Liebe Wanderfreunde, Kletterer, Naturliebhaber..
=====================================
Klimawandel im Gang?
Eiszeit schon in 20 Jahren?
=====================================
Zusammenfassung einer BBC Dokumentation
=====================================
Diese Dokumentation hat mich so fasziniert, dass ich sie für euch zusammengefasst habe. Ich hoffe, ich kann bei euch eine gewisse Faszination oder besser: Nachdenklichkeit damit auslösen.
Als Wanderer liegt uns die Natur ja auch ganz besonders am Herzen.
=====================================
Eiszeiten der vergangenen Zeit
=====================================
In den letzten 2 Millionen Jahren gab es ungefähr 20x eine Eiszeit, das war öfter als bisher angenommen.
=====================================
Hat die Sonne mit Eiszeiten zu tun?
=====================================
1930 gab es erste Thesen, dass die Eiszeiten mit dem Abstand zur Sonne zu tun haben könnten, der aufgrund der elliptischen Bahn der Erde um die Sonne schwankt. Dass die Eisschilde der Erde in Zeiten mit besonders großem Abstand zur Sonne wachsen, gilt mittlerweile als bewiesen. Diese Variationen sind sehr regelmäßig und erfolgen in einem Zyklus von ca. 100.000 Jahren. Das wäre zum nächsten Mal erst in ein paar Tausend Jahren wieder der Fall.
=====================================
Forschung auf Grönland
=====================================
Das grönländische Eis stellt für die Forscher ein riesiges Archiv dar. Durch Bohrungen im Eis lässt sich anhand der einzelnen Schichten das jeweilige Klima eines Jahres rekonstruieren - und das für die letzten 100.000 Jahre. Auch der Grad der Umweltverschmutzung für das jeweilige Jahr lässt sich so ablesen. So kann man z.B. auch Vulkanausbrüche erkennen aber eben auch das jeweilige Klima. Je mehr schweres Wasser man in einer Schicht findet, desto wärmer war das Klima in diesem Jahr. Aufgrund der Forschungen im Zusammenhang der Eiszeiten mit dem Abstand zur Sonne, hätte man eine sehr gleichmäßige Veränderung des Klimas erwartet. Das Ergebnis der Auswertung der einzelnen Eischichten zeigten aber etwas ganz anderes: die Temperaturen veränderten sich keineswegs allmählich, sondern schwankten teilweise ganz abrupt. Man suchte in den Bohrkernen nach Hinweisen zu diesen Schwankungen. Waren Vulkanausbrüche an den Schwankungen schuld? Kam es zu Variationen in der Erdbahn? Man fand keine Antworten und wusste mit diesen Ergebnissen nichts anzufangen.
=====================================
Sind die Ozeane schuld an Eiszeiten?
=====================================
Nur ein Mann glaubte die Antwort zu kennen: Prof. Walley Broecker von der Columbia Universität. Er ist davon überzeugt, dass die Ozeane die Veränderungen des Klimas auslösten. Eine Theorie, die sehr umstritten war. Broecker interessierte sich dabei hauptsächlich für den Golfstrom - die Warmwasserheizung Nordwesteuropas. Der Golfstrom beginnt südlich des Äquators und sammelt im Golf von Mexiko seine Wärme und strömt dabei an den britischen Inseln vorbei. Der Wasserinhalt des Golfstromes entspricht dabei in etwa dem gesamten Regen der Erde. Ohne den Golfstrom würden die Briten im Sommer nicht baden können oder wäre die Küste Norwegens im Winter nicht eisfrei.. Kurz vor Island verwandelt sich die Oberflächenströmung in eine Tiefseeströmung. Das Wasser kühlt im nördlichen Atlantik ab, wird schwerer, sinkt und bewegt sich in die andere Richtung zurück. Der Motor dieses Kreislaufes liegt am nördlichen Ende des Systems, nämlich genau dort, wo aus der Oberflächenströmung eine Tiefseeströmung wird. Broeckers These war nun, dass eine Veränderung des Golfstromes schuld an den Eiszeiten hatte, da ohne diese "Warmwasserheizung" das Klima in Nordwesteuropa massiv kälter wäre.
