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6000er-Umfrage

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  • 6000er-Umfrage

    Hallo,
    da Umfragen derzeit offenbar im Trend liegen, möchte ich hiermit die Abteilung 6000er eröffnen!
    Derzeit sind's bei mir 7 Stück...

    LG
    Klaas
    67
    0, ist auch keiner geplant
    19,40%
    13
    0, würde aber gerne mal
    44,78%
    30
    1
    11,94%
    8
    2
    7,46%
    5
    3
    1,49%
    1
    4
    4,48%
    3
    5
    1,49%
    1
    6-10
    7,46%
    5
    10-20
    0,00%
    0
    über 20, bin süchtig...
    1,49%
    1

    Die Umfrage ist abgelaufen.

    Zuletzt geändert von peakbagger; 14.09.2007, 21:45.
    Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

  • #2
    AW: 6000er-Umfrage

    hast du Langeweile ?
    www.kfc-online.de

    Kommentar


    • #3
      AW: 6000er-Umfrage

      mir ist noch keiner untergekommen.

      Aber du @peakbagger brauchst wieder einen, oder?

      Grüße
      baba
      unlimited
      Regel Nummer eins beim Klettern: Nicht stürzen! Lynn Hill

      Kommentar


      • #4
        AW: 6000er-Umfrage

        @Marc:
        ...nein, aber Wochenende! Außerdem wollte ich Renecito diesmal zuvorkommen. Auf dem Huascaran und dem Ampato waren wir zusammen. Wahrscheinlich wird er noch in diesem Jahr mit 8:7 in Führung gehen ...

        @baba:
        Wär schon schön! Aber 2008 geht's wohl zum Pik Lenin - also wieder kein 6000er...

        LG
        Klaas
        Zuletzt geändert von peakbagger; 14.09.2007, 21:52.
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        • #5
          AW: 6000er-Umfrage

          Sieben Sechstausender ...

          2 namenlose in Tibet
          Ojos del Salado
          Aconcagua
          Denali
          Toclaraju
          Huascaran Norte

          ... aber schon wochenlang auf 6400 m und darüber gelebt !
          Musst
          dein leben erfinden.
          Eine himmelstreppe.
          Tritt
          um tritt.

          Jos Nünlist

          Kommentar


          • #6
            AW: 6000er-Umfrage

            Leider muss ich ab der Umfrage 5000er Gipfel passen
            Besucht unsere Homepage
            http://www.wilde-hunde.de
            1. Regel am Berg: "Immer schön cool bleiben"

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            • #7
              AW: 6000er-Umfrage

              Naja, du bist ja noch ein junger wilder Hund. Meinen ersten 6000er-Gipfel (Sajama, 6542m) habe ich übrigens mit 32 bestiegen - scheint also ein gute Einstiegsalter zu sein...
              LG
              Klaas
              Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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              • #8
                AW: 6000er-Umfrage

                Bis jetzt einer (Veintimilla/Chimborazo).

                @wilder hund

                Da war ich 41, also hast Du noch jede Menge Zeit


                lg

                Andrea

                Kommentar


                • #9
                  AW: 6000er-Umfrage

                  Zitat von AndreaH Beitrag anzeigen
                  ....
                  Da war ich 41, also hast Du noch jede Menge Zeit
                  Das schaffe ich wohl nicht mehr......

                  .....aber wenn ich mir Veronika anschaue (), dann brauch' ich ja die Flinte noch lange nicht ins Korn schmeißen!

                  @ Klaas
                  Stellt die gleich Umfrage noch mal in 5 Jahren ein, wenn ich mehr Zeit habe.....
                  Ciao!

                  Frank
                  ---------------,,,
                  --------------(. .)
                  ----------oOO--(_)--Ooo-----------

                  Do wat Du wullt, de Lüd snackt doch!

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                  • #10
                    AW: 6000er-Umfrage

                    Hab' die Umfrageantwort "einer" mit dem Aconcagua im Februar 2007 erhöht

                    LG, Christian

                    P.S. @Andrea - war/bin auch 41 bei meinem ersten 6.000er gewesen - dürfte ein erfolgreiches Alter fürs Bergsteigen sein
                    Liebe Grüße
                    Christian

                    http://www.bergfahrten.at
                    http://www.bergfahrten.com

                    "Vielleicht ist es riskant, seine Träume zu leben und nicht nur zu träumen." Wanda Rutkiewicz

