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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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12) Information

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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Reinhold Messner rehabilitiert

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  • #16
    Messner

    Hallo Moritz !

    Natürlich sollen die Diskussionen sachlich und ohne persönliche
    Angriffe geführt werden.Trotzdem sollte die Möglichkeit weiter
    bestehen,über ein Thema diskutieren zu können,das noch immer
    brisant ist.
    Die verbale Auseinandersetzung zwischen Herrn Kienlin und dem
    Bergmanderl wurde von den Administratoren beendet was ich
    gut verstehen konnte.
    Es sollte jedoch nicht jedesmal bei diesen Thema der Schrei nach
    Sperre laut werden,nur aufgrund vereinzelter User.
    Grüße Kiowa !

    Kommentar


    • #17
      @ Sumi, Du schriebst:

      ....und fakt scheint auch zu sein, dass messner vorwürfe dieser art öfter treffen....

      Ich denke Messner hat wirklich viele Neider, da er es ausgezeichnet versteht sich selbst zu vermarkten.
      Ich bin der Meinung, daß R. Messner ein großer Egoist ist und sicher fast alles seinem Erfolg unterordnet. Ich glaube er ist ein rücksichtsloser Einzelgänger. Ob diese Eigenschaften positiv sind, weiß ich nicht, zumindest sind sie die Grundlage für seine großen Erfolge. Hätte er mehr Rücksicht auf Mitstreiter oder Team genommen, wäre er sicher wesentlich beliebter, aber ob er auch so weit gekommen wäre?

      @Kiowa

      auch ich habe alles zum Thema Nanga Parbat 1970 gelesen und die Wahrheit interessiert mich brennend.

      Ich finde es auch nicht besonders gut, das einzelne User hier persönliche Angriffe starten. Aber ich bin der Meinung, damit man die ganze Auseinandersetzung besser versteht, muß man schon wissen, wer oder was Herr von Kienlin ist (bei Messner wissen das die meisten sicher besser). Man muß wissen, das Beide zuerst befreundet waren, daß Messner kurz nach dem Unglück 1970 mit von Kienlins Frau zusammen kam etc....
      Sicherlich ist dieses Wissen nicht lebenswichtig, aber es läßt erkennen, dass in der ganzen Auseinandersetzung auch Ereignisse mitschwingen, die sich nicht nur auf die Geschehnisse am Berg beschränken.

      Bei allem Egoismus von Reinhold Messner, denke ich nicht, daß er seinen Bruder am Berg geopfert hat. Meiner Meinung nach waren alle Beteiligten erwachsen und für sich selbst verantwortlich - letzlich auch Günther Messner.
      In diesen Höhen kann man sich nicht wirklich helfen, bzw. jemanden anders retten - das wissen alle Beteiligten ganz genau.

      Gerade darum bin ich sehr gespannt ob die ausführliche Gen-Analyse Messners Behauptungen endlich bestätigen wird.
      Das wäre wohl die einzige Möglichkeit seinen Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

      Viele Grüße
      Brockenhexe

      Kommentar


      • #18
        @bartgeier
        danke - hab's nicht so mit den namen ...

        @cyberclimer + brockenhexe
        stimmt sicher, dass er viele neider hat. aber kammerlander steht z.b. auch stark in der öffentlichkeit und hat große erfolge gefeiert, aber über ihn hab ich solche vorwürfe noch nie gelesen/gehört. ich kann und will keine schlüsse daraus ziehen ... finde es nur auffallend.

        lg
        Susanne


        Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
        Jean Anouilh

        Kommentar


        • #19
          BROCKENHEXE - &quot;vor den Vorhang &quot;

          Brockenhexe,
          super, wie Du - von mir aus gesehen - alles absolut richtig kommentierst !

          Moritz :
          Ich darf mich glücklich schätzen, mit Hans Kammerlander schon oft geredet zu haben - ihn also wirklich schon gut zu kennen -
          ( ein Höhepunkt : ein einstündiges Gespräch unter vier Augen,
          das wirklich in totale Tiefen ( Abgründe ? ) ging !