Vor einigen Jahren bekam Broecker Schützenhilfe von einem Meeresgeologen. Dieser untersuchte den Schlamm der Ozeane und dabei ganz speziell Einzeller, welche sich von den organischen Substanzen ernähren, die auf den Meeresboden sinken. Sie bilden Schalen aus denen man auf die physikalischen Eigenschaften des Wassers rückschließen kann - und auch darauf, ob der Golfstrom zur entsprechenden Zeit intakt war. Ist der Golfstrom intakt, können sich nicht so viele Nährstoffe ansammeln, was bewirkt, dass die Schalen der Einzeller dünner sind. Aufgrund dieser Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass der Golfstrom in der vergangenen Zeit immer wieder einmal abriss.
Als man dann den Zusammenhang zwischen den Eisschichten und den Schalen der Einzeller herstellen konnte, war für Broecker nun endgültig bewiesen, dass die Eiszeiten unmittelbar mit dem Golfstrom zusammenhingen.
Die Schwachstelle in Broeckers Theorie
Die Erde befindet sich derzeit allerdings in einer Phase der globalen Erwärmung, bis zum Ende des Jahrhunderts könnten die Temperaturen zwischen 1,5 und 6 Grad Celsius ansteigen. Die Experten machen sich derzeit also eher sorgen, welche Folgen ein zu warmes Klima nach sich ziehen würde. Die Niederschläge nehmen durch die Erwärmung zu, Wirbelstürme und Überschwemmungen werden dadurch häufiger.
=====================================
Das Grönlandeis und die Folgen der globalen Erwärmung
=====================================
Das grönländische Inlandeis ist eines der größten Eisvorkommen der Erde. Würde es komplett schmelzen, so würde dadurch der gesamte Meeresspiegel um etwa 6-7m steigen. Die Eisdecke wurde von der NASA in der vergangenen Zeit vermessen. Dabei wurde innerhalb von 5 Jahren ein Schrumpfen der gesamten Eisdecke festgestellt - und zwar um 50 Kubikkilometer (!!) pro Jahr. Ein erster Beweis für die globale Erwärmung. Die aber noch erschreckendere Entdeckung war, dass sich die Geschwindigkeit einer der größten Gletscher Grönlands nahezu verdoppelt hat. Diese Fließgeschwindigkeit stimmt aber nicht mit der Schneezufuhr im Winter überein - eine massive Abnahme des Grönlandeises ist die Folge. Die ins Meer stürzenden Eismassen sorgen dabei für riesige Mengen Süßwasser, die so ins Meer gelangen und damit den Salzgehalt verringern.
Dieser geringere Salzgehalt hat aber auch eine nicht abschätzbare Auswirkung auf den Golfstrom: das Wasser hat durch den niedrigeren Salzgehalt eine kleinere Masse, was die Absinkgeschwindigkeit des abkühlenden Wassers des Golfstromes vermindert. Wie viel Süßwasser verträgt nun der Golfstrom, damit die Zirkulation aufrecht bleibt? Noch kann diese Frage nicht beantwortet werden.
Das abschmelzende Grönlandeis ist aber nicht die einzige, massive Süßwasserzufuhr in den nördlichen Breitengraden. Durch die globale Erwärmung nehmen auch die Niederschläge zu, welche von 3 großen sibirischen Strömen aufgefangen werden. Sie befördern ca. 20x so viel Süßwasser in das System des Golfstromes, als das abschmelzende Grönlandeis.
Man berechnete, dass durch die vermehrten Niederschläge um bis zu 50% mehr an Süßwasser schon in den nächsten Jahren das Salzwasser im Golfstromsystem verdünnt.
