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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

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  • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

    Zitat von Steinbock
    Was mich aber viel mehr stört, als Fähnlein auf Kreuzlein, sind klassenkämpferische Symbole (die scheußlichen "Berg frei"-Trümmer der Sozialisten/Naturfreunde). Die haben auf dem Berg nix (mehr) verloren!
    Zitat von Bergdohle
    Tut mir leid, dass ich Dich überfordert habe. Als Jurist solltest Du aber zumindest wissen was eine begründete Meinung ist.
    Zitat von Bergluft
    Was ist daran begründet? Sehe keine Begründung.

    Mir ist Berg Frei tausendmal lieber als Berg Heil, was mich an Heil Hitler erinnert.

    Karin
    @Bergdohle: Die Überforderung beruht scheinbar auf Gegenseitigkeit.
    @alle, die in meinem Posting keine Begründung sehen, das ganze noch einmal etwas offensichtlicher formuliert:
    "Berg frei"-Standarten haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie klassenkämpferische Symbole sind.

    Im übrigen noch einmal ausführlicher: Berge haben schon immer religiöse Bedeutung gehabt, daher sind religiöse Symbole auf dem Berg etwas, das dort hinauf passt. Alle Religionen dürfen auf dem Berg vertreten sein, auch nebeneinander. Aber man sollte einander auch respektieren, daher finde ich es unangebracht, Gebetsfahnen an einem Gipfelkreuz zu befestigen.
    Politik sollte aber auf und mit dem Berg nicht betrieben werden. Nicht umsonst agieren die alpinen Vereine weitgehend nicht parteipolitisch motiviert. Das einzige, was es im Alpinismus und in der Politik gibt, sind Gipfeltreffen.

    @Bergluft: Und für mich ist "Berg frei" das "Freundschaft" berggängiger Genossen. Außerdem klingt's irgendwie blöd. Beim Rodeln ruf' ich ja auch "Bahn frei", damit die Leute aus dem Weg gehen, nicht um sie zu grüßen.
    "Berg Heil" ist ein angebrachter Gruß und genauso unverfänglich, wie "Schi Heil", "Waidmann's Heil", ... Aber die Diskussion gab's ja auch schon. Vielleicht ist es neuerdings nicht mehr politisch korrekt, wieder heil vom Berg zurückzukehren?

    Kommentar


    • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

      Liebe Kollegen, bitte macht einen Frieden über dieses Thema.
      Von einer weisen Frau habe ich etwas gehört.
      Wenn Kinder (Menschen) sich uneins sind. „Der hat angefangen oder der hat angefangen“. Das ist egal.

      Wer fangt an aufzuhören mit Intoleranz? Was wo sein darf in der freien Natur.

      Die Berge sind frei oder gehören dem Staat in dem sie stehen. Meiner Meinung nach nicht Mal dem. Denn und das haben schon weise Menschen gesagt und geschrieben.
      Wir haben die Welt die Natur und alles was in ihr ist nicht in Besitz.
      Wir kommen ohne etwas und gehen auch wieder so wie wir sind.

      Dazwischen haben wir Besitzdenken, Neid, Ängste und Vorurteile. (Unser Land und unsere Berge)

      Vielleicht erinnert sich jemand noch an den Rucksack für das Leben



      Zitat von Brummelbär
      Liebe Forumsfreunde!

      Unnötiges Übergepäck macht uns nur das (wandern durchs) Leben schwer.
      Genauso wie wir uns nicht mit zu vielen anderen Belastungen den Rucksack des Lebens schwer machen müssen.
      Ängste und Befürchtungen welche in die Zukunft gehören.

      Wir leben im jetzt und hier und für die Wanderung in diesem Leben können wir diesen Rucksack packen. Mit folgenden Dingen.

      Menschenachtung (auch für den der uns verletzt hat)
      Vorsicht (vor Dingen welche uns an Leib und Leben gefährden)
      Liebe und Achtung für alle fühlenden Wesen + für alles was existiert (Pflanze, Stein und auch das was nicht greifbar ist wie Gefühle und Gedanken).
      Toleranz uns und Anderen gegenüber wenn Gedanken oder Gefühle in der Emotion einmal „Böse“ waren
      Demut und Dankbarkeit dass wir existieren.
      Akzeptanz Andersdenkenden gegenüber. „Ich muss es nicht verstehen aber ich kann es akzeptieren.“

      Glaubt mir diese Dinge sind gar nicht so „schwer“ wie sie scheinen.

      Die Liste ist nicht vollständig wenn euch etwas einfällt was wir „leicht“ mitnehmen können auf dem Weg durchs Leben dann nehmt es mit.

      Neid, Intoleranz, Mutlosigkeit, Rachegefühle, Hass und ähnliche Dinge brauchen wir nicht mitnehmen. Die liegen eh immer wieder herum und wir stolpern darüber auf unserm Weg durch Leben.

      Auch da fallen Euch sicher viele Gefühle ein welche wir nicht mitschleppen müssen am Lebensweg. Weil sie uns in der einen oder anderen Form immer wieder begegnen werden.