          Meine Erfahrung daraus :
          Vorwürfe wie gegen Messner könnten NIE gegen Hans ( Kammerlander ) erhoben werden

          FACIT :
          aus meiner Sicht :

          MESSNER - den ich
          ( trotz seiner "grünen" weltfremden Sidesteps) nach wie vor ungemein schätze -
          leidet unter jedem, der einen Achttausender
          ( vor allem den Everest ohne Sauerstoff - und noch dazu in Rekordzeit ) erreicht.
          - Er ist jedem diesen Erfolg neidig, weil er glaubt,
          - daß dadurch seine Korona geschmälert würde (WAS JA BLÖDSINN IST !)

          KAMMERLANDER ( der mein "Idol "ist - hab`sogar Leiberl etc. )
          f r e u t sich über jeden, der am Berg erfolgreich ist :
          ( er schickte den Russen ein EHRLICH GEMEINTES Glückwünsch-Telegramm zur Erstbesteigung des Nuptse IV )

          PS :
          Natürlich gibt´s auch gegen Hans Vorwürfe
          - z. B. einen allerdings recht "seichten" von Sigi Hupfauer ( am Everest )

          Aber : wer - von uns (u. a. auch im Forum) - hat noch keinen Fehlergemacht " !!?!!
          Zuletzt geändert von Willy; 07.02.2004, 02:14.
          TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

          Kommentar


          • #20
            @ Willi

            toll, dass Du so begeistert von Hans Kammerlander bist.

            Ich hatte auch die Möglichkeit ihn persönlich kennenzulernen und kann Deine Aussagen voll bestätigen.

            Hans Kammerlander ist trotz seiner großen Erfolge ein völlig anderer Mensch als Reinhold Messner.
            Er ein warmherziger, bescheidener Mensch, der den Bergen, der Natur und vor allem seinen Mitmenschen voller Respekt begegnet.
            Auch er ist in meinen Augen ein "Besessener" aber auf völlig andere Weise als Reinhold Messner.
            Reinhold Messner achte ich sehr, man kommt an seinen großartigen Leistungen einfach nicht vorbei.
            Aber Hans Kammerlander, dessen aussergewöhnliche Leistungen, an die von Reinhold Messner heranreichen, bewundere UND MAG ich.

            Kommentar


            • #21
              Immer abenteuerlicher

              http://tirol.com/suedtirol/artikel_20040202_263686.html

              Neueste Theorie des Max von Kienlin: "Der Gletscher könnte in über dreißig Jahren den Leichnam durchaus von ursprünglich 8.000 Metern bis auf 4.300 Meter transportiert haben."

              Gletscher wandern je Jahr und Bodenbeschaffenheit etwa 40 bis zu 200 Meter. Es wäre demnach also grundsätzlich erstmal möglich, daß diese Höhenmeter in 30 Jahren durch einen Gletscher überschritten werden.

              Seltsam, daß der Gletscher die sterblichen Überreste von Günther Messner genau zu der Stelle transportiert haben soll, welche Reinhold Messner seit 33 Jahren als den Ort bezeichnet, an dem sein Bruder verschollen ist.

              Hinzu kommt schließlich noch:
              Da Günther Messner nach von Kienlin den Gipfel in Richtung Rupal-Steilwand verlassen haben soll, hätte dazu dann aber der Gletscher zuerst in Richtung Gipfel hinauf gemußt, um dann über die Diamir-Seite abzufallen. Wie macht ein Gletscher sowas?

              Bergmanderl
              Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

              Kommentar


              • #22
                Ein Wadenknochen, der jahrelang pietätlos in Messners Schreibtischschublade vor sich hinstaubt, dessen Fundumstände mehr als merkwürdig sind und der dann eine Woche vor dem Urteil pressewirksam vermarktet wird scheint mir zumindest ein zweifelhaftes 'Beweisstück' zu sein. Zumal es an der Gesamtdiskussion garnichts ändert. Wer auch die Gegenseite hören will: Montag, 21.05 in ORF 2 (Thema. Interview mit von Kienlin) oder Dienstag 12.10 in 3 SAT. Nur nebenbei: Das besagte Tagebuch wurde dem Gericht von Kienlins Anwalt selbst als Beweisstück angeboten.

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                • #23
                  TV-Hinweise sind sehr gut!

                  Ihre Intensionen, Wintersonne, sind doch längst klar. Da hilft auch keine Polemik.

                  Aber interessant, daß Sie behaupten wollen, daß die weltweit gefundenen Artefakte bei Messner in der Schreibtischschublade vor sich hinstauben. Muß aber eine große Schublade sein.

