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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Hubschrauberkosten

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  • #16
    Ich war früher auch gerne mit Sandalen auf Zweitausender unterwegs

    und habe mich köstlich darüber amüsiert,
    wie mich "selbsternannte" Bergsteiger verbal abgekanzelt haben.
    Viele haben mich auch echt beschimpft.
    ( Filmreif war dies z. B. am über 2300 m hohen Rinsennock bei der Turracher Höhe )

    Und zur Zittauer Hütte stieg ich im Gewitter-Regen mit Sandalen.
    ( Die "schweren" Berghammerl für die Reichenspitze waren im Rucksack )

    AUSRÜSTUNG ALLEIN MACHT NICHT EINEN (GUTEN) BERGSTEIGER AUS !

    Zu Herbie (und Barbara) :
    Meine Söhne waren mit Turnschuhen auf der Großen Zinne !

    Und die ärgste erlebte Geschichte :

    Nach einem Chorwettbewerb in Spittal an der Drau ging ich mit dem Badener Kammerchor auf`s über 2900 m hohe GROSSE REISSECK.
    Ein Mädchen war mit STÖCKELSCHUHEN oben ! ! !
    ( Dieses Ereignis habe ich damals auch filmisch festgehalten
    und schicke Ungläubigen gerne eine Video-Kopie zu ! )
    Zuletzt geändert von Willy; 22.06.2004, 01:11.
    TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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    • #17
      Mag schon sein

      Aber Vorbildwirkung hat das keine, lieber Willy! Ich würde damit nicht hausieren gehen! Natürlich macht gute Ausrüstung noch keinen guten Bergsteiger - aber m.E. ist sie ein Teil davon! Wenn das Mädchen mit Stöckelschuhen sich verletzt, könnte es ein Problem geben...
      LG, Eli

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      • #18
        von wegen ausruestung...

        da hatte ich ein erlebnis in Tuscon Arizona.
        war dort bei einem Wuestenmedizinseminar und es war eine wabderung druch die wueste vorgesehen.
        hatte leichte wanderschuhe, aber keine schweren bergschuhe mit.
        bin von den dortigen "bergfuehrern" beschimpft worden , dass sie solche leute, wie mich schon kennen wuerden: "nach 50 m wuerde ich mich niedersetzten und den hubschrauber holen"

        als ich ihnen mitteilte, dass ich nicht unexperienced sei und ich aus A kaeme, wor wir berge haetten und nicht solche huegelen und dass ich bereits am Denali, Aconcagua, etc gewesen sei, glaubten sie mir nicht und schickten mich mit der pensionistengruppe in einen botanischen garten...

        soweit zum thema ausruestung

        daxy

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        • #19
          Original geschrieben von Barbara
          @werdi und gecko:
          .... es könnte sein, dass es sich dabei um unseren allseits geschätzten herby_s handelt, der für den schneeberglauf trainiert!
          @Barbara



          @willy,

          was nützt dem Motorradfahrer der Helm am Ellenbogen, wenn er sich bei einem blöden Unfall (er muß ja selber gar nicht schuld sein), das Hirn einrennt ??.
          KLar, jeder sollte für sich selber wissen was er kann und so weiter. Nur, wenn dann was passiert, stellt sich "hinterher" die Frage: War das vermeidbar ? -Rettungseinsatz, Kosten usw.

