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Gefährliche Erlebnisse

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  • Gefährliche Erlebnisse

    Ich habe vor einigen Tagen das Buch „Der Tod als Seilgefährte“ von Walter Pause gelesen, wer es nicht kennt: dort geht’s es um erzählte Bergfahrten bzw. um Berichte von gefährlichen Situationen, die mit kurzen Sätzen analysiert werden. Keine Schuldzuweisungen, sonder eher eine fachliche Auseinandersetzung mit den Begebenheiten die zu diesen Situationen geführt haben stellt den Hauptgesichtspunkt dieses Buches da.

    Mich würde interessieren welche gefährliche bzw. einschlägige Erlebnisse Ihr im Bergsport (wandern, klettern, Klettersteige, Hochtouren etc.) hattet, wünschenswert wären auch Kommentare zur Beurteilung der geschilderten Berichte....und bitte nur ernst gemeinte Kommentare !


    Ich habe zwar noch keine (zum Glück) wirklich gefährliche Situationen erlebt, doch das ein oder andere Erlebnis gebe ich hier mal zur Diskussion frei:


    (1) August 2005, Oberstdorf : In den Nachriten wurden für die nächsten Tage Dauerregen angesagt, wir hatten aber bei früheren Bergfahrten im Allgäu trotz Regenvorhersage immer mit dem Wetter Glück gehabt und so entschlossen wir uns die schon lange geplante Tour nicht zu verschieben (was auch wegen dem schon eingereichten Urlaub unmöglich war). Bei der Ankunft war zwar leicht bedeckter Himmel aber es regnete nicht. Wir stiegen also vom Klein-Walsertal auf Richtung Widdersteinhütte. Geplant war eigentlich ein Biwak mit Zeltplane aber schon auf halber Höhe fing es an zu regnen. Zum Glück erreichten wir eine kleine Almhütte deren Besitzer uns erlaubte im Vorraum zu übernachten (er selbst wanderte am Abend wieder zurück ins Tal). Am nächsten morgen war dann der Dauerregen da und wir wanderten zur Rappenseehütte. Dank der guten Regenkleidung machte uns aber der Regen nicht viel aus. Die Rappenseehütte war trotz des schlechten Wetters sehr gut besucht, einen Schlafplatz haben wir aber dann sogar ohne Vorreservierung bekommen. Am nächsten Morgen wieder das gleiche Bild, Nieselregen und Nebel. Der Wirt sagte aber das kein Gewitterrisiko besteht und so machen wir uns zum Heilbronner-Höhenweg auf. Vor der Hütte standen viele unentschlossene herum, die meisten kehrten aber wieder zur Hütte um. Ich hatte den Höhenweg bereits schon zwei mal gemacht und so entschlossen wir weiter zu gehen. Beim Aufstieg waren wir dann alleine, auf der Scharte angekommen fing es dann an zu schneien, Sicht gleich Null. Oben lag eine dünne Schneedecke auf der schon Fußspuren lagen, also liefen wir diesen hinterher. Das Gelände wurde steiler und der Schnee tiefer, der Weg kam mir merkwürdig vor aber die vorhanden Stahlseile bestätigten den Wegverlauf. Immer steiler wurde es bis auf einmal im Nebel ein Gipfelkreuz auftauchte....das „Hohe Licht“, ein Gipfel der eigentlich nicht auf dem Höhenweg liegt. Jetzt erkannten wir unseren Fehler und stiegen wieder ab, dabei kamen uns einige entgegen die wohl ebenfalls unseren Spuren gefolgt waren. Zusammen fand man dann die richtige Abzweigung und weiter gings über den Heilbronner zur Kempter-Hütte. Auf halben Weg wurde das Wetter noch schlimmer, irgendwann erreichten wir eine Scharte auf der sich bestimmt ein Dutzend Bergsteiger die überall Schutz vor dem nun eintretenden Hagel suchten. Der Wind peitschte und die Hagelkörner glichen wie Nadelstichen im Gesicht. Nach weiteren Stunden erreichten wir dann endlich die Kemptner-Hütte und wie auf Knopfdruck öffnete sich der Himmel und die Sonne kam raus.........soviel zum Thema „Allgäuer Wetter“


