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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Kameradenrettung

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  • #46
    AW: Kameradenrettung

    hallo sabine

    so schnell stirbt man nun auch nicht .....

    lg

    peter
    meine hobby´s sind

    schifahren, mountainbiken,
    klettern, klettersteige,
    bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

    Kommentar


    • #47
      AW: Kameradenrettung

      Zitat von Gamsi
      aber so ein reepschnurknödl am gurt, das die betreffenden hoffentlich auch einsetzen können, sieht man eigentlich recht oft
      Na gut, wahrscheinlich treib ich mich zu viel in reinen Sportklettergebieten herum.
      Allerdings beobachte ich gerne schon beim Zustieg die Ausrüstung der diversen Aspiranten bei den Einstiegen, und dadurch bin ich eher zu obiger Meinung gekommen - aber wie gesagt, ist vielleicht gebietsspezifisch.

      Also, wenn dir das Ablassen wegen dem Steinschlag nicht paßt (was ich aber je nach Gelände als erste Priorität ins Auge fassen würde), könnte man nach Standfixierung mit einem Prusik bis zur Zwischensicherung aufsteigen, dort das mitgetragene Restseil verankern, und an diesem zuerst bis zum Verletzten und dann mit ihm bis zum Band abseilen.
      Nach der Bergung muß man halt auch noch das Seil bergen.:-)
      Eine andere Möglichkeit gäbs auch noch, ist aber komplizierter.
      [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

      Kommentar


      • #48
        AW: Kameradenrettung

        Hallo Peter!

        Angeblich ja schon - Hängetrauma?

        Alles Liebe
        Sabine

        PS: Überlegen wir gemeinsam?

        Standplatz fixieren - und dann am Seil hinaufprusiken - wie über die Zwischensicherungen hinweg?
        Die Sonne schien in dieser grünen wohligen Welt, über den Wiesen flimmerte wehend die bräunliche Grasblüte. Dort war gut sein, ... dort summte die Seele tief und befriedigt wie eine wollige Hummel im satten Duft und Lichte. Und vielleicht war ich ein Narr, dass ich das alles verlassen und ins Gebirge hinaufsteigen wollte.
        Hermann Hesse

        Kommentar


        • #49
          AW: Kameradenrettung

          hallo sabine

          mein vorschlag wäre

          verletzten bis zur ersten felsberührung runterlassen
          (wennst in einer kletterroute bist - sind normalerweise zwischensicherungen bzw. mögllichkeiten, solche anzubringen)
          seil fixieren
          dann selber rauf zum verletzen (wenn zu schwer mit prusik)
          den verletzen mit bandschlingen bei einer zwischensicherung fixieren
          seil beim verletzten ausbinden und abziehen
          seil bei einer zwischensicherung einhängen (fädeln)
          den verletzen vor sich am gurt befestigen
          dann gemeinsam abseilen bis zum unteren stand

          bei einem zwillingsseil ists einfacher - da sind mir die distanzen relativ egal (sollt sich in jedem fall ausgehen)

          lg

          peter
          meine hobby´s sind

          schifahren, mountainbiken,
          klettern, klettersteige,
          bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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          • #50
            AW: Kameradenrettung

            Zitat von blackpanther
            Na gut, wahrscheinlich treib ich mich zu viel in reinen Sportklettergebieten herum.
            Allerdings beobachte ich gerne schon beim Zustieg die Ausrüstung der diversen Aspiranten bei den Einstiegen, und dadurch bin ich eher zu obiger Meinung gekommen - aber wie gesagt, ist vielleicht gebietsspezifisch.

            Also, wenn dir das Ablassen wegen dem Steinschlag nicht paßt (was ich aber je nach Gelände als erste Priorität ins Auge fassen würde), könnte man nach Standfixierung mit einem Prusik bis zur Zwischensicherung aufsteigen, dort das mitgetragene Restseil verankern, und an diesem zuerst bis zum Verletzten und dann mit ihm bis zum Band abseilen.
            Nach der Bergung muß man halt auch noch das Seil bergen.:-)
            Eine andere Möglichkeit gäbs auch noch, ist aber komplizierter.
            Hallo Blackpanther!

