AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz
Ich bin auch der Meinung, das Gebetsfahnen bei uns NICHTS VERLOREN haben.
Begründung (für die etwas Intelligenz nötig ist um die Zusammenhänge zu erkennen):
1. Ich bin auch kein gläubiger Christ, aber in unserer Kultur gibt es das Christentum und nicht den Buddhismus.
2. Unsere Berge sollen entweder mit gar nichts, oder sonst mit etwas aus unserer Kultur geschmückt werden, also ein Kreuz.
3. Der Gebetsfahnen-Wahn kommt mir irgendwie so vor: Wir Mitteleuropäer sind in zunehmenden Masse „heimatlos“, „familienlos-zerstritten“, „kinderlos“, entwurzelt und “irren“ umher. Wir suchen neue Ideale und Werte in unserer zerstörten Umwelt. Da kommt der ach so gute Buddhismus gerade recht, um uns "Entwurzelten" zu retten. Obschon wir keine Ahnung von der Modebewegung Buddhismus haben, machen wir halt einfach mal mit. Weil es trendig ist, weil viele Stars Buddhisten sind und weil es doch eine so superfriedliche Kultur ist, ist Sie das? Keine Kultur ist friedlich.
Also weg mit den Gebetsfahnen, die haben bei uns in der Schweiz, Österreich und Deutschland nichts verloren. Sie passen ganz einfach nicht hierher, genau so wenig, wie Gipfelkreuze auf die Berge in Nepal und Tibet gehören. Dort würde das ja auch keiner tun, den diese Menschen dort (die ich sehr schätze) LIEBEN ihre Kultur, Ihr Land und Ihre Familien. Tun wir Mitteleuropäer das nicht mehr? Was ist mit unserer Kultur, die ist auch grossartig! Unsere Länder gehören zu den fortschrittlichsten und das Christentum zu einer der tolerantesten Religionen.
Ich bin auch der Meinung, das Gebetsfahnen bei uns NICHTS VERLOREN haben.
Begründung (für die etwas Intelligenz nötig ist um die Zusammenhänge zu erkennen):
1. Ich bin auch kein gläubiger Christ, aber in unserer Kultur gibt es das Christentum und nicht den Buddhismus.
2. Unsere Berge sollen entweder mit gar nichts, oder sonst mit etwas aus unserer Kultur geschmückt werden, also ein Kreuz.
3. Der Gebetsfahnen-Wahn kommt mir irgendwie so vor: Wir Mitteleuropäer sind in zunehmenden Masse „heimatlos“, „familienlos-zerstritten“, „kinderlos“, entwurzelt und “irren“ umher. Wir suchen neue Ideale und Werte in unserer zerstörten Umwelt. Da kommt der ach so gute Buddhismus gerade recht, um uns "Entwurzelten" zu retten. Obschon wir keine Ahnung von der Modebewegung Buddhismus haben, machen wir halt einfach mal mit. Weil es trendig ist, weil viele Stars Buddhisten sind und weil es doch eine so superfriedliche Kultur ist, ist Sie das? Keine Kultur ist friedlich.
Also weg mit den Gebetsfahnen, die haben bei uns in der Schweiz, Österreich und Deutschland nichts verloren. Sie passen ganz einfach nicht hierher, genau so wenig, wie Gipfelkreuze auf die Berge in Nepal und Tibet gehören. Dort würde das ja auch keiner tun, den diese Menschen dort (die ich sehr schätze) LIEBEN ihre Kultur, Ihr Land und Ihre Familien. Tun wir Mitteleuropäer das nicht mehr? Was ist mit unserer Kultur, die ist auch grossartig! Unsere Länder gehören zu den fortschrittlichsten und das Christentum zu einer der tolerantesten Religionen.
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