    (2) September 2005, Engelberg : Wir hatten 4 Tage rund um Engelberg verbracht, am letzten Tag wollten wir noch den Graustock besteigen. Leider fuhr einer der Bergbahnen erst nach den Mittagspause wieder, so das wir erst gegen 14 Uhr den Einstieg erreichten. Leichter Nieselregen setzte ein was am Anfang auf den Grashängen etwas Schwierigkeiten bereitete. Als wir schließlich den großen Pfeiler erreichten wurde der Regen stärker und Nebel zog auf. Einen großen Steinschlag konnten wir zum Glück noch ausweichen, bevor wir dann den Pfeiler hoch kletterten. Oben angekommen betrug die Sicht gerade mal 10m und es wurde erheblich kälter, wir wählten den Abstieg und haben uns dabei komplett verlaufen. Anfangs waren die Markierungen noch teilweise Sichtbar (kein Weg), dann waren auf einmal gar keine mehr vorhanden. Die Karte nütze uns nichts, da wir ja keinen Orientierungspunkt sehen konnten. Wir hatten zwar auch ein GPS-Gerät mit, jedoch waren die Batterien alle und die Ersatzbatterien konnten wir mit den eiskalten Fingern nicht wechseln (hätte nie gedacht das Hände so steif und ohne Gefühl sein können). Aus angst vor der Nacht und Unterkühlung haben wir dann den Versuch aufgegeben und sind erst mal 4 Stunden rum geirrt. Kurz vor der Dämmerung lichtete sich etwas der Nebel und wir konnten Orientierungspunkte ausmachen. Trotzdem kamen wir erst um 1 Uhr Nachts, bei strömenden Regen in Engelberg an (Stirnlampen nehmen wir zum Glück immer mit).
    Das Leben mag ja manchmal quälend sein. Überleben aber ist super...

  • #2
    AW: Gefährliche Erlebnisse

    Wir hatten einmal einen Seilschafts-Absturz auf der Voisthaler! Die Schnapserl vom Winkler Hans waren wohl doch zuviel für uns.

    Im Ernst: Was willst du uns den mitteilen? Das du nicht fähig bist den Wetterbericht zu interpretieren und dich dann wunderst wenn du im Nebel/Regen umherirrst? Sachen gibts!
    www.chri-leitinger.at
    https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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    • #3
      AW: Gefährliche Erlebnisse

      die lehre aus deinen wettererfahrungen: nicht GPS und regenschutz helfen dir in solchen situationen sondern die biwak-austrüstung. ich habe bei jeder tour die eine überschreitung umfasst (auch die kleinste scharte) immer den biwaksack mit und genügend warmes gewand und futter um übernachten zu können. mir ist das noch nie passiert (ich will's auch nicht herausfordern), aber ich denke immer und überall 48h ausharren zu können.

      die interpretation von wettervorhersagen ist so eine sache. wenn ich deine berichte so lese, dann würde ich meinen, du hast es herausgefordert (und warst dabei anscheinend nicht alleine ). bei ausreichend ortskenntnis gehe ich auch bei gewittervorhersage und rechne eine pause im biwaksack u.u. mit ein (ist mir aber erst 1 mal passiert). aber ganz wichtig dabei ist die unterscheidung zwischen kurzfristigen störungen und echten wintereinbrüchen. hagel und schnee sind mir so zb. noch nie begegnet. unter +5°C gehen sich die 48h ohne schützender schneedecke nämlich nicht aus
      servus, andré
      http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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      • #4
        AW: Gefährliche Erlebnisse

        Gerade in den Alpen sollte man sich nicht immer allein auf den Wetterbericht verlassen. Durch das Gebirgsrelief können Wetterveränderungen verändert, d. h. verfrüht oder verspätet und wesentlich heftiger gegenüber der Vorhersage auftreten.
        Bergsteigen ist ein Natursport. Mir hat es schon oft geholfen, daß ich mich selbst ein wenig für Wetterkunde interessiere und Wolkenbilder, Lichteinfall, Schwalbenflug, Auftraten von Insekten oder den Geruch der Luft entschlüsseln kann. Das möchte ich jedem anderen Bergsteiger auch empfehlen.
        Zuletzt geändert von Andele; 20.06.2006, 12:45.
        Warum darf man nicht hin und wieder einfach mal was Unvernünftiges tun- solange man es vernünftig tut... ?

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        • #5
          AW: Gefährliche Erlebnisse

          Zitat von Christian13
          Im Ernst: Was willst du uns den mitteilen? Das du nicht fähig bist den Wetterbericht zu interpretieren und dich dann wunderst wenn du im Nebel/Regen umherirrst? Sachen gibts!
          Nein, die Tatsache das ich nie gedacht habe mich auf bekannten Gebiet verlaufen zu können hat mir in der hinsicht eines besseren gelert. Ebenfalls hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt nie gedacht einmal mich zu verlaufen trotz mehrfacher Kartenstudiums und sogar GPS-Hilfe.
          Früher habe ich immer nur den Kopf geschüttelt wenn ich von anderen erfahren habe das sie sich in den Bergen verlaufen haben, jetzt weiß ichs besser.
          Das Leben mag ja manchmal quälend sein. Überleben aber ist super...