            Was macht Dich so sicher, dass Du mit dem halben Restseil bis zum Band hinunterkommst? - Soweit ich es richtig verstanden hab, gibts außerdem sehr wahrscheinlich mehrere Zwischensicherungen zwischen Stand und der Zwischensicherung, an der er hängt, was das Prusiken mühsam macht... Die Annahme war glaub ich nur, dass weniger als die Seilhälfte ausgegeben ist, wenn jetzt 1/3 ausgegeben sind, dann wären noch 2/3 übrig, bis zur nächsten Zwischensicherung sinds genau 1/3 Seil - minus die drei Meter, die er drunterhängt - das geht sich also aus... Ömm, jetzt hab ich einen Knopf im Hirn, geht sich das immer aus? - In Mathe war ich noch nie gut...
            Die Sonne schien in dieser grünen wohligen Welt, über den Wiesen flimmerte wehend die bräunliche Grasblüte. Dort war gut sein, ... dort summte die Seele tief und befriedigt wie eine wollige Hummel im satten Duft und Lichte. Und vielleicht war ich ein Narr, dass ich das alles verlassen und ins Gebirge hinaufsteigen wollte.
            Hermann Hesse

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            • #51
              AW: Kameradenrettung

              Was macht mich sicher ... :
              Zitat von tch
              .....
              Kletterer ca 55kg
              Retter ca.80 kg
              Seilmitte noch nicht erreicht.
              .....
              Zitat von mm
              Soweit ich es richtig verstanden hab, gibts außerdem sehr wahrscheinlich mehrere Zwischensicherungen zwischen Stand und der Zwischensicherung, an der er hängt...
              Stört dich das ?
              Wennst aus einer Gletscherspalte raus prusikst, hast ja auch störende Knoten im Seil (falls du als Zweierseilschaft gehst).
              Ist ja kein Problem.
              In diesem Fall behaupte ich sogar, wenns mehr oder weniger senkrecht raufgeht, kannst sogar alle Zwischensicherungen aushängen, ausgenommen die vorletzte (aus Sicherheitsgründen).

              Wenn man mal an der Zwischensicherung ist, könnte man den Verletzten auch mit einer Seilrolle dorthin hochhieven, ihn dort mit Bandschlinge sichern, sein Seil ausbinden, es dort fixieren, und mit ihm dann sogar nicht nur bis zum Stand, sondern sogar die ganze Seillänge abseilen, falls notwendig (allerdings muß man nachher das Seil bergen. Das entfällt, wenn man das Seil nicht fixiert, sondern bis zur Hälfte durchfädelt, was bei dem angegebenen Szenario ja möglich wäre).
              Zuletzt geändert von blackpanther; 19.10.2006, 01:24.
              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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              • #52
                AW: Kameradenrettung

                Zitat von peter40
                hallo sabine

                mein vorschlag wäre

                verletzten bis zur ersten felsberührung runterlassen
                (wennst in einer kletterroute bist - sind normalerweise zwischensicherungen bzw. mögllichkeiten, solche anzubringen)
                seil fixieren
                dann selber rauf zum verletzen (wenn zu schwer mit prusik)
                den verletzen mit bandschlingen bei einer zwischensicherung fixieren
                seil beim verletzten ausbinden und abziehen
                seil bei einer zwischensicherung einhängen (fädeln)
                den verletzen vor sich am gurt befestigen
                dann gemeinsam abseilen bis zum unteren stand

                bei einem zwillingsseil ists einfacher - da sind mir die distanzen relativ egal (sollt sich in jedem fall ausgehen)

                lg

                peter
                1. Also raufprusiken bis zur höchsten Zwischensicherung - Band- schlinge(nkonstrukt) einhängen,
                2.das Seil am Abseilpunkt mit einem Prusik fixieren, sonst fährt es aus, wenn ich den Verletzten ausbinde;
                3. hinunter zum Verletzten prusiken, am Anseilpunkt den Verletzten mit einem Karabiner in den Bandschlingen fixieren,
                4. Verletzten aus dem Seilausbinden,
                5. Zurück hinauf zur Express prusiken; sich selbst mit Bandschlinge sichern, Abseilstelle vorbereiten,
                6. zum Verletzten hinseilen, gemeinsam abseilen?

