Expedition zum dritthöchsten Berg der Erde
Kärntner-Osttiroler-Salzburger Bergführer Expedition zum Kangchendzönga.
Die tibetischen Worte "Kang-chen.dzo-nga" heißen übersetzt die "Fünf Schatzkammern des großen Schnees". Der dritthöchste Berg der Erde wirkt von allen Seiten sehr unnahbar. Vor allem die gewaltige 3500m hohe Nordflanke wirkt auf ihre Betrachter sehr abweisend.
Expedition. Das hält das Team rund um Bergführer Helmut Ortner nicht auf: Vom 9. April bis zum 30. Mail wollen sie den dritthöchsten Gipfel der Erde besteigen. Große Bergsteiger wie Doug Scott, Reinhold Messner oder Peter Habeler, um nur einige zu nennen, haben hier Ihre Spuren hinterlassen. Bis Ende 2002 gelang die Durchsteigung dieser Himalaya-Wand lediglich 42 Bergsteigern.
Erstbesteigung. Das erste Mal bestiegen wurde der Hauptgipfel am 25. Mai 1955 von den Engländern George Band und Joe Brown. Seit dieser Zeit standen bis Ende 2002 180 Personen am Gipfel, darunter eine Frau am 18.05.1998 Ginette Harrison.
Route. Bei der Route sind drei bis zu 200m hohe Eisabrüche mit senkrechten Eispassagen zu überwinden, um über eine 600 Meter hohe bis 60 Grad geneigte Eisflanke auf den N-Grat zu gelangen. Ab ca. 7200 Meter geht es dann im 4. Schwierigkeitsgrad über das sogenannte "Castle" auf die große Terrasse in 8000m. Die abschließende Gipfelwand großteils in Schnee und Eis führt hinauf auf den W-Grat und von dort zum Gipfel.
Team. Die Gruppe besteht aus Kärnter-Osttiroler-Salzburger Bergführern und zwei nepalesischen Climbingsherpas. Die Kärntner Robert Winkler, Josef Leitner und Helmut Ortner (Expeditionsleiter), die Osttiroler Andreas Hanser und Thomas Gratz sowie der Salzburger Christian Jud.
Kärntner-Osttiroler-Salzburger Bergführer Expedition zum Kangchendzönga.
Die tibetischen Worte "Kang-chen.dzo-nga" heißen übersetzt die "Fünf Schatzkammern des großen Schnees". Der dritthöchste Berg der Erde wirkt von allen Seiten sehr unnahbar. Vor allem die gewaltige 3500m hohe Nordflanke wirkt auf ihre Betrachter sehr abweisend.
Expedition. Das hält das Team rund um Bergführer Helmut Ortner nicht auf: Vom 9. April bis zum 30. Mail wollen sie den dritthöchsten Gipfel der Erde besteigen. Große Bergsteiger wie Doug Scott, Reinhold Messner oder Peter Habeler, um nur einige zu nennen, haben hier Ihre Spuren hinterlassen. Bis Ende 2002 gelang die Durchsteigung dieser Himalaya-Wand lediglich 42 Bergsteigern.
Erstbesteigung. Das erste Mal bestiegen wurde der Hauptgipfel am 25. Mai 1955 von den Engländern George Band und Joe Brown. Seit dieser Zeit standen bis Ende 2002 180 Personen am Gipfel, darunter eine Frau am 18.05.1998 Ginette Harrison.
Route. Bei der Route sind drei bis zu 200m hohe Eisabrüche mit senkrechten Eispassagen zu überwinden, um über eine 600 Meter hohe bis 60 Grad geneigte Eisflanke auf den N-Grat zu gelangen. Ab ca. 7200 Meter geht es dann im 4. Schwierigkeitsgrad über das sogenannte "Castle" auf die große Terrasse in 8000m. Die abschließende Gipfelwand großteils in Schnee und Eis führt hinauf auf den W-Grat und von dort zum Gipfel.
Team. Die Gruppe besteht aus Kärnter-Osttiroler-Salzburger Bergführern und zwei nepalesischen Climbingsherpas. Die Kärntner Robert Winkler, Josef Leitner und Helmut Ortner (Expeditionsleiter), die Osttiroler Andreas Hanser und Thomas Gratz sowie der Salzburger Christian Jud.
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