          Gruß,

          Peter
          Zuletzt geändert von werdi; 22.06.2004, 11:11.
          (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

          Kommentar


          • #20
            @barbara: ich hab meine statement nicht so sehr auf die ausrüstung bezogen sondern eher auf die leistungsfähigkeit und die persönliche einschätzung.
            sicher gibts leute, die in sandalen einen besseren halt haben als ein untrainierter im besten bergschuh, nur bringt die ganze ausrüstung nix, wenn ich nicht weiss, was ich damit wo anfangen soll. dass natürlich immer was passieren kann ist auch klar nur sollte man es halt nicht unnötig herausfordern.

            liebe grüße
            verena

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            • #21
              wie verhaltet ihr euch eigentlich, wenn ihr jemandem mit offensichtlich unpassender ausrüstung begegnet? sprecht ihr denjenigen an?

              ich meine da jetzt nicht erfahrene bergsteiger, die mit turnschuhen sicher unterwegs sind, wo für andere feste bergschuhe eher angebracht wären - die erkennt man ja üblicherweise auch an geschwindigkeit sowie art und weise des fortbewegens (es gibt bergführer, die den seewandklettersteig ungesichert und in turnschuhen gehen).

              mir kam letztes jahr beim abstieg am wasserfallweg, etwas oberhalb der untersten leiter, eine familie - vater, mutter, sohn (vielleicht 10 oder 12 jahre alt), entgegen. vater und sohn in turnschuhen und mit schulrucksack, die mutter in modischen lila sandalen mit dünnen riemchen und flacher, glatter sohle (also nichtmal trekkingsandalen). alle drei erweckten keinesfalls den eindruck, erfahrene berggeher zu sein; vielmehr schienen die mal eben eine runde spazieren gehen zu wollen. obwohl ich insbesondere wegen der sandälchen meinen augen nicht traute, hielt ich meine klappe, weil ich der meinung bin, dass es mich nichts angeht, was andere am berg machen, solange sie mich nicht gefährden – mal abgesehen von den anfallenden bergekosten, die dann ja auch indirekt über höhere versicherungsprämien auf die allgemeinheit rückwirken (falls diese leute versichert sind und nicht ohnehin selber den hubschrauber bezahlen müssen).

              was macht ihr in einer derartigen situation, sprecht ihr die leute an, oder haltet ihr euch da eher raus?

              grüße
              christoph

              Kommentar


              • #22
                Original geschrieben von chb
                wie verhaltet ihr euch eigentlich, wenn ihr jemandem mit offensichtlich unpassender ausrüstung begegnet? sprecht ihr denjenigen an?


                was macht ihr in einer derartigen situation, sprecht ihr die leute an, oder haltet ihr euch da eher raus?

                grüße
                christoph
                Hi Christoph,

                ich denke, dass ist Situations- und Ortsabhängig.
                Wenn ich die Gegend kenne, also weiß was auf mich und die anderen zukommt und sich "die Anderen" auch in diese Richtung bewegen, dann werde ich mich ganz höflich bemerkbar machen.
                Kommen mir "die Anderen", wie in Deinem Fall (aus dem kritischen Bereich), entgegen, haben sie wohl schon "Ihre eigenen Erfahrungen" gemacht und daher werde ich höflich Grüßen und "ohne Kommentar" weiter marschieren

                Gruß,

                -Peter
                Zuletzt geändert von werdi; 22.06.2004, 15:19.
                (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

                Kommentar


                • #23
                  Ansprechen

                  Hallo!

                  Bei mir ist das Ansprechen erst ein einziges mal vorgekommen, und zwar am Hochkönig letztes Jahr im Juli.
                  Ich ging mit 2 Freunden am Vortag den "Königsjodler-Klettersteig" (bei naja, sagen wir nicht perfektem Wetter, war kühl, hat am Vorabend stark geregnet, und nebelig, aber auf keinem Fall gefährlich, aber der Fels war schon wieder trocken)... Ja, wir übernachteten am Matrashaus, und am nächsten Tag entschieden wir uns wie geplant für den Abstieg über den Normalweg... Wir, eingepackt in 2 Pullover, Jeans, darüber Regenhose (hab nur positive ERfahrungen bisher mit dieser - wärmt, und braucht praktisch keinen Platz), Winterjacke, sind wir um 08:30 losgegangen... Und wer den Hochkönig kennt, weiß, dass es ein "zacher" Berg ist... Bis man endlich den ganzen Gletscher passiert hat, dauert das schon einige Zeit!

