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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

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  • Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

    Liebe Bergfreunde,

    ich starte hier mal eine Umfrage:

    Wie hälts euer Partner/eure Partnerin mit eurem Hobby?

    Gruss Amazona
    109
    Ist selbst begeisteter Kletterer/Bergsteiger/in
    41,28%
    45
    Macht ab und zu mit
    26,61%
    29
    Ist nicht aktiv, aber unterstützt mich
    14,68%
    16
    Ist nicht aktiv, verhält sich indifferent
    5,50%
    6
    Nörgelt schon mal rum, aber insgesamt noch erträglich
    8,26%
    9
    Ständig gibts Stress deswegen
    3,67%
    4
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  • #2
    AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

    Hallo,

    Weiß net recht, wie ich das ankreuzen soll, meine Partnerinnen der letzten 2 Jahre waren zwar in der Intensität der Ausübung des Kletterns unterschiedlich ausgeprägt, aber dem Klettersport waren sie alle zugetan.

    Kann mir auch nicht ganz vorstellen, wie ne Partnerschaft im Endeffekt funktionieren kann, wenn ein Partner dauernd klettern geht und der andere überhaupt nicht.

    LG, Das Wadl
    7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

    Kommentar


    • #3
      AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

      Na ja, Wadl, das ist irgendwie auch der Hintersinn meiner Umfrage.

      Aber ich denke, zwischen nicht klettern und dauernd klettern gibt es ja auch einen Mittelweg. Daher wär auch interessant zu erfahren, wie andere solch einen Kompromiss gestalten und leben.

      LG Amazona
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      • #4
        AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

        Diesen Mittelweg zwischen Klettern/nicht Klettern bzw. Wandern/nicht Wandern, etc. beschreite ich mit Erfolg - aber nur dadurch möglich, daß mein Partner extrem tolerant ist und das voll und ganz akzeptiert. Sonst würde es wahrsch. kaum so funktionieren. Wandern geht er ja ab und zu mit, Klettern ist überhaupt nicht seins. Trotzdem freut er sich mit mir, wenn ich heimkomm und erzähl, wie es war.
        LG, Eli

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        • #5
          AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

          Hallo,

          Klar, ich finde, wenn die Partnerschaft passt, glücklich und erfüllend ist, dann sind die Interessen sicherlich aufeinander abstimmbar.
          Schwer wird's nur bei totalen gegensätzlichen Ansichten.

          Andererseits ist es wahnsinnig schön, mit der Partnerin, dieses meiner Meinung nach, faszinierende Hobby, Klettern erleben zu dürfen.

          LG, Das Wadl

          PS: Das ist natürlich auch auf Bergsteigen, Wandern usw. übertragbar!
          Ein guter Kompromisspunkt wäre bzw. hab ich erlebt: WOE: 1. Tag klettern mit Partnerin, 2. Tag klettern mit wen anderen.
          Zuletzt geändert von Das Wadl; 20.11.2006, 16:28.
          7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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          • #6
            AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

            hallo

            gott sei dank hab ich eine freundin, die da mit voller begeisterung in den bergen unterwegs ist.

            für mich waren die letzten beziehungen zum scheitern verurteilt, wenn es nicht genug gemeinsamkeiten gibt. und da sport ein wichtiger teil in meinem leben ist ...... ists halt ein wichtiger punkt.

            zu zweit ist das erlebnis einfach schöner!!!!

            lg

            peter
            meine hobby´s sind

            schifahren, mountainbiken,
            klettern, klettersteige,
            bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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            • #7
              AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

              hallo!!

              das ist eine gute frage. meine freundin ist eher nur für spaziergänge aber sie geht schon mit wenn ich sie frag ob sie mitgehen will. sie gibt halt einige voraussetzungen wie zb. nicht steil (also kein klettern), es soll nicht den ganzen tag dauern (mach ich auch nicht sonst wird sie unausstehlich ) ....
              sie macht es halt wie man so schön sagt "mirzuliebe" und ist am nächsten tag dann aber voll dankbar weil es ihr einfach gut getan hat.
              und ja wanderungen kommen auch von ihr - wenn man ehrlich ist gefällt das wanderen JEDEM
              lg
              hofi


              ***************************
              Steigst du nicht auf die Berge,
              so siehst du auch nicht in die Ferne.