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: 6000er-Umfrage

                      Hallo,
                      meine erste Umfrage scheint ja durchaus auf Resonanz zu stoßen !
                      Die 6000 waren für mich immer von besonderer Bedeutung. Mein erster richtiger Gipfel über 3000m (abgesehen vom Seilbahn-Titlis mit 11) war gleich der Misti in Peru mit 5821m, die Stationen "Erster 3000er!" und "Erster 4000er!" habe ich also gar nicht richtig mitgekriegt. Meiner erster Alpen-4000er war das Weißmies, aber satte 8 Jahre nach dem Misti. Zu der Zeit stand meine Höhenbestmarke schon auf 6542m. Die 6000 waren/sind mir auch deshalb so wichtig, weil ich einige Anläufe brauchte um endlich einen 6000er Gipfel zu erreichen, besagten Sajama nämlich. Das nach fünf vergeblichen Anläufen (4x Parinacota, 1x Thapa Peak) geschafft zu haben war schon ein ziemlicher Kick. Meine beiden Mitstreiter sind nach einer ziemlich stürmischen Hochlagernacht auf etwa 5700m abgestiegen und ich habe mich Schritt für Schritt hochgekämpft. Gegen 6 Uhr abends war ich auf dem Gipfel. Die Hochebene lag schon im Schatten. Ich stand auf einer rosa beschienenen Insel und die anderen 6000er waren weiter rosa Lichtinseln im dunklen Schattenmeer. Da sich meine Kamera vorher verabschiedet hatte, existieren keine Fotos. Der Eindruck ist aber auch so unauslöschlich bei mir eingespeichert, auch wenn es jetzt 10 Jahre her ist - ein Jubiläums-Thread sozusagen. Das anschließende Herunterstolpern in der Dunkelheit mit ungeplantem Freibiwak auf 5800m war allerdings ebenso unvergesslich. Hätte nie gedacht, dass sich die Erde sooo langsam dreht...

                      Nun ja, ich gebe mal noch meine 6000er-Liste an, bin halt ein Angeber:
                      1997: Sajama, Bolivien, 6542m (1. Versuch, solo)
                      2000: Parinacota, Chile, 6342m (5. Versuch, solo)
                      2000: Huayna Potosi, Bolivien 6088m (1. Versuch, mit BF)
                      2001: Huascaran, Peru, 6768m (2. Versuch, mit Renecito und BF)
                      (2002 Skiunfall mit Knieverwurstelung und 2xOP)
                      2005: Ampato, Peru, 6288m (1. Versuch, mit Renecito und BF)
                      2005: Chachani, Peru, 6057m (1. Versuch, mit BF)
                      2006: Aconcagua, Argentinien, 6962m oder so (1. Versuch, solo)

                      Auf der "To-do-Liste" stehen:
                      Illimani, Ojos del Salado, Chimborazo, Mera-Peak, Chopicalqui, Huascaran norte, Coropuna, usw.

                      LG
                      Klaas

                      PS: Seit der Sajama-Aktion scheine ich Spezialist für verspätete Abstiege zu sein...
                      Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                      • #12
                        AW: 6000er-Umfrage

                        1. Huascaran (Sur) 6768 m (2001)
                        2. Coropuna 6425 m (2003)
                        3. Chopicalqui 6345 m (2002)
                        4. Chimborazo 6310 m (1994)
                        5. Ampato 6288 m (2005)
                        6. Huyana Potosi 6088 m (2005)
                        7. Tocllaraju 6034 m (2000)

                        Mein Ziel waren eigentlich 10 6000er, da ich allerdings jährlich 4 – 6
                        Wochen in meinen zweiten „Hausbergen“ verbringe, stehen die Chancen
                        auch nicht schlecht, da noch etwas mehr abzustauben.

                        Mein nächster 6000er im November ist übrigens die erste mit einem
                        Forumsmitglied (Christian 65). Nicht weinen Klaas, wir kannten uns ja schon vorher.Angestrebt wird der Volcan San Pedro 6145 m in Chile, der mich schonvor 2 Jahren in seinen optischen Bann zog.

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                        • #13
                          AW: 6000er-Umfrage

