich….
Flugs die Forststraße gekreuzt.
Da bleibt gleich viel Interpretationsspielraum für die Wegfindung: Rein und durch – wie fein, dass ich die ¾ Hose anhabe. Ein prickelndes Erlebnis!
Aber bald schon kann man eine Spur erkennen – wenn man denn genug Phantasie hat. Durch das Gemüse immer im Graben hinunter, wunderbar.
Doch bald biegt die Phantasiespur scharf nach links ab. Wird wohl einen Hochstand als Ziel haben. Nun denn, ich bahn mir meinen Weg durch das Gemüse auch allein. Äh…ja. Jetzt wird es ein bisserl dicht. Und die Unterlage ein wenig unbequem.
Der Weg deckt wirklich alles ab: Schaukeln auf Fallholz, hüpfen mit Spannungseffekt, ob das morsche Altholz trägt, Cavalettitraining, Storchenschritte und Durchblutungssteigerung. Wie freu ich mich über vereinzelte Steine, die man erklettern kann, um alles zu überblicken! Wo sonst hat man diese Vielfalt?
Oh! Ein Naturdenkmal! Der Eibenhain
Kurz darauf hab ich Tränen der Rührung in den Augen: Ich bin auf dem Weg zu einer Rotpunktbegehung!
Nichts kann mich mehr halten, kein Holz, kein Wildwuchs, kein Stamm, kein Brennen.
Und dann: Rotpunktbegehung geschafft!
Danke und Hallo und Dasbinich und Dawarich
Krina
Und manchmal gedacht – vielleicht kann ich einmal etwas berichten, etwas, das nicht jeder schon kennt. Oder auch nur kurz „Hallo“ sagen oder „Danke“ - nun dann jetzt ein bisserl was von allem.Und weil ich nicht weiß, wo ich das hingeben soll, stell ich es halt in die Plauderecke
Es mag ein Wink des Schicksals sein, dass die Runde heute wieder mit einem Fotoapparatverlust begann. Nur der Antonsgrotte ist es zu verdanken, ich bin sicher, dass ich ihn irgendwo im weglosen Waldgelände wiederfand.
Über die Lindkogelrunde brauch ich nichts zu schreiben – vom Badner über den Vorderen zum Sooßer und den Hinteren rauf zum Hohen – das kennt ihr ja. Und Fotos gibt es darüber bessere als meine. Meinen Abstieg heute dürften aber nicht allzuviele wählen…oder er obliegt einem besonderen Wachstumszauber.
Vom Hirschenkreuz runter, der kleine Steig - sehr verlockend schaut der auf der Karte aus. Gesucht – gefunden. Ein bisserl breit ist er für einen Punkterlweg, schade eigentlich….
Flugs die Forststraße gekreuzt.
Da bleibt gleich viel Interpretationsspielraum für die Wegfindung: Rein und durch – wie fein, dass ich die ¾ Hose anhabe. Ein prickelndes Erlebnis!
Aber bald schon kann man eine Spur erkennen – wenn man denn genug Phantasie hat. Durch das Gemüse immer im Graben hinunter, wunderbar.
Doch bald biegt die Phantasiespur scharf nach links ab. Wird wohl einen Hochstand als Ziel haben. Nun denn, ich bahn mir meinen Weg durch das Gemüse auch allein. Äh…ja. Jetzt wird es ein bisserl dicht. Und die Unterlage ein wenig unbequem.
Der Weg deckt wirklich alles ab: Schaukeln auf Fallholz, hüpfen mit Spannungseffekt, ob das morsche Altholz trägt, Cavalettitraining, Storchenschritte und Durchblutungssteigerung. Wie freu ich mich über vereinzelte Steine, die man erklettern kann, um alles zu überblicken! Wo sonst hat man diese Vielfalt?
Oh! Ein Naturdenkmal! Der Eibenhain
Kurz darauf hab ich Tränen der Rührung in den Augen: Ich bin auf dem Weg zu einer Rotpunktbegehung!
Nichts kann mich mehr halten, kein Holz, kein Wildwuchs, kein Stamm, kein Brennen.
Und dann: Rotpunktbegehung geschafft!
Danke und Hallo und Dasbinich und Dawarich
Krina
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