Salzgehalt des Meerwassers bei den Faroer Inseln
Seit 1900 wird der Salzgehalt des Golfstromes nördlich von Schottland beobachtet. Wenn der Salzgehalt nachlässt, verlangsamt sich auch der Golfstrom. Seit 1970 ist nun eine massive Abnahme des Salzgehaltes festzustellen. Diese ist so stark, dass man anfangs die Messungen anzweifelte und diese mit Messungen anderer Forschungsstellen verglich. Das Ergebnis wurde aber bestätigt.
Noch schockierender war dann die Feststellung, dass die Rückflussgeschwindigkeit des Golfstromes bereits um 20% zurückgegangen ist.
=====================================
Das Abreissen des Nordatlantikstromes
=====================================
Manche Forscher glauben aufgrund dieser Ergebnisse, dass der Golfstrom schon in den nächsten 100 Jahren abreißen könnte - manche befürchten sogar noch früher.
Wie groß die Auswirkungen letztendlich sind, hängt auch ganz stark davon ab, wann der Golfstrom letztlich versiegt. Je früher, desto schlimmer werden die Auswirkungen sein, da die globale Erwärmung die Abkühlung durch das Versiegen des Golfstromes zum Teil ausgleichen könnte.
Sollte der Golfstrom schon in 20 Jahren erfolgen, wäre das fatal. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist zwar sehr gering - ausgeschlossen werden kann es aber nicht. Vor allem Großbritannien und Skandinavien wären von den Klimaänderungen sehr stark betroffen. Neben schlimmen Eisstürmen wären durch das Vereisen der Küsten auch die wirtschaftlichen Auswirkungen immens.
Noch ist man sich nicht sicher, wie stark die Auswirkungen auf das Weltklima sein werden, aber es wird auch hier zu massiven Änderungen kommen. Dürre und Hungerkatastrophen wären die Folge, auch der Regenwald könnte völlig absterben.
Ein Erholen des Golfstromes würde vermutlich um die 100 Jahre dauern.
Was meint ihr? Über eure Meinungen via Email würde ich mich freuen.
Schöne Grüße
Horst
=====================================
Klimawandel im Gang?
Eiszeit schon in 20 Jahren?
=====================================
Zusammenfassung einer BBC Dokumentation
=====================================
Diese Dokumentation hat mich so fasziniert, dass ich sie für euch zusammengefasst habe. Ich hoffe, ich kann bei euch eine gewisse Faszination oder besser: Nachdenklichkeit damit auslösen.
Als Wanderer liegt uns die Natur ja auch ganz besonders am Herzen.
=====================================
Eiszeiten der vergangenen Zeit
=====================================
In den letzten 2 Millionen Jahren gab es ungefähr 20x eine Eiszeit, das war öfter als bisher angenommen.
=====================================
Hat die Sonne mit Eiszeiten zu tun?
=====================================
1930 gab es erste Thesen, dass die Eiszeiten mit dem Abstand zur Sonne zu tun haben könnten, der aufgrund der elliptischen Bahn der Erde um die Sonne schwankt. Dass die Eisschilde der Erde in Zeiten mit besonders großem Abstand zur Sonne wachsen, gilt mittlerweile als bewiesen. Diese Variationen sind sehr regelmäßig und erfolgen in einem Zyklus von ca. 100.000 Jahren. Das wäre zum nächsten Mal erst in ein paar Tausend Jahren wieder der Fall.
