kleine zeitung von do 5.2.
hat jemand zufällig ein bild von dem kreuz? konnte keines finden, aber es wäre interessant.
j.
Zerstörung am Gipfel?
Baldramsdorfer Wappen vom größten Gipfelkreuz Österreichs am Martennock abgerissen. Der Förderverein vermutet Vandalismus.
Ich kann kaum glauben, dass ein Windstoß ein 25 Kilogramm schweres Wappen aus Kupfer, das mit mehreren dicken Stahlschrauben befestigt ist, vom Gipfelkreuz reißen kann", wundert sich Franz Terkl, Obmann des Fördervereins Gipfelkreuz. Das Gipfelkreuz am Martennock in der Gemeinde Stockenboi wurde von Montag auf Dienstag beschädigt. Das Wappen von Baldramsdorf - mit Spittal und Stockenboi eine der drei Fördergemeinden des Kreuzes - wurde aus seiner Verankerung gerissen.
"Als erstes habe ich an Vandalen gedacht. Es wurden auch Personen, die am Kreuz hantierten, von einem Augenzeugen beobachtet. Unser Kreuz ist das größte Gipfelkreuz von Österreich und die Wappen sind handgearbeitet. Der Schaden beträgt rund 1500 Euro", erklärt Terkl. Dass das Gipfelkreuz gerade in dem Jahr, in dem es sein 35-Jahr-Jubiläum feiert, so stark beschädigt wurde, ist ein zusätzlicher Wermutstropfen.
Laut Exekutive steht noch nicht fest, wie das Wappen aus der Verankerung gerissen wurde. "Nach unserer Ansicht ist eher der Wind der Täter. Die Schrauben, mit denen das Wappen befestigt war, sind über die Jahre hinweg angerostet. Der starke Sturm, der in den letzten Tagen wehte, könnte das Wappen abgerissen haben. Wir konnten bisher keine Spuren von Gewaltanwendung an den Schrauben feststellen", erklärte gestern ein ermittelnder Beamter des Gendarmerieposten Paternion. Genauere Untersuchungen in den nächsten Tagen sollen endgültig klären, ob ein Sturmschaden oder Vandalismus vorliegt.
Baldramsdorfer Wappen vom größten Gipfelkreuz Österreichs am Martennock abgerissen. Der Förderverein vermutet Vandalismus.
Ich kann kaum glauben, dass ein Windstoß ein 25 Kilogramm schweres Wappen aus Kupfer, das mit mehreren dicken Stahlschrauben befestigt ist, vom Gipfelkreuz reißen kann", wundert sich Franz Terkl, Obmann des Fördervereins Gipfelkreuz. Das Gipfelkreuz am Martennock in der Gemeinde Stockenboi wurde von Montag auf Dienstag beschädigt. Das Wappen von Baldramsdorf - mit Spittal und Stockenboi eine der drei Fördergemeinden des Kreuzes - wurde aus seiner Verankerung gerissen.
"Als erstes habe ich an Vandalen gedacht. Es wurden auch Personen, die am Kreuz hantierten, von einem Augenzeugen beobachtet. Unser Kreuz ist das größte Gipfelkreuz von Österreich und die Wappen sind handgearbeitet. Der Schaden beträgt rund 1500 Euro", erklärt Terkl. Dass das Gipfelkreuz gerade in dem Jahr, in dem es sein 35-Jahr-Jubiläum feiert, so stark beschädigt wurde, ist ein zusätzlicher Wermutstropfen.
Laut Exekutive steht noch nicht fest, wie das Wappen aus der Verankerung gerissen wurde. "Nach unserer Ansicht ist eher der Wind der Täter. Die Schrauben, mit denen das Wappen befestigt war, sind über die Jahre hinweg angerostet. Der starke Sturm, der in den letzten Tagen wehte, könnte das Wappen abgerissen haben. Wir konnten bisher keine Spuren von Gewaltanwendung an den Schrauben feststellen", erklärte gestern ein ermittelnder Beamter des Gendarmerieposten Paternion. Genauere Untersuchungen in den nächsten Tagen sollen endgültig klären, ob ein Sturmschaden oder Vandalismus vorliegt.
j.
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