                          2002 (mit 27) am nevada chanchani (unbedeutend über 6.000m) mit "bergführer" als "versicherung" (wer weiß beim ersten mal schon, wie der körper auf der höhe reagiert) der für proviant verantwortlich gewesen wäre, das geld aber lieber unterschlagen und uns zwei tage ohne essen gelassen hat, am gipfeltag um 2.30 uhr beim aufstieg meiner freundin die stirnlampe ruiniert und keine anstalten gemacht hat, im gegenzug seine eigene herzugeben und der im abstieg die hilfe zur rettung eines schneeblinden deutschen verweigert und mich damit auf über 6.000 m alleine gelassen hat (und wer den chanchani kennt, weiß, dass man da wegen des fast horizontalen wegverlaufs verdammt lange auf großer höhe ist) und der letztendlich um 7.30 in der letzten senke (etwa 50 höhenmeter) unter dem gipfel die lust am weiteraufstieg verlor und ohne begründung zur umkehr geblasen hat - obwohl noch genug zeit für den gipfel war und das wetter einwandfrei war. ich hab verweigert. nach schreiduell (schön anstrengend in dieser höhe) gings weiter. später hat mir ein peruanischer bekannter erklärt, dass die bergführer von den im tal zum rücktransport wartenden geländefahrzeugen prämien erhalten, wenn sie besonders früh zurückkommen (geringere wartezeit). alles in allem ein riesen ärgernis.

                          zwei wochen später am ersten adventsamstag selbst als "führer" für einen jungen aymara und zwei engländer ohne bergführer auf den nevada misti (nicht ganz 5.900m). alles hat geklappt, wunderschöner sonnenaufgang, alle oben, ein überglücklicher aymara, der am gipfel zu "seinen" göttern betete und sich bei mir für den aufstieg bedankte, im abstieg action beim asche-"surfen"

                          der nicht-6000 war 6000mal schöner - man sollte berge nicht an nackten zahlen messen...

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                          • #14
                            AW: 6000er-Umfrage

                            Zitat von berggassigeher Beitrag anzeigen
                            2002 (mit 27) am nevada chanchani (unbedeutend über 6.000m) mit "bergführer" als "versicherung" (wer weiß beim ersten mal schon, wie der körper auf der höhe reagiert) der für proviant verantwortlich gewesen wäre, das geld aber lieber unterschlagen und uns zwei tage ohne essen gelassen hat, am gipfeltag um 2.30 uhr beim aufstieg meiner freundin die stirnlampe ruiniert und keine anstalten gemacht hat, im gegenzug seine eigene herzugeben und der im abstieg die hilfe zur rettung eines schneeblinden deutschen verweigert und mich damit auf über 6.000 m alleine gelassen hat (und wer den chanchani kennt, weiß, dass man da wegen des fast horizontalen wegverlaufs verdammt lange auf großer höhe ist) und der letztendlich um 7.30 in der letzten senke (etwa 50 höhenmeter) unter dem gipfel die lust am weiteraufstieg verlor und ohne begründung zur umkehr geblasen hat - obwohl noch genug zeit für den gipfel war und das wetter einwandfrei war. ich hab verweigert. nach schreiduell (schön anstrengend in dieser höhe) gings weiter. später hat mir ein peruanischer bekannter erklärt, dass die bergführer von den im tal zum rücktransport wartenden geländefahrzeugen prämien erhalten, wenn sie besonders früh zurückkommen (geringere wartezeit). alles in allem ein riesen ärgernis.

                            zwei wochen später am ersten adventsamstag selbst als "führer" für einen jungen aymara und zwei engländer ohne bergführer auf den nevada misti (nicht ganz 5.900m). alles hat geklappt, wunderschöner sonnenaufgang, alle oben, ein überglücklicher aymara, der am gipfel zu "seinen" göttern betete und sich bei mir für den aufstieg bedankte, im abstieg action beim asche-"surfen"

                            der nicht-6000 war 6000mal schöner - man sollte berge nicht an nackten zahlen messen...
                            Das mit dem Bergführer ist mal wieder typisch, da habe ich selber schon so einige Looser in Peru, Chile und Mexico gehabt. Auch wenn es fies klingt: Ich nehme sie eigentlich nur noch als Tragetiere und Chauffeur mit. Wenn sie
                            an einem Wandervulkan umkehren wollen, BITTE SCHÖN, nur ohne mich Technisch ist da ja jeder Voralpenberg anspruchsvoller, und ob ihre Oma oder sonstige Leute auf sie warten interessiert mich nicht. Du hast aber ganz richitg gehandelt, man darf ihnen ruhig die Meinung ins Gesicht sagen

                            Da ich ja menschlich zumindest zu 50 % zu Perú gehöre, kann ich diese Aussage mal so frech hinstellen. Die einzigen, die sich ihrer "Pflicht" bewusst sind, sind die Agenturen in Huaraz, da kann ich "fast" nur Positives berichten.

                            @klaas: Na, nicht auch mal wieder Lust auf eine Tour mit "EDDI" in San Perdo ??????????????

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                            • #15
                              AW: 6000er-Umfrage

                              Eigentlich sind aber 6000er auch sehr gefährlich......

                              manche Besteigungen enden sogar mit lebenslänglich
                              www.kfc-online.de

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