=====================================
Forschung auf Grönland
=====================================
Das grönländische Eis stellt für die Forscher ein riesiges Archiv dar. Durch Bohrungen im Eis lässt sich anhand der einzelnen Schichten das jeweilige Klima eines Jahres rekonstruieren - und das für die letzten 100.000 Jahre. Auch der Grad der Umweltverschmutzung für das jeweilige Jahr lässt sich so ablesen. So kann man z.B. auch Vulkanausbrüche erkennen aber eben auch das jeweilige Klima. Je mehr schweres Wasser man in einer Schicht findet, desto wärmer war das Klima in diesem Jahr. Aufgrund der Forschungen im Zusammenhang der Eiszeiten mit dem Abstand zur Sonne, hätte man eine sehr gleichmäßige Veränderung des Klimas erwartet. Das Ergebnis der Auswertung der einzelnen Eischichten zeigten aber etwas ganz anderes: die Temperaturen veränderten sich keineswegs allmählich, sondern schwankten teilweise ganz abrupt. Man suchte in den Bohrkernen nach Hinweisen zu diesen Schwankungen. Waren Vulkanausbrüche an den Schwankungen schuld? Kam es zu Variationen in der Erdbahn? Man fand keine Antworten und wusste mit diesen Ergebnissen nichts anzufangen.
=====================================
Sind die Ozeane schuld an Eiszeiten?
=====================================
Nur ein Mann glaubte die Antwort zu kennen: Prof. Walley Broecker von der Columbia Universität. Er ist davon überzeugt, dass die Ozeane die Veränderungen des Klimas auslösten. Eine Theorie, die sehr umstritten war. Broecker interessierte sich dabei hauptsächlich für den Golfstrom - die Warmwasserheizung Nordwesteuropas. Der Golfstrom beginnt südlich des Äquators und sammelt im Golf von Mexiko seine Wärme und strömt dabei an den britischen Inseln vorbei. Der Wasserinhalt des Golfstromes entspricht dabei in etwa dem gesamten Regen der Erde. Ohne den Golfstrom würden die Briten im Sommer nicht baden können oder wäre die Küste Norwegens im Winter nicht eisfrei.. Kurz vor Island verwandelt sich die Oberflächenströmung in eine Tiefseeströmung. Das Wasser kühlt im nördlichen Atlantik ab, wird schwerer, sinkt und bewegt sich in die andere Richtung zurück. Der Motor dieses Kreislaufes liegt am nördlichen Ende des Systems, nämlich genau dort, wo aus der Oberflächenströmung eine Tiefseeströmung wird. Broeckers These war nun, dass eine Veränderung des Golfstromes schuld an den Eiszeiten hatte, da ohne diese "Warmwasserheizung" das Klima in Nordwesteuropa massiv kälter wäre.
Vor einigen Jahren bekam Broecker Schützenhilfe von einem Meeresgeologen. Dieser untersuchte den Schlamm der Ozeane und dabei ganz speziell Einzeller, welche sich von den organischen Substanzen ernähren, die auf den Meeresboden sinken. Sie bilden Schalen aus denen man auf die physikalischen Eigenschaften des Wassers rückschließen kann - und auch darauf, ob der Golfstrom zur entsprechenden Zeit intakt war. Ist der Golfstrom intakt, können sich nicht so viele Nährstoffe ansammeln, was bewirkt, dass die Schalen der Einzeller dünner sind. Aufgrund dieser Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass der Golfstrom in der vergangenen Zeit immer wieder einmal abriss.
Als man dann den Zusammenhang zwischen den Eisschichten und den Schalen der Einzeller herstellen konnte, war für Broecker nun endgültig bewiesen, dass die Eiszeiten unmittelbar mit dem Golfstrom zusammenhingen.
Die Schwachstelle in Broeckers Theorie
Die Erde befindet sich derzeit allerdings in einer Phase der globalen Erwärmung, bis zum Ende des Jahrhunderts könnten die Temperaturen zwischen 1,5 und 6 Grad Celsius ansteigen. Die Experten machen sich derzeit also eher sorgen, welche Folgen ein zu warmes Klima nach sich ziehen würde. Die Niederschläge nehmen durch die Erwärmung zu, Wirbelstürme und Überschwemmungen werden dadurch häufiger.