                  Und hinter uns bäumten sich schon Quellwolken auf, und das um 10:00 am Vormittag! Auf der halben Strecken zur Mitterfeldalm kamen uns dann schon die "Massen" entgegegen, die den relativ schön scheinenden Samstag für eine Bergtour nützten wollten -
                  und siehe da, kamen uns da (ich schätzte dem Dialekt Wiener oder Niederösterreicher) entgegen, in kurzer Hose, so "Skaterschuh"-Ähnlich und einfach nicht fürs Berggehn ausgerüstet entgegen!
                  Und wir standen da mit dem oben beschriebenen Gewand da!

                  Da mussten wir sie einfach fragen, wohin sie gehen wollten - Die Antwort war doch glatt: Matrashaus, und "wie lange braucht man da eigentlich noch hinauf???"

                  Und nachdem die alle kurze Radlerhosen anhatten (die im Regenfalle sofort eiskalt sind), haben wir wirklich empfohlen, auch aufgrund der hohen Gewittergefahr, umzudrehen, denn wenns am Gletscher zu regenen beginnt, DIE hätten dann sicher etwas die Panik bekommen!
                  Wir haben auf sie noch lange eingeredet, vorallem des Wetters wegen, UND WEIL SIE KEINE LANGE HOSE bzw. REGENGEWAND hatten.

                  Nach ca. 10 min aber gingen wir weiter, ich weiß bis heute nicht, ob sie noch hinaufgingen - glaube aber, ihnen ziemlich ins Gewissen geredet zu haben!

                  Übrigens: Beim Auto unten nahe Dienten hatte es +30°C, und dem Gewitter sind wir entkommen - ob es dann dort noch regnete, dass weiß ich nicht...
                  Florian

                  (war jetzt ein bissl sehr ausführlich...)
                  Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
                  www.motivation-is-all.at/index.php5

                  Kommentar


                  • #24
                    Original geschrieben von werdi
                    Hi Christoph,

                    ich denke, dass ist Situations und Ortsabhängig.
                    Wenn ich die Gegend kenne, also weiß was auf mich und die anderen zukommt und sich "die Anderen" auch in die gleiche Richtung bewegen, dann werde ich mich ganz höflich bemerkbar machen.
                    Kommen mir "die Anderen", wie in Deinem Fall, entgegen, haben sie wohl schon "Ihre eigenen Erfahrungen" gemacht und daher werde ich höflich Grüßen und "ohne Kommentar" weiter marschieren

                    Gruß,

                    -Peter
                    hallo peter,

                    die situation war die, dass ich im abstieg war und die versicherten und für weniger geübte nicht ganz ungefährlichen stellen bereits passiert hatte, die familie aber aufstieg und diese stellen daher noch vor ihnen lagen - das hab ich vielleicht etwas unverständlich formuliert.

                    höflich gegrüßt hab ich selbstverständlich und wurde auch genauso höflich zurückgegrüßt. ich hatte dann aber im nachhinein ein ungutes gefühl, nichts zu deren ungenügender bekleidung gesagt zu haben. halte mich aber halt eher raus, wenn mich eine sache nichts angeht.
                    ich denke aber, du hast recht, dass man in diesem fall höflich auf die falsche ausrüstung hinweisen sollte.

                    grüße
                    christoph

                    Kommentar


                    • #25
                      Original geschrieben von chb
                      ......ich hatte dann aber im nachhinein ein ungutes gefühl, nichts zu deren ungenügender bekleidung gesagt zu haben. halte mich aber halt eher raus, wenn mich eine sache nichts angeht.
                      ich denke aber, du hast recht, dass man in diesem fall höflich auf die falsche ausrüstung hinweisen sollte.
                      Muß mich da nun wirklich einmischen!!!!!!!

                      Sagt nicht schon das Gefühl was richtig gewesen wäre???