                  Was durch mehrere Zeugen belegt ist, ist daneben nicht merkwürdig; auch wenn Sie das gerne so hätten.

                  Daneben hatte weder Reinhold Messner Einfluß auf das Ende der ersten gentechnischen Untersuchung (außer man unterstellt ein Komplott der gesamten Abteilung an der Uni Insbruck) noch spielt der Zeitpunkt irgend eine Rolle in Bezug auf das erwartete Urteil. Erstens war die Beweisaufnahme abgeschlossen, zweitens heißt Verkündungstermin für ein Urteil meist nie, daß ein Urteil erst an diesem Tag auch fällt. Es hätte also auch schon längst gefällt worden sein können.

                  Dank aber für die Fernseh-Programm-Hinweise.

                  Und seltsam, daß ein Gericht am Urteilsverkündungstermin erst einen Beschluß auf Herausgabe bestimmter Beweise erlassen muß, wenn das schon längst freimütig angeboten sein soll. Gar auch ein Komplott des Gerichts mit Reinhold Messner?

                  Kommen Sie am 16.April mit nach Hamburg? Wissen Sie, daß es inzwischen einen weiteren Zeugen gibt, der bereits jetzt Interviews in Medien gibt? Bei bestimmten Fernsehsendungen gibt es ja manchmal auch Überaschungsgäste.

                  Aber Sie wissen selbst: Ab gewissen Grenzen wird die Luft zum Atmen eben dünner. Ohne Sauerstoffgerät schafft das nicht jeder.

                  Bergmanderl
                  Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

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                  • #24
                    jetzt geht das wieder los :-(

                    Nachdem der Beitrag von Bergmanderl noch halbwegs sachlich war, driftet Wintersonne wieder in diesen Messner-feindlichen Streit ab.
                    Warum denn?
                    Schließlich hat Messner den Knochen ja nicht allein gefunden (soweit mir bekannt ist).
                    Nicht, dass hier noch jemand auf den Gedanken kommt zu behaupten, er hätte einen Verwandten auf dem Friedhof ausgebuddelt .
                    Warten wirs doch einfach ab, was bei alldem herauskommt, wir werden es sicher erfahren.

                    Ich hoffe sehr, die Gemüter hier kühlen sich wieder ab es gibt eines Tages wirklich Klarheit über das Geschehen 1970.

                    Viele Grüße
                    Brockenhexe

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                    • #25
                      Selbstreinigungskräfte

                      Hallo Brockenhexe,

                      vielen Dank für den moderaten Beitrag. Sowas nenne ich positive Selbstreinigungskräfte.

                      Werde mich bemühen, zukünftig rein sachlach zu argumentieren, auch wenn ich mir manche ironische Bemerkung nicht immer verkneifen kann. Da hat eben jeder seine Vorlieben, sich auszudrücken.

                      Eine endgültige Klärung der Sache von 1970 selbst ist ohnehin binnen zwei Monaten zu erwarten. Auch wenn die juristischen und schadensersatzrechtlichen Nachwehen noch etwas länger andauern werden. Das ist dann aber wohl eher etwas für Rechtsforen als denn von tieferen Interesse für Bergfreunde.

                      Da ich in Bälde auch offen an (und in) die Medien treten werde, werde ich dann (zeitgleich) auch meine reale Identität hier lüften. Die Relevanz meines Insider-Wissens wird dann auch für jeden leicht nachvollziehbar sein.

                      Grüße
                      Bergmanderl
                      Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

                      Kommentar


                      • #26
                        Auch wenn ich mich ungerne wiederhole: Das Gericht hat die Vorlage des Tagebuches nicht 'gefordert' (das kann es auch garnicht in einer Zivilsache) sondern es als Beweisstück der Verlags-Anwälte 'zugelassen'. Im übrigen sehe ich keinen Grund hier keine kritische Gegenposition zu beziehen wenn die Diskussion nur in eine Richtung läuft und kann auch (zumindest bei mir) kein sonderlich erhitztes Gemüt feststellen. Zu den Fundumständen z.B.: http://www.ff-online.com/php/article...2862&bgcolor=1