                Alles Liebe
                Sabine

                PS: Ein Fehler und wir sind beide tot.
                Die Sonne schien in dieser grünen wohligen Welt, über den Wiesen flimmerte wehend die bräunliche Grasblüte. Dort war gut sein, ... dort summte die Seele tief und befriedigt wie eine wollige Hummel im satten Duft und Lichte. Und vielleicht war ich ein Narr, dass ich das alles verlassen und ins Gebirge hinaufsteigen wollte.
                Hermann Hesse

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                • #53
                  AW: Kameradenrettung

                  Zitat von blackpanther
                  Was macht mich sicher ... :

                  Seilmitte noch nicht erreicht...
                  Ömmm, Seil ist 60 Meter lang, 28 Meter sind ausgegeben, Restseil ist 32 Meter, die Strecke vom Band bis zur Zwischensicherung wäre 28 minus 3 Meter, also 25 Meter... Um mit dem Restseil zur Zwischensicherung zu kommen von unten brauchst 25 Meter, hinunter zum Band dann noch einmal 25 Meter - also insgesamt 50 Meter - das Restseil ist aber nur 32 Meter lang - oder wo liegt mein Rechenfehler?

                  Alles Liebe
                  Sabine
                  Die Sonne schien in dieser grünen wohligen Welt, über den Wiesen flimmerte wehend die bräunliche Grasblüte. Dort war gut sein, ... dort summte die Seele tief und befriedigt wie eine wollige Hummel im satten Duft und Lichte. Und vielleicht war ich ein Narr, dass ich das alles verlassen und ins Gebirge hinaufsteigen wollte.
                  Hermann Hesse

                  Kommentar


                  • #54
                    AW: Kameradenrettung

                    1. Also raufprusiken bis zur höchsten Zwischensicherung - Band- schlinge(nkonstrukt) einhängen,

                    nur bis zur zwischensicherung, wo der verletzte ist

                    2.das Seil am Abseilpunkt mit einem Prusik fixieren, sonst fährt es aus, wenn ich den Verletzten ausbinde;

                    ist egal, weil das seil mittels prusik noch am gurt befestigt ist

                    3. hinunter zum Verletzten prusiken, am Anseilpunkt den Verletzten mit einem Karabiner in den Bandschlingen fixieren,

                    ich bin die ganze zeit beim verletzten

                    4. Verletzten aus dem Seilausbinden,

                    stimmt - er ist mittels bandschlingen gesichert

                    5. Zurück hinauf zur Express prusiken; sich selbst mit Bandschlinge sichern, Abseilstelle vorbereiten,

                    entfällt - das ganze manöver findet beim verletzten statt

                    6. zum Verletzten hinseilen, gemeinsam abseilen?

                    wenn das seil eingehängt ist, dann verletzen vor sich einbinden und gemeinsam abseilen. dabei ist mir der steinschlag wurscht (ist unter mir) und ich hab eine volle seillänge zur verfügung.

                    das material muß ich halt zu einem späteren zeitpunkt aus der wand holen.

                    das manöver ist nicht gefährlicher wie das klettern selbst. vorausgesetzt, du hast es schon mal geübt.

                    lg

                    peter
                    meine hobby´s sind

                    schifahren, mountainbiken,
                    klettern, klettersteige,
                    bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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                    • #55
                      AW: Kameradenrettung

                      Hallo Peter!

                      Das geht so doch nur, wenn der Verletzte genau bei einer Zwischensicherung hängt - dann wirds etwas einfacher...

                      Aber die Idee is an sich gut - bei mir würd er noch immer in der Wand hängen - vielleicht...