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          • #6
            AW: Gefährliche Erlebnisse

            Zitat von a666
            hagel und schnee sind mir so zb. noch nie begegnet. unter +5°C gehen sich die 48h ohne schützender schneedecke nämlich nicht aus
            ich glaub so richtiger Hagel wars nicht, eher so en gemisch aus Schnee und Regen, wobei das im Gesicht genauso weh getan hat (Graupel ?.)
            Das Leben mag ja manchmal quälend sein. Überleben aber ist super...

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            • #7
              AW: Gefährliche Erlebnisse

              Zitat von Andele
              Mir hat es schon oft geholfen, daß ich mich selbst ein wenig für Wetterkunde interessiere und Wolkenbilder, Lichteinfall, Schwalbenflug, Auftraten von Insekten oder den Geruch der Luft entschlüsseln kann. Das möchte ich jedem anderen Bergsteiger auch empfehlen.

              Wolkenbildung und Lichteinfall ist mir klar, wie aber das mit den Insekten, Schwalben und Geruch ?
              Das Leben mag ja manchmal quälend sein. Überleben aber ist super...

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              • #8
                AW: Gefährliche Erlebnisse

                Deine merkwürdigen Fragestellungen in allen Ehren, aber muss es sein, dass du JEDE Frage gleich in mehreren Foren (z.B. Bergsteigen.at und hier) stellen mußt?

                Dass du mit Abstand der schlechteste "Alpinist" oder "Internetbergsteiger" zu sein scheinst, hast du ja schon allen bewiesen. Dein Bericht (http://hometown.aol.de/Kletterhase/page1.html) ist wohl das beste Beispiel für die unfägiste Planung. Von der 14tägigen Gebirgsüberschreitung zu Badeseen und autofahren?

                Du gehst bei Anzeichen von Schlechtwetter in die Berge und wunderst dich? Ich kann nur für dich hoffen, dass du deinen Plan den Großglockner/Großvenediger zu besteigen, nie verwirklichst. Denn bei Wetterstürzen sind dort im Sommer(!) schon Leute erfroren.

                Falls du deinen Plan doch realisierst, informiere uns bitte, denn ich möchte dir auf keinen Fall begegnen

                Gibt es bei euch keine anderen "Sportarten"? Minigolf oder so? Die Berge passen auf keinen Fall zu dir.

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                • #9
                  AW: Gefährliche Erlebnisse

                  Zitat von derpeter
                  Wolkenbildung und Lichteinfall ist mir klar, wie aber das mit den Insekten, Schwalben und Geruch ?
                  kurz vor einem wetterumschwung fliegen insekten nur sehr tief und somit auch die schwalben. aber im hochgebirge nutzt das wenig, da kommen einem selten schwalben unter.

                  das mit dem geruch basiert auf luftfeuchtigkeit und ionisierung der luft. aber auch das ist im hochgebirge trügerisch denn wegen der schneeschmelze ist es fast immer überall irgendwo nass und moose und flechten haben auch einen duft.

                  licht und himmelfarben müssen leider auch nicht passen. das letzte mal bin ich eingefahren weil ich auf keinem höhenpunkt war und was willst du aus einem engen tal aus sehen? (gut, das war besonderes pech. das gewitterzentrum legte 50km in 30 min zurück, da hat man zu fuss kaum eine chance).

                  aber wenn dir bei so einer ansicht (das bild ist nicht nachbearbeitet), bei über 25°C, 10min später plötzlich ein unerwartetes lüftchen weht, dann kann man fix davon ausgehen dass was nicht stimmt.

                  (Blick Winnebachseehütte- Watzespitze)


                  denn es ist nicht normal, dass man mittem im sommer, bei hoher luftfeuchtigkeit über 20km so klar so weit sieht. eine stunde später sah es so aus. dann kamen 2std gewitter am sattel (...) aber OHNE temperatursturz.

                  (Vorm Winnebachjoch, 2782m)


                  die direkteste gefahr waren nicht die blitze (wobei man sich bei blitz-donner-abständen von ~1sec schon eher verkriechen möchte), sondern der begleitende steinschlag aus den flanken (das viele wasser löste festgefrorene steine).
                  servus, andré
                  http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                  • #10
                    AW: Gefährliche Erlebnisse

                    Ich pflege in der Regel auch mit dem Höhenmesser zu arbeiten

                    Das hilft dir zwar nur punktuell, aber man sollte schauen, dass man den Gipfel rasch verlässt, wenn der Höhenmesser 3000 m zeigt, der Gipfel aber nur 2700 m hoch ist
                    www.kfc-online.de

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                    • #11
                      AW: Gefährliche Erlebnisse