              Kommentar


              • #8
                AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                Also ich kenn kaum so viele Geschiedene wie unter den Bergsteigern. In vielen Fällen passiert es auch dass der eine Partner (meist weibliche) nicht mehr so sehr das Interesse teilt oder auch ein Kind bekommt und der Andere kann oder will sich auf das nicht einstellen und es kommt irgendwann zum Crash

                Kommentar


                • #9
                  AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                  Meine frau lässt mich zum glück das eine od. andere wo-ende für meine touren los. Bevor unsere tochter zur welt kam ist sie auch öfters mitgegangen, auch hochtouren.
                  Zur zeit beschränkt sie sich aber lieber auf genussbergtouren mit max. 2 tagen und max. 1000Hm. Wird vielleicht wieder mehr wenn unsere tochter zufällig den gefallen am bergsteigen finden sollte - hoffentlich.
                  Mit skitouren hat sie überhaupt nix am hut, liegt am mangelnden skifahrerischen geschick, dafür habe ich da meine freiheiten, da legt sie mir überhaupt keinen stecken zwischen die beine.
                  Natürlich würde es mich freuen wenn sie öfters mitgehen würde, aber es hat auch seine positiven seiten, mal einige stunden weg von der familie und dem zickenalarm ist auch ganz angenehm.

                  Eine beziehung wo es wegen unterschiedlicher meinungen betreffend freizeitaktivitäten stress gibt, würden/haben nie lange gehalten.
                  Gerhard

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                  • #10
                    AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                    Meine Schätzin stammt aus 'ner Kletter-/Bergsteigerfamilie, von daher keine Probleme.

                    Rajiv
                    Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
                    dann wollt ich jubeln laut,
                    mir ist es nicht ums Elfenbein,
                    nur um die dicke Haut.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                      meine Freundin bezeichnet sich selbst immer als Nordseekind.....

                      aber ich arbeite daran, dass es besser wird
                      www.kfc-online.de

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                        Ich will mich dann auch mal outen:

                        Ich hatte schon als Kind Interesse an den Bergen, bin aber dann lange Zeit davon abgekommen. In den letzten 15 Jahren stand ein zeitlich sehr beanspruchender Job dem entgegen.

                        So kam es, dass, als ich heiratete, Klettern und Bergsteigen kein wirkliches Thema war. Ich erwähnte zwar ab und zu, dass ich Berge liebe, aber das wars dann auch.

                        Im letzten Jahr, nach einem beruflichen Wechsel, bekam ich meinen Mann dann dazu, mit mir einen Urlaub in den Dolomiten zu machen. Angesprochen hatte ich das schon öfter. Dann kam mir die Werbung mit Reinhold Messner zu pass...sieh doch mal, scheint wirklich schön da zu sein....etc.

                        Tja, und dann da angekommen schlich ich ein paar Mal um ein Bergführerbüro herum um dann irgendwann dort einzufallen und um Aufnahme in einen Kurs zu betteln...

                        Mein Mann ahnte auch da noch nichts Böses, konnte er sich doch bisher auf meine negative Einstellung zum Sport verlassen. Als Schulsportversagerin, die zu dem Zeitpunkt bis auf ein wenig Tanzen, fast 28 Jahre sportabstinent gelebt hatte, war mein Lieblingsspruch: No Sports!

                        Und für ihn fiel Bergsteigen und Klettern eindeutig unter Sport. Für mich aber nicht! Ich bekam glänzende Augen, wenn ich die Berge nur sah!

                        Also, den Kurs gemacht und festgestellt, wie unfitt ich zu der Zeit war. Am gleichen Abend legte ich noch einen inneren Schwur ab, dass sich das ändern wird! Ab jetzt wird geklettert!

                        Nachdem wir noch eine Woche an der Adria zugebracht hatten, wurde mein Vorsatz zu Hause direkt in die Tat umgesetzt und nach einem Kletterpartner fürs Hallenklettern gesucht. Mein Mann hielt dies zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich noch für eine vorübergehende Marotte....

                        Als ich dann beim Kölner Alpintag die notwendige Ausrüstung erstand, schwante ihm zum erstenmal Übles...

                        Nun, seine Befürchtungen haben sich bewahrheitet....ich war einige Male zum Klettern unterwegs, bin ständig zum Trainieren in Hallen etc.

                        Er selbst hat zwar inzwischen einen Sicherungskurs gemacht. Dazu habe ich ein befreundetes Ehepaar zum Klettern gebracht... aber er selbst hält nichts davon.