      Verzeihen passiert im Herzen nicht im Verstand.
      Verzeihen ist kein müssen.
      Verzeihen kann ich nicht verlangen.
      Verzeihen kann ich geben.
      Niemand muss aber jede(r) kann wenn sie/er will.


      Ich empfehle Euch auch das Buch auf der Seite von meinem Qi Gong Trainer und Meister Genro Laoshi http://www.top-team-trainings.com/genro/
      „ZEN-sucht nach dem Wanderer mit Vorwort von Alf Poier.

      Eurer Brummelbär Roman
      Bitte, legt diese Gefühle ab und wendet Euch lohnenderen Dingen zu.

      Tut Gutes und sprecht darüber.


      Als Beispiel für andere Menschen, damit Toleranz und Menschenachtung sich wieder mehr verbreitet auf diesem Planeten.

      Im Herzen sind wir alle Gottes Kinder.


      Wenn Du dich angesprochen fühlst dann schreib mich bitte an.

      Roman
      Der Pfad der Erkenntnis ist unter meinen Fußsohlen.

      Namaste


      Roman

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      • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

        Hallo!
        Klar sollen auf dem Berg auch Gebetsfahnen wehen. Wenn sich einer die Mühe macht und eine Halterung oder Stange aufstellt hab ich nichts dagegen. Was mich jedoch stört ist das Verwenden von christl. Symbolen als Montagematerial. Der Extremfall wäre in Israel der Davidstern als Halter für Hamassymbole oder türkischem Halmond. Da wird dann sicher kein Fähnchen abgeschnitten sonder großräumig gesprengt.
        Ich brauch aber auch nicht auf jedem Berg ein Kreuz.
        Gruß Bernhard
        PS gestern hab ich eine Dachsteinüberschreitung gemacht. Gosau-Adamek-Westgrat-Gipfel-Randkluft-Schulter-Hunnerkogel-Südwandhütte. Einfach traumhaft.

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        • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

          Zitat von bernhard53
          ....Der Extremfall wäre in Israel der Davidstern als Halter für Hamassymbole oder türkischem Halmond......
          Wir sind aber nicht in Israel und haben hier auch nicht die Hamas- nur eine Menge Wichtigmacher die sich über alles aufregen.

          Gruß Ecki
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          • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

            Zitat von Steinbock
            "Berg frei"-Standarten haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie klassenkämpferische Symbole sind.
            Das klingt ähnlich dümmlich wie "Kreuze haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie christliche Symbole sind".

            Oder "Steinmännchen haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie phallische Symbole sind."

            Oder "Leute, die nicht wie du denken, haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie anderer politischer Auffassung sind."

            Zur Dummheit gibt es oftmals Steigerungsstufen...

            LG Karin
            www.book-cook.at

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            • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

              Zitat von Ecki
              Wir sind aber nicht in Israel und haben hier auch nicht die Hamas- nur eine Menge Wichtigmacher die sich über alles aufregen.

              Gruß Ecki
              klasse Bild! Was der Hund wohl denkt?
              LG Michael

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              • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                Zitat von Brummelbär
                Liebe Kollegen, bitte macht einen Frieden über dieses Thema.
                Von einer weisen Frau habe ich etwas gehört.
                Wenn Kinder (Menschen) sich uneins sind. „Der hat angefangen oder der hat angefangen“. Das ist egal.
                Wer fangt an aufzuhören mit Intoleranz? Was wo sein darf in der freien Natur.
                Die Berge sind frei oder gehören dem Staat in dem sie stehen. Meiner Meinung nach nicht Mal dem. Denn und das haben schon weise Menschen gesagt und geschrieben.
                Wir haben die Welt die Natur und alles was in ihr ist nicht in Besitz.
                Wir kommen ohne etwas und gehen auch wieder so wie wir sind.
                Dazwischen haben wir Besitzdenken, Neid, Ängste und Vorurteile. (Unser Land und unsere Berge)
                Vielleicht erinnert sich jemand noch an den Rucksack für das Leben
                Bitte, legt diese Gefühle ab und wendet Euch lohnenderen Dingen zu.
                Tut Gutes und sprecht darüber.
                Als Beispiel für andere Menschen, damit Toleranz und Menschenachtung sich wieder mehr verbreitet auf diesem Planeten.
                Im Herzen sind wir alle Gottes Kinder.
                Wenn Du dich angesprochen fühlst dann schreib mich bitte an.
                Roman
                Wunderbarer Text !
                AMEN !

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                • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                  @ ecki's Bild von der Verunstaltung:

                  Um Gottes Willen!!! So massiv schaut das aus. Da muss ich doch alles zurücknehmen. Weg die grausamen Fähnchen. Das ist ja Blasphemie in ausgeprägtester Form!!!

                  - DAS WAR ZYNISCH! -
                  SUA SPONTE

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                  • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                    Zitat von Steinbock
                    "Berg frei"-Standarten haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie klassenkämpferische Symbole sind.

                    Zitat von Bergluft
                    Das klingt ähnlich dümmlich wie "Kreuze haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie christliche Symbole sind".

                    Oder "Steinmännchen haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie phallische Symbole sind."