                      Halte es für unsere PFLICHT - so wie man selbstverständlich Leben rettet und nicht davonläuft - schlecht ausgerüstete Wanderer zu warnen, auch auf die Gefahr hin, eine ablehnende Antwort zu bekommen, die darf man halt dann nicht persönlich nehmen.

                      lg
                      Mathilde
                      "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

                      Kommentar


                      • #26
                        Original geschrieben von Mathilde

                        .......Halte es für unsere PFLICHT - so wie man selbstverständlich Leben rettet und nicht davonläuft - schlecht ausgerüstete Wanderer zu warnen, auch auf die Gefahr hin, eine ablehnende Antwort zu bekommen, die darf man halt dann nicht persönlich nehmen.

                        lg
                        Mathilde
                        @Mathilde,

                        da stimme ich Dir auch zu !!
                        So verhindern wir möglicherweise Unfälle und damit auch Kosten !


                        Gruß,

                        -Peter
                        Zuletzt geändert von werdi; 22.06.2004, 15:21.
                        (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

                        Kommentar


                        • #27
                          @mathilde
                          grundsätzlich stimme ich dir natürlich auch zu und ich handle in den meisten fällen auch so, aber so einfach ist das leider nicht immer;

                          ausführlich wird dieses thema bei Pit Schubert Sicherheit & Risiko in Fels und Eis Band II behandelt

                          er beschreibt, dass es teilweise sogar zu streiterein und handgreiflichkeiten gekommen ist;
                          es kann sich bei einer empfehlung/'anweisung' auch die garantenstellung ändern, dies trifft sicher nicht auf den fall zu, wenn man jemanden davon abrät mit stöckelschuh auf einen klettersteig zu gehen, aber bei empfehlungen von abseilmanövern beim klettern zB soll das schon vorgekommen sein

                          Pit Schubert schreibt auch, dass es eben Situationsbahängig sein wird: am Einstieg einer düsteren Nordwand, bei unsicherem wetter werden 2 seilschaften dankbar für jeden hinweis sein und sich absprechen; im klettergarten beim herrlichsten sonnenschwein werden ratschläge unter umständen weit weniger gern angenommen
                          er selbst zieht, wie er schreibt, in den meisten fällen den kopf ein und geht aus der falllinie

                          für mich ist das moralisch auch nicht wirklich vertretbar, aber die angelegenheit dürfte doch komplexer sein

                          LG
                          michi
                          Zuletzt geändert von f2dude; 22.06.2004, 15:35.

                          Kommentar


                          • #28
                            Thema Hubschraubereinsätze

                            Original geschrieben von f2dude
                            [B......er beschreibt, dass es teilweise sogar zu streiterein und handgreiflichkeiten gekommen ist;
                            es kann sich bei einer empfehlung/'anweisung' auch die garantenstellung ändern, dies trifft sicher nicht auf den fall zu, wenn man jemanden davon abrät mit stöckelschuh auf einen klettersteig zu gehen, aber bei empfehlungen von abseilmanövern beim klettern zB soll das schon vorgekommen sein......
                            [/B]
                            @Michi,
                            glaube kaum, dass es bei ruhig ausgesprochenen Empfehlungen an Bergwanderer (keine Kletterer) zu Handgreiflichkeiten kommt und doch könnte dadurch so mancher Hubschraubereinsatz verhindert werden.

                            lg
                            Mathilde
                            Zuletzt geändert von Mathilde; 22.06.2004, 16:46.
                            "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

                            Kommentar


                            • #29
                              @mathilde:
                              glaube kaum, dass es bei ruhig ausgesprochenen Empfehlungen an Bergwanderer (keine Kletterer) zu Handgreiflichkeiten kommt
                              und bei kletterern schon? oder wie soll man diese klammer deuten?
                              Barbara

                              Kommentar


                              • #30
                                ..... jetzt wird's spannend...

                                (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

                                Kommentar

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