Hallo,
was haltet ihr davon.
Kenn mich mit xtrem Bergsteigen ja net so aus. Kann mann den hochkönig mit einem 6000 vergleichen??
Bitte nur sachliche Antworten über den Vermissten. Man weiss ja nie was da dahintersteckt.
HOCHKÖNIG 14.11.2006
Alpinist weiter vermisst
Die Suche nach dem 24-jährigen Vermissten auf dem Höchkönig blieb auch am Dienstag ohne Erfolg. Die Hoffnung der Bergretter bestätigte sich nicht, dass er im unbewirtschafteten Matrashaus biwakiert haben könnte.
Hütte leer, kein Eintrag im Gipfelbuch
Bergrettungsleute aus Werfen und Bischofshofen erreichten das Matrashaus auf dem gut 2.900 Meter hohen Gipfel des Hochkönigs am Dienstag mit Tourenski - trotz Sturmes und dichten Schneetreibens. Der Winterraum der Hütte war leer.
Auch im Gipfelbuch befindet sich kein Eintrag des jungen Mannes, wie Einsatzleiters Hans Neumayer am Dienstagnachmittag mitteilte.
Die 17 Helfer fuhren ins Tal ab und mussten wegen der schlechten Witterung und großer Lawinengefahr die Suchaktion abbrechen. Sollte sich das Wetter bessern, ist für Mittwoch ein Suchflug mit dem Notarzthubschrauber geplant. Auch ein neuerlicher Aufstieg von Bergrettern und Alpinpolizisten ist für Mittwoch vorgesehen.
Verschneites Auto gefunden
Seit Montag suchen die Bergretter im Hochköniggebiet nach dem 24-jährigen Deutschen. Er trainierte für die Besteigung des Aconcagua (6.962 m) und war nicht mehr nach Hause gekommen. Sein Auto war verschneit auf dem Parkplatz Dielalm in Werfen aufgefunden worden.
Nachdem der Mann am Montag nicht zu Hause in Eschborn angekommen war, verständigte sein Vater die Polizei in Bischofshofen (Pongau).
In der Nacht gestartet
Zwei Alpinpolizisten und zwei Bergretter aus Werfen hatten noch in der Nacht auf Dienstag bei Schneefall und Lawinengefahr mit der Suche begonnen.
Sie mussten diese erste Suchaktion um 4.00 Uhr früh erfolglos abbrechen.
Matrashaus Extreme Bedingungen
Am Dienstagmorgen wurde die Suche mit 17 Helfern aus Werfen und Bischofshofen wieder aufgenommen. Ein Hubschrauber konnte bisher wegen des stürmischen Wetters nicht eingesetzt werden.
Die Bergrettungsleute hofften, dass der vermisste Alpinist im Winterraum des derzeit unbewirtschafteten Matrashauses auf dem Hochkönig Unterschlupf gefunden oder in einer Schneehöhle biwakiert hat, um die Lawinengefahr abzuwarten.
was haltet ihr davon.
Kenn mich mit xtrem Bergsteigen ja net so aus. Kann mann den hochkönig mit einem 6000 vergleichen??
Bitte nur sachliche Antworten über den Vermissten. Man weiss ja nie was da dahintersteckt.
HOCHKÖNIG 14.11.2006
Alpinist weiter vermisst
Die Suche nach dem 24-jährigen Vermissten auf dem Höchkönig blieb auch am Dienstag ohne Erfolg. Die Hoffnung der Bergretter bestätigte sich nicht, dass er im unbewirtschafteten Matrashaus biwakiert haben könnte.
Hütte leer, kein Eintrag im Gipfelbuch
Bergrettungsleute aus Werfen und Bischofshofen erreichten das Matrashaus auf dem gut 2.900 Meter hohen Gipfel des Hochkönigs am Dienstag mit Tourenski - trotz Sturmes und dichten Schneetreibens. Der Winterraum der Hütte war leer.
Auch im Gipfelbuch befindet sich kein Eintrag des jungen Mannes, wie Einsatzleiters Hans Neumayer am Dienstagnachmittag mitteilte.
Die 17 Helfer fuhren ins Tal ab und mussten wegen der schlechten Witterung und großer Lawinengefahr die Suchaktion abbrechen. Sollte sich das Wetter bessern, ist für Mittwoch ein Suchflug mit dem Notarzthubschrauber geplant. Auch ein neuerlicher Aufstieg von Bergrettern und Alpinpolizisten ist für Mittwoch vorgesehen.
Verschneites Auto gefunden
Seit Montag suchen die Bergretter im Hochköniggebiet nach dem 24-jährigen Deutschen. Er trainierte für die Besteigung des Aconcagua (6.962 m) und war nicht mehr nach Hause gekommen. Sein Auto war verschneit auf dem Parkplatz Dielalm in Werfen aufgefunden worden.
Nachdem der Mann am Montag nicht zu Hause in Eschborn angekommen war, verständigte sein Vater die Polizei in Bischofshofen (Pongau).
In der Nacht gestartet
Zwei Alpinpolizisten und zwei Bergretter aus Werfen hatten noch in der Nacht auf Dienstag bei Schneefall und Lawinengefahr mit der Suche begonnen.
Sie mussten diese erste Suchaktion um 4.00 Uhr früh erfolglos abbrechen.
Matrashaus Extreme Bedingungen
Am Dienstagmorgen wurde die Suche mit 17 Helfern aus Werfen und Bischofshofen wieder aufgenommen. Ein Hubschrauber konnte bisher wegen des stürmischen Wetters nicht eingesetzt werden.
Die Bergrettungsleute hofften, dass der vermisste Alpinist im Winterraum des derzeit unbewirtschafteten Matrashauses auf dem Hochkönig Unterschlupf gefunden oder in einer Schneehöhle biwakiert hat, um die Lawinengefahr abzuwarten.
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