                        Es kommen verschiedene Sachen zusammen:

                        Er sieht sich zum Einen dadurch unter Druck, dass ich nun sportlich tätig bin. Ich habe ihm aber auch gesagt, dass er sich da nicht unter Druck sehen muss.

                        Klar, die Sache nimmt Zeit weg: mindestens 2 Wochen Touren im Jahr, einige Wochenenden und 3 mal pro Woche Hallenklettern.

                        Ich bin mit supernetten Kletterkumpels unterwegs, da musste ich ihn erstmal überzeugen, dass es hier um den Bergsport geht....

                        Ja, und ich denke, man verändert sich dadurch insgesamt.

                        Wie einigen wir uns?

                        Ich versuchs, das Ganze durch zeitliche Absprachen hinzukriegen und in dem ich immer wieder erläutere, warum das für mich wichtig ist. Dass ich mir im Prinzip, auch wenn sich das jetzt vielleicht zu pathetsich anhört, einen Lebenstraum erfülle.

                        Dass ich damit mein altes Trauma Schulsport bewältige.

                        Damit ists auch schon klar: Es ist schon ein Thema zwischen uns, aber er behindert mich nicht. Das würde auf Dauer auch nicht gut gehen, denn das würde ich als absoluten Eingriff in meine persönliche Freiheit verstehen.

                        Für meinen Mann ist es aber auch schon eine arge Zumutung: Nach 24 Jahren Ehe fängt die Frau solch ein Hobby an, von dem vorher allenfalls mal am Rande die Rede war.

                        Daher ist mir klar, dass hier Kompromisse angesagt sind.

                        So, vielleicht macht das dem ein oder anderen Mut, auch seine Geschichte zu schildern.

                        LG eure Amazona
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                        • #13
                          AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                          Zitat von Gert P.
                          Also ich kenn kaum so viele Geschiedene wie unter den Bergsteigern.
                          Ist das Bergsteigen da nun Ursache oder Wirkung? (Wenn es denn überhaupt stimmt, daß es unter Bergsteiger/innen überproportional viele Geschiedene gibt.)
                          Wenn es die Ursache sein soll: Es tät mich schon wundern, wenn es nur einen einzigen Grund für eine Trennung gäbe.
                          ++m

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                            Zitat von grasi
                            Eine beziehung wo es wegen unterschiedlicher meinungen betreffend freizeitaktivitäten stress gibt, würden/haben nie lange gehalten.
                            Das kann man als fix ansehen. Was hätte man den sonst gemeinsames, wenn nicht die Freizeit? Den Beruf? (lieber nicht ...)
                            ++m

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Klettern/Bergsteigen und Partnerschaft

                              Hallo Amazone!

                              Finde diesen Thread wirklich gut! Hab meine Liebe zu den Bergen erst erkannt, als ich bereits einige Jahre mit meiner guten Frau zusammen war. Sie interessiert sich eigentlich wenig für Sport und schon gar nicht für anstrengende Dinge wie Bergaufgehen...

                              Da ich am Freitag nicht arbeiten muss, ist dieser Tag meist für meinen Bergfanatismus reserviert.

                              Im Urlaub haben wir einen guten Kompromiss gefunden, wie ich finde: Wir fahren irgendwohin, wo man Baden kann und wo es zusätzlich Berge in der Nähe gibt (zB. Attersee oder Costa Blanca), sodann wirft sich meine Gute an das Gewässer und ich mich in die Berge. Den Nachmittag bzw. Abend lassen wir dann gemeinsam am Strand ausklingen.

                              Sollte mich die Bergsucht auch am Wochenende einmal überkommen, nutze ich meist die erste Tageshälfte für kurze Touren. Das sieht dann so aus, dass ich meist um 4 Uhr in der Früh wegfahre und zu Mittag wieder heimkomme, wo ich mich um die Nahrungszubereitung und -aufnahme mit meinen Lieben kümmern kann.

                              Dass dies seit der Geburt meines Sohnes im August nicht mehr ganz so gut funktioniert, kann man am besten meiner Signature entnehmen...

                              Naja, es wird schon wieder besser werden... Hoffentlich...

                              LG, Guinness!
                              http://www.bergliste.at

                              2017-01-09 Lichtenberg
                              2017-01-15 Steinkogel
                              2017-01-22 Scharnsteiner Spitze
                              2017-02-11 Spitzplaneck
                              2017-02-21 Kreuzkogel
                              2017-03-04 Almkogel, Brunnbacheck, Kleiner Almkogel, Burgspitz
                              2017-05-01 Lindeck, Sonnkogel

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