                      Alles Liebe
                      Sabine
                      Zuletzt geändert von miss marple; 19.10.2006, 01:26.
                      Die Sonne schien in dieser grünen wohligen Welt, über den Wiesen flimmerte wehend die bräunliche Grasblüte. Dort war gut sein, ... dort summte die Seele tief und befriedigt wie eine wollige Hummel im satten Duft und Lichte. Und vielleicht war ich ein Narr, dass ich das alles verlassen und ins Gebirge hinaufsteigen wollte.
                      Hermann Hesse

                      Kommentar


                      • #56
                        AW: Kameradenrettung

                        Zitat von miss marple
                        Ömmm, Seil ist 60 Meter lang, 28 Meter sind ausgegeben, Restseil ist 32 Meter, die Strecke vom Band bis zur Zwischensicherung wäre 28 minus 3 Meter, also 25 Meter... Um mit dem Restseil zur Zwischensicherung zu kommen von unten brauchst 25 Meter, hinunter zum Band dann noch einmal 25 Meter - also insgesamt 50 Meter - das Restseil ist aber nur 32 Meter lang - oder wo liegt mein Rechenfehler?
                        Für diesen Fall gilt mein zweiter Absatz oben - da kannst die ganze Seillänge abseilen.
                        So - hiaz muaß i gahn ...
                        GN, bp
                        [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                        • #57
                          AW: Kameradenrettung

                          Zitat von peter40

                          das manöver ist nicht gefährlicher wie das klettern selbst. vorausgesetzt, du hast es schon mal geübt.

                          lg

                          peter
                          Ich geh davon, dass alles, jeder komplizierte Ablauf, den ich nicht zig-mal durchgespielt hab, saugefährlich ist.

                          Alles Liebe
                          Sabine
                          Die Sonne schien in dieser grünen wohligen Welt, über den Wiesen flimmerte wehend die bräunliche Grasblüte. Dort war gut sein, ... dort summte die Seele tief und befriedigt wie eine wollige Hummel im satten Duft und Lichte. Und vielleicht war ich ein Narr, dass ich das alles verlassen und ins Gebirge hinaufsteigen wollte.
                          Hermann Hesse

                          Kommentar


                          • #58
                            AW: Kameradenrettung

                            hallo sabine

                            naja, bei dieser sportart solltest eigentlich überhaupt keine fehler machen. wennst nicht ganz sicher bist, mußt halt alles im geist 3x durchspielen. und genausooft schauen und kontrollieren.

                            dann wirds schon schiefgehen ....

                            lg

                            peter
                            meine hobby´s sind

                            schifahren, mountainbiken,
                            klettern, klettersteige,
                            bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

                            Kommentar


                            • #59
                              AW: Kameradenrettung

                              Cool ist dann halt auch noch, dass ma an einem Klebehakn abseiln... Was wär, wenn ma da jetzt nur einen Bohrhakn oder geschlagenen Hakn hätten?
                              Die Sonne schien in dieser grünen wohligen Welt, über den Wiesen flimmerte wehend die bräunliche Grasblüte. Dort war gut sein, ... dort summte die Seele tief und befriedigt wie eine wollige Hummel im satten Duft und Lichte. Und vielleicht war ich ein Narr, dass ich das alles verlassen und ins Gebirge hinaufsteigen wollte.
                              Hermann Hesse

                              Kommentar


                              • #60
                                AW: Kameradenrettung

                                Zitat von miss marple
                                Cool ist dann halt auch noch, dass ma an einem Klebehakn abseiln... Was wär, wenn ma da jetzt nur einen Bohrhakn oder geschlagenen Hakn hätten?
                                erstens: bei einem klebehaken würd ich abseilen, wenn sich eine möglichkeit ergibt, eine zweite sicherungsmöglichkeit anzubringen. eine sanduhr, baum, wurzel .... was auch immer. material sollt man halt schon dabei haben.

                                wenn sich ein baum in der nähe befindet wirds natürlich leicht.

                                lg

                                peter
                                meine hobby´s sind

                                schifahren, mountainbiken,
                                klettern, klettersteige,
                                bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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