=====================================
Das Grönlandeis und die Folgen der globalen Erwärmung
=====================================
Das grönländische Inlandeis ist eines der größten Eisvorkommen der Erde. Würde es komplett schmelzen, so würde dadurch der gesamte Meeresspiegel um etwa 6-7m steigen. Die Eisdecke wurde von der NASA in der vergangenen Zeit vermessen. Dabei wurde innerhalb von 5 Jahren ein Schrumpfen der gesamten Eisdecke festgestellt - und zwar um 50 Kubikkilometer (!!) pro Jahr. Ein erster Beweis für die globale Erwärmung. Die aber noch erschreckendere Entdeckung war, dass sich die Geschwindigkeit einer der größten Gletscher Grönlands nahezu verdoppelt hat. Diese Fließgeschwindigkeit stimmt aber nicht mit der Schneezufuhr im Winter überein - eine massive Abnahme des Grönlandeises ist die Folge. Die ins Meer stürzenden Eismassen sorgen dabei für riesige Mengen Süßwasser, die so ins Meer gelangen und damit den Salzgehalt verringern.
Dieser geringere Salzgehalt hat aber auch eine nicht abschätzbare Auswirkung auf den Golfstrom: das Wasser hat durch den niedrigeren Salzgehalt eine kleinere Masse, was die Absinkgeschwindigkeit des abkühlenden Wassers des Golfstromes vermindert. Wie viel Süßwasser verträgt nun der Golfstrom, damit die Zirkulation aufrecht bleibt? Noch kann diese Frage nicht beantwortet werden.
Das abschmelzende Grönlandeis ist aber nicht die einzige, massive Süßwasserzufuhr in den nördlichen Breitengraden. Durch die globale Erwärmung nehmen auch die Niederschläge zu, welche von 3 großen sibirischen Strömen aufgefangen werden. Sie befördern ca. 20x so viel Süßwasser in das System des Golfstromes, als das abschmelzende Grönlandeis.
Man berechnete, dass durch die vermehrten Niederschläge um bis zu 50% mehr an Süßwasser schon in den nächsten Jahren das Salzwasser im Golfstromsystem verdünnt.
Salzgehalt des Meerwassers bei den Faroer Inseln
Seit 1900 wird der Salzgehalt des Golfstromes nördlich von Schottland beobachtet. Wenn der Salzgehalt nachlässt, verlangsamt sich auch der Golfstrom. Seit 1970 ist nun eine massive Abnahme des Salzgehaltes festzustellen. Diese ist so stark, dass man anfangs die Messungen anzweifelte und diese mit Messungen anderer Forschungsstellen verglich. Das Ergebnis wurde aber bestätigt.
Noch schockierender war dann die Feststellung, dass die Rückflussgeschwindigkeit des Golfstromes bereits um 20% zurückgegangen ist.
=====================================
Das Abreissen des Nordatlantikstromes
=====================================
Manche Forscher glauben aufgrund dieser Ergebnisse, dass der Golfstrom schon in den nächsten 100 Jahren abreißen könnte - manche befürchten sogar noch früher.
Wie groß die Auswirkungen letztendlich sind, hängt auch ganz stark davon ab, wann der Golfstrom letztlich versiegt. Je früher, desto schlimmer werden die Auswirkungen sein, da die globale Erwärmung die Abkühlung durch das Versiegen des Golfstromes zum Teil ausgleichen könnte.
Sollte der Golfstrom schon in 20 Jahren erfolgen, wäre das fatal. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist zwar sehr gering - ausgeschlossen werden kann es aber nicht. Vor allem Großbritannien und Skandinavien wären von den Klimaänderungen sehr stark betroffen. Neben schlimmen Eisstürmen wären durch das Vereisen der Küsten auch die wirtschaftlichen Auswirkungen immens.
Noch ist man sich nicht sicher, wie stark die Auswirkungen auf das Weltklima sein werden, aber es wird auch hier zu massiven Änderungen kommen. Dürre und Hungerkatastrophen wären die Folge, auch der Regenwald könnte völlig absterben.
Ein Erholen des Golfstromes würde vermutlich um die 100 Jahre dauern.
Was meint ihr? Über eure Meinungen via Email würde ich mich freuen.
Schöne Grüße
Horst
Kommentar