                    Oder "Leute, die nicht wie du denken, haben auf dem Berg nichts verloren, weil sie anderer politischer Auffassung sind."

                    Zur Dummheit gibt es oftmals Steigerungsstufen...

                    LG Karin
                    In Ergänzung zu Karins Kommentaren, die ohnehin eine gute Beantwortung sind:

                    Steinbock Du bist der einzige der in diesem Thread parteipolitisch argumentiert. Dir fällt nichts anderes ein als mittels einer Diktion wie aus den 30er Jahren noch ein weiteres Feindbild, die bösen
                    Zuletzt geändert von Bergdohle; 20.07.2006, 08:49.
                    „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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                    • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                      Zitat von MichaelK
                      klasse Bild! Was der Hund wohl denkt?
                      Der Hund denkt sich "Hättens mal lieber a Wurst aufghängt, statt Gebetsfähnchen."
                      lg deconstruct

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                      • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                        Zitat von deconstruct
                        Der Hund denkt sich "Hättens mal lieber a Wurst aufghängt, statt Gebetsfähnchen."
                        Nein! Er hat gedacht: Des Kreuz is so verbogen wie a Knackwurscht.

                        Gruß Ecki

                        B.t.w.: Um Kritiken über meine Optik erst gar nicht aufkommen zu lassen: Das Hochschwabkreuz ist wirklich verbogen. Dieses Foto ist ein Jahr später mit der neuen Cam aufgenommen.
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                        • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                          Zitat von Ecki
                          Das Hochschwabkreuz ist wirklich verbogen.
                          Das stimmt einwandfrei.

                          Ich finde das dieses Foto vom Kreuz ohne Gebetsfahnen einfach viel schöner ist, als wenn..........




                          lg, spirit

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                          • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                            @bergdohle
                            @bergluft

                            Logisch bin ich der einzige, der "parteipolitisch" argumentiert, weil die Anmerkung zu "Berg frei" ja etwas off topic war und Ihr beiden das als einzige aufgegriffen habt, aber dann nur nach dem Motto "argumentiert" habt. Ich finde es beneidenswert, wenn man sich die Welt so einfach machen kann, dass es die G'scheiten und die Dummen gibt.
                            Ich weiß nicht, was daran so dumm ist, wenn ich die Meinung habe, auf den Berg gehört nichts Politisches. Genauso, wie ich das "Berg frei" nicht mag, finde ich es unangebracht, dass eine Erwin-Pröll-Gondel auf die Rax fährt.

                            Da ich es in meiner endlosen Blödheit wohl nie begreifen werde, beende ich für meinen Teil diese Paralleldiskussion über politische Symbole am Berg. Sollen sie als Zeugen ihrer Zeit dort stehen (das wäre etwa ein Argument - ui, jetzt muss ich schon für Euch argumentieren), unangebracht finde ich sie trotzdem.

                            Kommentar


                            • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                              Lieber Hans, steiger Dich nicht so rein, ich habe mich mit meinem 3 Pfeile-Posting lediglich über die ganze Diskussion lustig gemacht, das müsste doch deutlich rübergekommen sein. Mir ist es im Klartext ausgedrückt völlig wurscht wer welche Zeichen, Symbole, Abzeichen aufhängt oder anbringt. Mit dem selben Recht eine Schnürl mit tibetanischen Gebetsfetzen am Gipfelkreuz des Schneebergs aufzuhängen, kann ich rote Fahnderln mit drei Pfeilen am Hochschwab-Gipfel anbringen, einen goldenen Messing-Halbmond auf das Kreuz des Venedigers nageln oder das Abzeichen der baskischen Separatisten auf den Glocknergipfel in Leuchtgelb sprühen und dazu 77-mal Berg heilfrei! schreien.

                              Keiner könnte mich davon abhalten aber keines davon werde ich tun, Du wirst es nicht glauben, ich habe Wichtigeres zu tun.

                              Aber um auf das Politische zurückzukommen, wenn die guten Leute (Die Naturfreunde und ähnliche Sympathisanten der Freiheit) sich vor ca. 150 Jahren nicht um das Betretungsrecht gekümmert hätten, könntest Du vielleicht gar nicht auf einem Gipfel stehen, oder müsstest Eintritt zahlen. Wie Du ja sicher weißt gibt es heutigentags genügend Bestrebungen von den verschiedensten Interessensgruppen dieses einst durch Politik errungene freie Wegerecht mit allen nur erdenklichen Mitteln zu beschneiden oder sich zumindest finanzielle Vorteile zu verschaffen. Da ist es meiner Meinung nach wesentlich gscheiter handfestes Politisches zu verbreiten als in den Wind gewehte tibetanische Gebete. Aber Reden wir in einigen Jahrzehnten weiter.
                              Zuletzt geändert von philomont; 20.07.2006, 11:32.
                              Be Edenistic!

                              Kommentar


                              • AW: Gebetsfahnen versus Gipfelkreuz

                                Keep cool Hans, persönlich bist du mir am Kreuzschober ja ganz nett erschienen.

                                LG Karin
                                www.book-cook.at

                                Kommentar

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