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                        • #27
                          @Bergmanderl
                          da ich immer interessiert bin einen guten Arzt zu kennen, eine Frage an Sie: sind sie Facharzt für Inneres oder eher Psychoanalytiker? Da Sie Brokenhexe "positive Selbstreinigungskräfte" attestieren, muß ich davon ausgehen einen kompetenten Arzt eher im Bereich Psychoanalyse zu begrüßen, dessen Beiträge ich hier im Forum mit großem Vergnügen lese. Um so gespannter warten wir alle auf Ihren angekündigten großen "Auftritt in den Medien". Hoffentlich verpassen wir den nicht. Ein kurzer Hinweis darauf wäre wirklich hilfreich.
                          Oha, der Ausdruck: "schadensersatzrechtliche Nachwehen" (den ich gerade mit großem Vergnügen lese) lässt aber auch auf Doktor des Rechts oder Kinderarzt schließen. Bin jetzt total verunsichert!
                          Zuletzt geändert von Bartgeier; 09.02.2004, 17:47.

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                          • #28
                            @Bartgeier
                            Sind wir nicht alle ein wenig verhinderte Psychoanalytiker. Sie dürfen mich aber eher im Berufsbereich des Max von Kienlin ansiedeln, auch wenn ich nie behaupten würde, ich sei ein Land- und Forstwirt.
                            Ob es sich um einen "großen" Auftritt in den Medien handeln wird, wird die Nachwelt beurteilen müssen. Ich bekränze mich da nicht zuvor, zudem, da es in jeder Hinsicht um eher sehr traurige Aspekte geht.
                            Entsprechende Hinweise haben Sie schon und werden Sie auch weiterhin rechtzeitig bekommen.

                            Bergmanderl
                            Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

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                            • #29
                              Erstmal Hallo an alle in diesem Forum.

                              Habe gerade den Beitrag in ORF 2 gesehen:
                              Also, da wurde vor Jahren ein Knochen am Fusse des Diamirgletschers gefunden, zusammen mit Stoffresten und einem Stück Draht.
                              Die Stoffreste und der Draht gehören definitiv nicht zur Expedition von 1970, der Knochen soll aber von Günther Messner stammen?

                              Jetzt bin i doch a bisserl verwirrt

                              Warum wurde der Knochen nicht schon vor zwei Jahren untersucht? Da oben liegen ja nicht so viele Knochen herum.
                              Hätte ich an dieser Stelle dort oben meinen Bruder verloren, hätte mich doch gleich interessiert, ob der Knochen von ihm stammt.

                              Gruß
                              Peter

                              Kommentar


                              • #30
                                @pedro el cabra

                                Hallo Peter,

                                >Warum wurde der Knochen nicht schon vor zwei Jahren untersucht?

                                Deiner Verwirrung kann leicht abgeholfen werden.

                                Bei der Auffindung wurde von einem Mediziner aufgrund der bekannten Körpergröße von Günther Messner geschlossen, daß es nur jemand anderes sein könnte. Diese Ansicht wurde auch von einem weiteren Bruder (der selbst auch Arzt ist) geteilt.

                                Also wurde der Knochen einem von zwei weiteren in diesem Gebiet verschollenen Bergsteigern zugeordnet.

                                Als dann einer dieser Bergsteiger komplett gefunden wurde, keimte erneut der Verdacht auf, es könne sich doch um den Wadenknochen von Günther Messner handeln.

                                Entgegen der medizinischen Meinung seines Bruders und unter dem Druck der ungeheuren Anschuldigungen ließ dann Reinhold Messner den gefunden Knochen tiefergehend untersuchen.

                                Daß das bereits vor der zweiten Untersuchung öffentlich bekannt wurde und dann natürlich durch Reinhold Messner nicht unkommentiert blieb, ist nicht Reinhold Messner zuzuschreiben, sondern einer Indiskretion an der Universität Insbruck.

                                Doch bereits jetzt ist das Untersuchungsergebnis in seiner Qualität so genau, daß es für Strafverfahren oder auch für Vaterschaftsnachweise rechtlich ausreichend wäre. Rein rechtlich wäre also eine weitere Untersuchung gar nicht notwendig. Sie wird aber dennoch durchgeführt, um den Nachweis noch sicherer zu machen.

                                Noch verwirrt? Dann bitte fragen.

                                Bergmanderl
                                Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

                                Kommentar

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