                      Zitat von derpeter
                      Wolkenbildung und Lichteinfall ist mir klar, wie aber das mit den Insekten, Schwalben und Geruch ?
                      Bei hoher Luftfeuchtigkeit finden sich in Bodennähe (bis 10 m über dem Boden) andere Insekten als bei trockener Luft. Dasselbe z. B. in der Nähe von Gewässern.
                      Schwalben orientieren sich danach, wo ihre Lieblinksbeute-Insekten fliegen. Bei feuchter Luft eben über dem Boden, bei trockener Luft in der Höhe (bis zu 100 Mater).
                      Natürlich riecht die feuchte Luft anders als trockene, weil Blumen und Gräser mehr Pollen bilden bzw. weil die Bodenfauna (Bakterien, Algen, Kleintiere) aktiver ist und Verrottungsprozesse intensiver sind. Der Geruch der Luft ändert sich mitunter schon mit der Windrichtung. Westwind bringt oft feuchte Luft.
                      Übrigens hängt auch viel von Beobachtungen ab. Nach meiner Erfahrung ist die beste Zeit für Gletschertouren die ersten 2 Schönwetter-Tage nach einem Kaltlufteinbruch, weil dann die noch kühl und die Luftschichtung am stabilsten ist.
                      Warum darf man nicht hin und wieder einfach mal was Unvernünftiges tun- solange man es vernünftig tut... ?

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                      • #12
                        AW: Gefährliche Erlebnisse

                        2001 musste ich mit ansehen, wie jemand über eine ganze Wand abgestürzt ist. Und dieses Bild hatte ich 2 Jahre später wieder vor Augen, als ich mal eine senkrechte Kiesgrube runter musste. Hier kann mans nachlesen: http://www.sektion-alpen.net/cgi-bin...5659;start=1#1
                        Beste Grüße, Lamл[tm]
                        Touren && Kurse
                        Lamπ[tm] auf Tour bis 0stern 2011
                        Hi-Lite Sardinien
                        Disc Laimer

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                        • #13
                          AW: Gefährliche Erlebnisse

                          Zitat von a666
                          kurz vor einem wetterumschwung fliegen insekten nur sehr tief und somit auch die schwalben. aber im hochgebirge nutzt das wenig, da kommen einem selten schwalben unter.

                          das mit dem geruch basiert auf luftfeuchtigkeit und ionisierung der luft. aber auch das ist im hochgebirge trügerisch denn wegen der schneeschmelze ist es fast immer überall irgendwo nass und moose und flechten haben auch einen duft.
                          Naja, die allermeisten Bergtouren- vor allem solche, wie von "DerPeter" beschrieben, beginnen unterhalb der Baumgrenze, und da gibt es sowohl Schwalben alsauch Insekten, und der Boden ist in der Regel im Sommer trockener als vei Schneeschmelze.
                          Warum darf man nicht hin und wieder einfach mal was Unvernünftiges tun- solange man es vernünftig tut... ?

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                          • #14
                            AW: Gefährliche Erlebnisse

                            @ Stiefelkönig

                            Danke für den Link!
                            Hab schon lange nicht mehr so lachen müssen...
                            www.chri-leitinger.at
                            https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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                            • #15
                              AW: Gefährliche Erlebnisse

                              @christian13: hab mir den link jetzt auch einmal angesehen - ohne weiteren kommentar

                              @derpeter: gratuliere dir einmal dazu, daß du es schaffst in mehreren Foren mit den gleichen Fragen eine Aufmerksamkeit bekommst, die mich eigentlich verwundert - mit dieser Gabe und ein wenig Übung stehen dir bei den Sponsoren wohl bald die Türen offen - Hitzähler hast bei deinen diversen pages ja schon vorsorglich installiert - freu mich schon auf einen Expeditionsbericht "Unsere Extreme Fahrt in die Alpen via Nürnberg und München" - gut verkauft steigt sicher ein Sponsor ein (dann müßt ihr eure Bergtouren nicht mehr aus geldmangel abbrechen und dafür durch die Gegend fahren - ähm, kostet der Sprit in Deutschland nichts oder mit welchen Antrieb ist euer Auto unterwegs? - kostenlos durch die Gegend kutschieren würde mich auch interessieren!!!)
                              und jetzt im ernst: kann eigentlich nicht glauben, daß deine postings in den letzten Tagen ernst gemeint waren - glaube noch immer das das irgend eine Internet-Studie sein muß - alles andere wäre bedenklich! - sollte es aber tatsächlich dein ernst sein, dann überschätzt du dich vermutlich ein wenig, bitte such dir leute die ein wenig Ahnung haben und lern von denen

                              und: die Milch kommt von den Kühen und nicht aus dem Packerl oder wie man halt in Deutschland dazu sagt

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